Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Ich gebe zu, dass Du mich diesmal auf die Palme bringst, ich habe den Verdacht dass du entweder einer der vergesslichsten Menschen bist, die ich jemals virtuell miterlebte oder einfach nur trollst. Ich hänge zwar meist vorm Rechner wegen dem Lockdown und gucke Arbeitsblätter an, aber so völlig wertlos ist mir meine Zeit gerade nicht, dass ich es jetzt schon wieder erkläre. Tut mir leid.

    Spiralcurriculum... :essen:

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Möchte Herrn Nymphicus bitte mal jemand mitteilen, dass ich den Stuss, den er von sich gibt, überhaupt nicht mehr lese? Er darf mich gerne auch beleidigen, ich lese es nicht, es interessiert mich wirklich nicht.


    Abgesehen davon wäre es schön, hätten wir uns immer schon so viele Sorgen um unsere Gesundheit gemacht. Solange mir öffentlich-rechtliche Medien in absolut jeder post-Covid-Doku eine Person mit 30 kg Übergewicht für prä-Covid als "kerngesund" verkaufen möchten, wird sich an unserem Bewusstsein leider nicht viel ändern.

  • Du weißt doch selber, dass es als unfein gilt über Symptome zu klagen, gerade wenn es auf Arbeit ist oder so. Ich frage jeden, der mir von sich aus von seiner Erkrankung erzählt, ob es ihm wieder gut geht. Oft kommt "Ja..:", bei einer zweiten Nachfrage, die ich penetrant, wie ich halt so bin, stelle, kommt dann oft, dass man doch noch sehr Müde ist, sich nicht konzentrieren kann, dass aber ja wohl normal sei und es Bergauf gehe. Vieles merkt man auch erstmal garnicht, etwa wenn die T-Zellen (Immunsystem wird auch geschädigt und gealtert, es gibt gewisse Eigenschaften die man nur von wenigen anderen Viren bisher kannte) runtergehen, oder ich erinnere an die Tiroler Taucher aus dem März, die sich gesund fühlten und dann ganz verwundert waren, dass die Lungen hin waren bei der Vorsorgeuntersuchung, oder die Biomarker für Gefäßentzündungen. Mein Punkt ist nur; wir wissen das Ausmaß noch nicht, was sich aber andeutet lehrt vielen (zu Recht) erstmal das fürchten. Ich könnte jetzt wieder Horrorbefunde aufzählen, lass es aber mal, da das wahrscheinlich niemanden mehr überzeugen würde. Aber es gibt echt einiges, selbst Veränderungen im Hirnstoffwechsel. Kann sein, dass die Allermeisten davon in einem Jahr quietschfiedel sind. Es kann aber auch sein, dass die Hälfte von ihnen in 5 Jahren schwerkrank oder schlimmeres ist. Wir wissen es einfach nicht, wir dürfen nicht durchseuchen.

    (...)

    Man sollte aber nicht unterschätzen, dass jetzt Menschen womöglich zum ersten Mal in ihrem Leben bewusst Folge - Effekte einer Viruserkrankung reflektieren, das kann durchaus auch die persönliche Wahrnehmung verzerren. Ich hatte schon einige heftigere Virusinfekte als simple Erkältungen. Allen gemein war, dass die vollständige Regeneration Wochen bis Monate gedauert hat (die längste Zeitspanne waren 10 Monate bei 6 Wochen akuter Erkrankung die vorweg ging). Ich vermute, dass solche schwereren Folgen von Virusinfektionen sehr viel häufiger sind, als den meisten Menschen bewusst ist, weil sie normalerweise nicht genau genug auf solche Dinge achten (oder nicht ist, was nicht sein darf). Vielleicht ist das wirklich Wichtige an den aktuellen Beobachtungen zu "Long Covid" am Ende also, dass wir lernen generell genauer auf die Zeichen unseres Körpers zu achten und diese ernster zu nehmen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Danke CDL aber bitte, das nächste mal einfach kein full quote, ich will es wirklich nicht lesen ;)


    Ich zähle selbst unterdessen als chronischer Schmerzpatient, ich weiss, was der Mensch so alles bereit ist auszuhalten. Das ist nicht OK, das finde ich aber unabhängig von Covid ganz allgemein. Schade, dass es erst diese Pandemie gebraucht hat, um auf den Trichter zu kommen. Aber wie bereits erwähnt glaube ich da nicht an besonders nachhaltige Effekte. Es wird auch in Zukunft OK sein zu viel zu wiegen, Diabetes und Bluthochdruck zu haben. Auch wenn wir alle jetzt wissen, dass das das Risiko schwer an Covid zu erkranken massiv erhöht.

  • Danke CDL aber bitte, das nächste mal einfach kein full quote, ich will es wirklich nicht lesen ;)


    Ich zähle selbst unterdessen als chronischer Schmerzpatient, ich weiss, was der Mensch so alles bereit ist auszuhalten. Das ist nicht OK, das finde ich aber unabhängig von Covid ganz allgemein. Schade, dass es erst diese Pandemie gebraucht hat, um auf den Trichter zu kommen. Aber wie bereits erwähnt glaube ich da nicht an besonders nachhaltige Effekte. Es wird auch in Zukunft OK sein zu viel zu wiegen, Diabetes und Bluthochdruck zu haben. Auch wenn wir alle jetzt wissen, dass das das Risiko schwer an Covid zu erkranken massiv erhöht.

    Wieso sollte es nicht okay sein, Übergewicht, Diabetes oder Bluthochdruck zu haben? Gerade Diabetes kann man schlecht ändern. Was würde es bedeuten, wenn es nicht mehr okay wäre? Würden dann Dicke, Diabetiker und Menschen mit Bluthochdruck gesellschaftlich geächtet? (Und warum pickst du gerade diese Krankheiten raus? Warum nicht Lungenkrankheiten? Oder gganz andere Krankheiten?)

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Gerade bei Typ 2 Diabetes kann nan sehr viel über Ernährung und gesunde Lebensweise nachen. Das ist keine Krankheit, die man so hinnehmen muss und keinerlei Einfluss hat.

    Das gilt für sehr viele Krankheiten. Warum wird Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck so hervorgehoben? Sind Menschen mit diesen Krankheiten schlechter als Menschen mit anderen Krankheiten, die sie zur Risikogruppe zählen lassen? Oder sind sie selbst Schuld, der Raucher mit Lungenkrebs aber nicht? @Wollsocken80

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Möchte Herrn Nymphicus bitte mal jemand mitteilen, dass ich den Stuss, den er von sich gibt, überhaupt nicht mehr lese? Er darf mich gerne auch beleidigen, ich lese es nicht, es interessiert mich wirklich nicht.

    Hallo Nymphicus, Wollsocken lässt dir ausrichten, dass er den "Stuss den du on dir gibst, nicht mehr liest". Hoffe, ich konnte helfen, schönen Tag noch.


    Nachtrag:

    Kris

    Das Frustrierendste ist, dass dieser "Ruhe ausstrahlende Typus" sich noch so oft irren kann, ...

    Der "Ruhe ausstrahlende Typus" würde mich wohl auch nerven, wenn ich es als persönliche Mission betrachten würde, möglichst viel Unruhe und Hysterie zu verbreiten, weil ich glaube, die Leute würden dann eher das machen, was ich möchte. Das hat aber nichts damit zu tun, wer sich wo und wie oft irrt.

  • Gerade bei Typ 2 Diabetes kann nan sehr viel über Ernährung und gesunde Lebensweise nachen. Das ist keine Krankheit, die man so hinnehmen muss und keinerlei Einfluss hat.

    Gilt auch in gewissem Maß bei Bluthochdruck, bei Übergewicht kommt es dagegen stark auf die Ursachen dafür an, ob bzw. in welchem Umfang man etwas machen kann dagegen. Ich bin gesundheitlich auf ein Medikament angewiesen dessen häufigste Nebenwirkung mit "Übergewicht bis hin zu schwerer Adipositas" angegeben wird. Seit ich das nehmen muss, habe ich tatsächlich über 30kg zugenommen, zwei weitere Medikamente die ich ebenfalls nehmen muss verlangsamen den Metabolismus als häufigste Nebenwirkung. Alle drei Medikamente sind alternativlos, da ich bei anderen Medikamenten deutlich schwerwiegendere (^^) Nebenwirkungen hatte. Mich trifft das insofern immer, wenn Übergewicht einfach als selbstverschuldet dargestellt wird, denn ich wäre gerne wieder leichter unterwegs, komme aber mit Sport, Bewegung und Ernährung nicht gegen die Medikamente an, kann den Effekt nur einhegen, um damit zu leben, dass es eben so ist, wie es ist, solange ich diese Medikamente benötige, weil der Schaden ohne sie größer wäre, als nur etwas Übergewicht zu haben.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Es gibt Menschen, die haben Diabetes 2 und könnten was an den Ursachen ändern und andere, die dazu kaum eine Chance haben.

    Es gibt Menschen, die brechen sich das Bein, einige haben sich dabei selten dämlich angestellt, andere wurden auf dem Zebrastreifen umgefahren.


    Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass sich die Gruppe "Diabetes 2" wesentlich häufiger das "du bist im Grunde selber schuld" anhören muss, während bei der Gruppe "Beinbruch" der erste Reflex eigentlich immer "du Armer..." ist.

  • Wir können uns gerne austauschen aber dann bitte auf einem vernünftigen Niveau.

    Was passt dir an dem "Niveau", auf dem ich meine Beiträge verfasse, denn nicht? Bitte um PN, denn ich wüsste nicht, dass ich hier auf einem "unvernünftigen" Niveau etwas verfasst habe und würde das gerne persönlich klären, wenn du mit meinen Formulierungen ein Problem hast. Danke!

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Ich finde sowas echt schwierig...

    Man könnte sagen, Leute mit Adipositas sind selber schuld...

    Dann aber auch Leute, die eine (vielleicht sehr schwere) Sportverletzung haben?

    Raucher, wenn sie Probleme mit der Lunge bekommen?

    Leute, die ins Solarium gehen und irgendwann an Hautkrebs erkranken?

    Menschen die (in Maßen) Alkohol konsumieren im Gegensatz zu Leuten, die überhaupt nichts trinken?

    Dies ließe sich bestimmt ewig fortsetzen...

  • Gilt auch in gewissem Maß bei Bluthochdruck, bei Übergewicht kommt es dagegen stark auf die Ursachen dafür an, ob bzw. in welchem Umfang man etwas machen kann dagegen. Ich bin gesundheitlich auf ein Medikament angewiesen dessen häufigste Nebenwirkung mit "Übergewicht bis hin zu schwerer Adipositas" angegeben wird. Seit ich das nehmen muss, habe ich tatsächlich über 30kg zugenommen, zwei weitere Medikamente die ich ebenfalls nehmen muss verlangsamen den Metabolismus als häufigste Nebenwirkung. Alle drei Medikamente sind alternativlos, da ich bei anderen Medikamenten deutlich schwerwiegendere (^^) Nebenwirkungen hatte. Mich trifft das insofern immer, wenn Übergewicht einfach als selbstverschuldet dargestellt wird, denn ich wäre gerne wieder leichter unterwegs, komme aber mit Sport, Bewegung und Ernährung nicht gegen die Medikamente an, kann den Effekt nur einhegen, um damit zu leben, dass es eben so ist, wie es ist, solange ich diese Medikamente benötige, weil der Schaden ohne sie größer wäre, als nur etwas Übergewicht zu haben.

    Das tut mir leid :troest: Da hat man dann nur die Wahl zwischen 2 schlimmen Nebenwirkungen.

    Das ist jedoch in den allermeisten Fällen nicht der Fall. In de Regel sind Übergewicht und Diabetes (typ2) und auch Bluthochdruck gut durch die eigene Lebensweise beeinflussbar. Deswegen die Antwort auf:

    Das gilt für sehr viele Krankheiten. Warum wird Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck so hervorgehoben?

    Es sind typische Krankheiten unserer Wohlstandsgesellschaft und tragen erheblich zu den Sterbefällen wegen Corona bei.

  • Das stimmt. Trotzdem finde ich es schade, dass viele Ärzte lieber Bluthochdruckpillen verschreiben, als den Leuten zunächst erstmal eine andere Ernährung und mehr Sport zu verordnen. Hab ich jedenfalls im Verwandschaftskkreis so erlebt. Und als jemand mal mit Knieschmerzen zum Arzt ging und mit der Aussage wiederkam, er solle erstmal 30 kg abnehmen, da war das Gemecker aber groß. Eine OP/Pillen sind eben einfacher als an der Ernährung/Lebensweise etwas zu ändern.

  • Kleine "Sünden" sind wohl halb so schlimm und sollte hieraus eine Erkrankung entstehen, erhält der Betroffene in der Regel auch Unterstützung. Anders sieht es natürlich bei exzessivem und bewusstem "Sündigen" aus. Wer z.B. lange exzessiv raucht und alle Hilfsangebote in den Wind schlägt... Der muss einfach damit rechnen, dass irgendwann der Lungenkrebs kommt.

  • Das stimmt. Trotzdem finde ich es schade, dass viele Ärzte lieber Bluthochdruckpillen verschreiben, als den Leuten zunächst erstmal eine andere Ernährung und mehr Sport zu verordnen. Hab ich jedenfalls im Verwandschaftskkreis so erlebt. Und als jemand mal mit Knieschmerzen zum Arzt ging und mit der Aussage wiederkam, er solle erstmal 30 kg abnehmen, da war das Gemecker aber groß. Eine OP/Pillen sind eben einfacher als an der Ernährung/Lebensweise etwas zu ändern.

    Wobei gute Ärzte eine Mischung betreiben, wenn es nicht gerade sehr leichter Bluthochdruck ist. Schweren Bluthochdruck kann und darf man nicht ignorieren, da muss man zunächst medikamentös ran. Dazu empfiehlt der Arzt dann aber Dinge wie mehr Bewegung, eine Ernährungsumstellung... Habe ich selbst erlebt : 2 Medis gegen Bluthochdruck, alles umgesetzt, was der Arzt empfohlen hat, dazu eigene Recherche und gezieltes Training mit einem Personal Trainer (es gibt tatsächlich gewisse Übungen, die genau dabei hilfreich sind-wusste auch meine Hausärztin nicht, die danach aber meinen Trainer Patienten mit Bluthochdruck empfohlen hat, weil sie das so begeistert hat, wie gut das wirkt). Den Extrakilos war nicht beizukommen, aber den Bluthochdruck hatte ich nach zwei Jahren auch ohne Medis im Griff, die ich seitdem nie wieder benötigt habe.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Kleine "Sünden" sind wohl halb so schlimm und sollte hieraus eine Erkrankung entstehen, erhält der Betroffene in der Regel auch Unterstützung. Anders sieht es natürlich bei exzessivem und bewusstem "Sündigen" aus. Wer z.B. lange exzessiv raucht und alle Hilfsangebote in den Wind schlägt... Der muss einfach damit rechnen, dass irgendwann der Lungenkrebs kommt.

    Und wer bewertet in deinem ethisch zweifelhaften Konstrukt, was eine "Sünde" ist und was nicht bzw. entscheidet welche "Sünde" einen noch unterstütztenswert macht und bei welcher man ja mit Erkrankung X rechnen musste, weshalb das mit der Unterstützung anders aussieht? :autsch:


    Ich kenne einige Menschen, die viel rauchen, soll ich also z. B. meinem bald 70 jährigen, topfitten Vater (der radelt regelmäßig seine 30-40km, geht stundenlang Wandern und Klettern, macht jeden Morgen seine Liegestützen und Co.), sollte er je mal Lungenprobleme bekommen sagen, er hätte ja damit rechnen müssen, quasi "" "Ätsch, ich hab Asthma, mit mir hat man Mitgefühl wenn ich nicht schnaufen kann, du bekommst noch den verbalen Arschtritt obendrauf!" sagen? Denk doch wenigstens EINMAL nach über ethische Implikationen, ehe du so einen Unfug postest.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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