So ist es!
(BTW: Falls sich jemand wundert: Ich hatte mich unter Effis Beitrag "verklickt"; das sollte nicht der "Haha"-Smiley sein, denn lustig finde ich den Post nun wirklich nicht, sondern von der Aussage her eher irritierend.)
Du kannst den Verklicker ändern. Einfach noch einmal darauf klicken (passiert mir auch immer wieder, CDL hat es mir mal erklärt als ich versehentlich weinen statt lachen angeklickt habe).
Die Mathematik liefert Ergebnisse, die der Gesellschaft ggf. nicht gefallen. Das kann doch durchaus passieren. Liefern Modelle z. B. die Erkenntnis, dass Schließungen von Restaurants sinnvoll für die Eindämmung der Pandemie sind und die Leute möchten lieber in Restaurants gehen, dann besteht ein Konflikt zwischen der Realität und dem Wunsch vieler Menschen.
Genau das sind die meiner bescheidenen Meinung nach unnützen bis falschen Modelle. Sich überlagernde Phänomene sauber aufzudröseln bleibt einfach unmöglich. Unsere gut Tanja Stadler z. B. hat im Frühjahr 2020 behaupten wollen, die Schliessung der Schulen sei's gewesen. Jetzt ist sie der Meinung, die Grenzen hätte man früher schliessen müssen, weil sich aus der Entwicklung zwischen August und jetzt einfach beim besten Willen nicht ableiten liess, dass der Schulbetrieb den grössten Impact hat. Die Frau sinniert also beständig über die Vergangenheit, liefert keine brauchbaren Vorschläge für die Zukunft und verdient nen Haufen Geld dabei. Geiler Job eigentlich.
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Habe ich schon gemacht 
!
Ich frage mich, woher ihr alle die Zeit nehmt, euch mit derlei Zahlen und Fakten zu beschäftigen 🤷
Es geht euch doch mittlerweile nur noch darum, wer mehr Recht hat, oder?
Danke für das Statement. Ich bin auch immer wieder perplex, was da gerechnet, Zahlen und Statistiken gewälzt und interpretiert werden. Mit welcher Verve da gestritten wird. Und das alles in dem Wissen um die massiven Unzulänglichkeiten der wissenschaftlichen Erhebung bzw. Bearbeitung.
Und ja, es geht primär ums Recht haben und Recht behalten. Im Mikrokosmos der Lehrerforen ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.
Corona stellt für ganz viele Zusammenhänge einen dramatisch entlarvenden Katalysator dar (Streitkultur, Demokratie, Pluralität, Medien-und Meinungsdiversität, Politik, Ethik, Wirtschaft, Grundrechte, Umgang mit Alter, Krankheit, Siechtum, Tod, Gesundheitssystem, Bildung, Solidarität, Neidgesellschaft, Prekarisierung etc.). Wohl kaum ein Bereich unserer Gesellschaft ist nicht "infiziert". Aber vielleicht gilt hier wie da, dass Vorerkrankungen das Ganze triggern.
Im übrigen streitet man sich nicht nur hier, sondern in ganz Deutschland. Hätte mir jemand diese Twitter Trends vor einem Jahr gezeigt 
Bin gespannt, wie das das gesellschaftliche Klima dauerhaft beeinflusst. Ich denke viele, die sich verheizt vorkommen werden sich das dauerhaft merken.
Die Mathematik liefert Ergebnisse, die der Gesellschaft ggf. nicht gefallen. Das kann doch durchaus passieren. Liefern Modelle z. B. die Erkenntnis, dass Schließungen von Restaurants sinnvoll für die Eindämmung der Pandemie sind und die Leute möchten lieber in Restaurants gehen, dann besteht ein Konflikt zwischen der Realität und dem Wunsch vieler Menschen.
Ja, und was sage ich anderes? Menschen haben Bedürfnisse und zwar welche, die miteinander kollidieren können. Vor allem, wenn ein System plötzlich aus dem Gleichgewicht gerät. Im Grunde haben wir eine traumatisierende Situation für unsere Gesellschaft und ich behaupte, Mathe löst selten Traumata. Es sei denn, sie beruhigt die Rechnenden, was ja okay ist.
Dass z.B. ein Ministerpräsident den Osterurlaub schon mal für nicht existent erklärt, hat nicht nur Auswirkungen auf enttäuschte Eltern, die mal eine Pause brauchen, sondern auf Hotelbesitzer*innen und deren Angestellten, die einfach mal um ihre Existenz kämpfen. Den Grenzverkehr zu schließen hat wiederum Auswirkungen auf die Familien derer, die hier arbeiten und er hat auch Auswirkungen auf die Pflege, die angewiesen ist auf die Pflegekräfte usw. Also ja, möglich dass Ostern keiner ins Hotel darf, wissen tun das auch die Computerprogramme nicht. Aber vor allem muss man überlegen, welche Schlüsse man aus seinen Berechnungen zieht. Und wie man diese verkündet...
Sei doch nicht immer so provokativ, liebe Samu
!
@Lindbergh : Tut mir leid, das kann vielleicht nicht jeder nachvollziehen. Aber
@samu weiß schon, auf was ich abzielte, gell?! 
Dann ist ja gut .
Und ja, es geht primär ums Recht haben und Recht behalten
Auch an Dich die Bitte: Ich weiss selber, was ich meine, das muss mir keiner erklären.
Es ist natürlich ein stetiges Auf und Ab, aber ich nehme mir trotzdem heraus, mich über kleine Erfolge zu freuen und das heißt heute, dass bereits 2 Bundesländer unter die 50 gerutscht sind: Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Weiter so !
Auch an Dich die Bitte: Ich weiss selber, was ich meine, das muss mir keiner erklären.
Entschuldigung, wie bitte?
Kann man es erkennen?
Kann man es erkennen?
Ein Kryptofant, der nach dem Sinn Deiner Beiträge sucht?
Kann man es erkennen?
Ein Weißstorch?
Und ja, es geht primär ums Recht haben und Recht behalten. Im Mikrokosmos der Lehrerforen ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.
In dem Punkt sind Lehrer definitiv schlimmer als der Durchschnitt der Gesellschaft.
Was auch daran liegt, dass "Recht haben" in der Regel teil unseres beruflichen Alltags ist und nicht hinterfrag wird und, wenn doch, viele auch das Gefühl haben "Recht behalten" wäre im Alltagsgeschäft wichtig, damit die Autorität vor der Klasse nicht in Frage gestellt wird.
Kann man es erkennen?
Ein Storch mit Wollsocken 
!
Sachsen öffnet in der Grundschule ohne Masken und Abstand. Da kann sich jeder ausmalen, dass die Zahlen, die im deutschlandweiten Vergleich noch sehr hoch sind, wieder hochgehen werden und jegliche Form von Osterferien damit unmöglich wird. Wer das eine ermöglicht, der kann das andere nicht zulassen.
Sachsen öffnet in der Grundschule ohne Masken und Abstand. Da kann sich jeder ausmalen, dass die Zahlen, die im deutschlandweiten Vergleich noch sehr hoch sind, wieder hochgehen werden und jegliche Form von Osterferien damit unmöglich wird. Wer das eine ermöglicht, der kann das andere nicht zulassen.
Deswegen hat Herr Kretschmer ja auch direkt mal den Osterferien eine Absage erteilt. Er weiß, was das bedeutet.
Dass die Grundschulen nicht ewig zu bleiben können, dürfte aber auch klar sein. Wann wäre also eurer Meinung nach der richtige Zeitpunkt gewesen?
Dass die Grundschulen nicht ewig zu bleiben können, dürfte aber auch klar sein. Wann wäre also eurer Meinung nach der richtige Zeitpunkt gewesen?
Gibts den? Wenn es denn jetzt sein muss: Wechselmodell und Masken wären meine Idee gewesen.
