Bei den betroffenen Schulen handelt es sich um Notbetreuung in der Grundschule. Es ist einfach utopisch, dass Grundschüler 6 Stunden lang in 1,5m Abstand voneinander sitzen bleiben und durchgängig wie im Bilderbuch die Maske tragen. Eine der Schulen ist eine Montessori-Schule. Da gibt es erfahrungsgemäß viele Inklusionskinder, bei denen funktioniert das noch weniger.
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Bei den betroffenen Schulen handelt es sich um Notbetreuung in der Grundschule. Es ist einfach utopisch, dass Grundschüler 6 Stunden lang in 1,5m Abstand voneinander sitzen bleiben und durchgängig wie im Bilderbuch die Maske tragen. Eine der Schulen ist eine Montessori-Schule. Da gibt es erfahrungsgemäß viele Inklusionskinder, bei denen funktioniert das noch weniger.
UNd vor allem ist genau dort das eben in einigen Bundesländern ausgenommen, bei uns sind weiterhin in der Notbetreuung, im pädagogischen Angeboten und im Unterricht keine Masken zu tragen und es gibt keine Abstandsvorschrift, die ist dort explizit ausgesetzt.
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In BY gibt es schon durchgängig Maskenpflicht. Das ist es nicht.
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Wir haben -3 bis -8 Grad. Mal gespannt, was die Heizung so schafft. Bisher hält sie auf höchster Stufe akzeptabel durch. Vielleicht sollte ich mir noch schnell eine Heizdecke bestellen? Die Kinder haben bereits Wolldecken mit in die Klasse gebracht.
Gibt jetzt so Decken zum Anziehen. Hab ich mir auch schon überlegt, zu bestellen^^ Die dürften wohl gut Umsatz machen, wenn das Wetter hält (also, das Wetter, das im Moment im Norden so ist).
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Im Landkreis Hof, wo das mutierte Virus um sich greift, wurden diese Woche an zwei Grundschulen aus der Notbetreuung insgesamt 17 Infizierte gemeldet, Schüler und Mitarbeiter seien betroffen.
https://www.infranken.de/lk/ho…orona-positiv-art-4949860
Hört sich nicht gut an, finde ich.
Bestimmt b117. Solche Meldungen über Ausbruchsgeschehen in Kitas/Grundschulen wird man jetzt leider bestimmt öfter hören.
Bin gespannt, wann der Zeitpunkt erreicht sein wird, an dem v. a. bei den ErzieherInnen ein eklatanter Personalmangel erreicht sein wird, weil sich viele beruflich umorientieren wollen/werden.
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Es ist kein Zufall, dass ich z. B. noch nie in Quarantäne war. Es ist auch kein Zufall dass die unterdessen 3. grössere Stichprobe an unserer Schule genau gar nichts angezeigt hat.
Nach allem was wir wissen, ist es zu einem Teil auch Zufall. Natürlich begibt sich jemand in größere Gefahr, wenn er/sie die Hygieneregeln missachtet. Aber selbst, wenn du perfekt aufpasst, kannst du dich anstecken.
Ich würde es so einordnen, dass die große Frage ist, wie ansteckend dein Gegenüber ist. Wir wissen, dass die meisten Fälle durch wenige Superspreader entstehen. Wenn du einen Superspreader ggf. noch mit einer Mutante in deiner Klasse hast, sieht es schon schlecht aus. Und wenn der in den Pausen schon mal ein paar Klassenkameraden ansteckt, hast du schnell eine Aersolkonzentration, bei der eine Ansteckung sehr wahrscheinlich ist...
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Meine Cousine ist gerade deswegen in Quarantäne.
Notbetreuung in der GS und die Kollegin wurde positiv getestet. Jetzt sitzen sie und 10 Kinder 2 Wochen ohne Chance auf Verkürzung zu Hause.
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In BY gibt es schon durchgängig Maskenpflicht. Das ist es nicht.
Dann ist doch alles schick. Ich habe nachweislich 3 x mit infizierten Schüler Unterricht gehabt. Nein, es passiert nicht einfach so. Wirklich nicht. Was die Jugendlichen untereinander veranstalten, das interessiert mich im Grunde nicht. Aber die meisten Fälle, die bei uns registriert wurden, waren ganz "klassisch" Übertragungen innerhalb der Familie oder bei irgendwelchen fiesen Geburtstagsparties. Kontakt ohne Schutzmassnahmen während mind. 15 min und nicht mal eben so während sich einem kurz ein Kind ans Bein heftet. Eine Übertragung durch Oberflächenkontakt grenzt an einen 6er im Lotto, Corona ist wirklich keine Schmierinfektion. Wir haben hier schon etliche Fälle von B117 an Schulen registriert. Seltsamerweise ist es mal auf einzelne Personen und Klassen beschränkt und mal räumt es auch Lehrpersonen ab. Das wird schon Gründe haben. So wie der einzige Ausbruch an einer Mittelschule im Baselland Gründe hat, es ist nicht "einfach so" passiert. Nein, wir hatten bis anhin nicht einfach "Glück". Es gab den einen Schüler, der beim Mittagessen 3 Freunde angesteckt hat und innerhalb des Klassenverbands keine weiteren Personen, auch keine Lehrperson. Corona ist nur eine Infektionskrankheit, kein Voodoo.
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Ich frage mich, wann du zuletzt in einer KiTa warst und ob die Kinder alle artig Abstand gehalten haben,
oder ob es dir persönlich hilft, wenn du das, was du schreibst, vor dir her trägst, weil du dich damit geschützter oder besserer fühlst.
Denen, die täglich mit kleinen und kleinsten Kindern ihren Tag verbringen, hilft das nicht und es stärkt ihnen auch nicht den Rücken, wenn man ihnen dabei noch erklärt, dass sie selbst einfach ein bisschen besser aufpassen müssen, dann klappt’s auch mit dem Infektionsschutz.
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Ich dachte lange Zeit auch: "Wo kommen um Himmels Willen die Ansteckungen im Landkreis her?", überlegte auch in alle Richtungen, obwohl ich schon immer Zweifel daran hatte, dass einmal für paar Sekunden zufällig im selben Raum (am besten noch mit Maske und co.) = Ansteckung. Inzwischen weiß man hier, dass die meisten Ansteckungen privat stattfanden und da wurde sicher mal der Eine oder der Andere eingeladen, Familientreffen usw. Von daher muss ich @Wollsocken80 schon Recht geben, dass bei Einhaltung der Hygienemaßnahmen (AHA) es schon sehr unwahrscheinlich ist, sich anzustecken.
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Ich habe es privat erlebt. Eine Person, die fast immer alles richtig gemacht hat, hat sich angesteckt. Perfekt ist niemand. Dann kenne ich noch eine Ärztin, die sich in der Teststation angesteckt und es mit nach Hause gebracht hat. Trotz Schutzausrüstung und richtigem Umgang damit. Sie weiß selber nicht, wie es passiert ist. Ihr Kommentar war nur, dass selbst ffp2-Masken nur 95% filtern. Wenn es doof läuft, kann der Rest halt für eine Infektion reichen. Auf ndr.de ist gerade ein Bericht aus Schleswig-Holstein. Dort vermutet man in einem Pflegeheim, dass die vom Bund gestellten ffp2-Masken nicht gut genug waren. Die hatten halt nur 80-90% und haben zu einem Massenausbruch geführt. Und die ganzen Ärzte und Pfleger weltweit, die sich anstecken. Glaubt jemand ernsthaft, dass sich jemand auf der Corona-Station nicht sklavisch an die Hygieneregeln hält? Und wenn es selbst die "Profis" zu 100% schaffen, wie soll es der gemeine Lehrer hinbekommen?
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Es gibt doch so einen Simulator von irgendeiner Uni oder so. Da kann man die Parameter eingeben. Verweildauer, Lüftung, Masken. Dann berechnet der die Infektionswahrscheinlichkeit. In Nds. müssen zum Beispiel keine Masken am Platz getragen werden. Das ist schon ganz schlecht für die Wahrscheinlichkeit. Aber selbst bei optimalen Bedingungen bleibt ein nicht unerhebliches Risiko.
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Klar,
dass bei Einhaltung der Hygienemaßnahmen (AHA) ...
Das hättet ihr zwei den Kleinen im März erklärt und damit wäre die Sache erledigt gewesen.
Zum einen können Kinder sich nur schwer durchgängig an den Abstand halten, je kleiner, desto schwieriger,
zum anderen kann man sich als Lehrkraft absolut zurückhalten, das ändert aber nichts daran, dass andere das vielleicht nicht wollen oder können und das sie oder ihre Kinder in eurer Einrichtung sitzen und eure Hilfe benötigen, je kleiner, desto häufiger mit Nähe verbunden.
Und da die Kleinsten anscheinend auch die mit den geringsten Symptomen sind, könnt ihr nicht darauf hoffen, dass überhaupt auffällt, ob ein infiziertes Kind über Tage eure Einrichtung besucht, dort isst, spielt oder tobt.
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Und was schließt ihr daraus? Dass Kindergärten nie wieder öffnen sollten? Ernstgemeinte Frage. Ihr habt einen Beruf gewählt, der mit Menschenkontakt einhergeht. Wer das nicht aushält, sollte sich jetzt nach einer Alternative umsehen, denn es ist im Bereich des Möglichen, dass das Virus sich wie andere Viren verhält, die saisonal wiederkommen.
Ich las übrigens, dass Eltern aus Angst vor Ansteckung die U-Untersuchungen und Impfungen schleifen lassen. Wenn wir so weiter machen, haben wir eine Masernepidemie.
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Ernstgemeinte Frage. Ihr habt einen Beruf gewählt, der mit Menschenkontakt einhergeht. Wer das nicht aushält, sollte sich jetzt nach einer Alternative umsehen, denn es ist im Bereich des Möglichen, dass das Virus sich wie andere Viren verhält, die saisonal wiederkommen.
Wäre HIV ein respiratorisches Virus, das seine perfekten Verbreitungsbedingungen in Schulen vorfindet, würde wohl auch kaum jemand auf die Idee kommen zu sagen, "ach komm, hab dich nicht so, du wolltest doch den Job" (zu Lehrern) bzw. ,,Schule in Präsenz muss nun mal sein, oder willst du etwa dumm sterben?" (zu Kindern)
Außer vielleicht Politiker/Verantwortliche in Schlüsselpositionen, die schon geimpft sind.
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Antwort auf die Frage:
Ich möchte funktionierende Schutzkonzepte. Außerdem, dass man sich von der naiven, durch alltägliche Wunschvorstellungen geprägten Wahrnehmung ("Läuft doch alles super bei uns an der Schule") endlich mal endgültig verabschiedet, und die Lage von Experten beurteilen lässt, die tatsächlich etwas davon verstehen. Prof. Brinkmann hat mehr als deutlich gemacht, dass man 30000 Tote in Deutschland hätte verhindern können, wenn man den Empfehlungen der Kanzlerin, des RKI und anderer Wissenschaftler, die sich wirklich damit auskennen, gefolgt wäre. Aber nein, die meisten MPs haben dies blockiert. Was die Konsequenz war, sehen wir ja.
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Und was schließt ihr daraus? Dass Kindergärten nie wieder öffnen sollten? Ernstgemeinte Frage. Ihr habt einen Beruf gewählt, der mit Menschenkontakt einhergeht. Wer das nicht aushält, sollte sich jetzt nach einer Alternative umsehen, denn es ist im Bereich des Möglichen, dass das Virus sich wie andere Viren verhält, die saisonal wiederkommen.
Die sind deutschlandweit offen für alle, die sie brauchen. Meine Erzieher-Freundin kriegt regelmäßige Schnappatmung, wenn ständig die Rede ist von "geschlossenen Kindergärten".
Zum Rest: man sollte die Einrichtungen zumindest lange genug "geschlossen" halten, bis das Personal eine Chance auf eine Impfung hatte. Gerade der KiTa- und Grundschulbereich ist nunmal in besonderem Maße exponiert und hat eingeschränkte Schutzmöglichkeiten.
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Deshalb überlegen ja viele Bundesländer, ob man nicht Lehrer und Erzieher in den Impfgruppen vorziehen kann, gerade weil viele unter 65 sind und damit sowieso der Impfstoff da wäre, den die Gruppen davor nicht nutzen dürfen.
Ich bin eh gespannt, Berlin Bürgermeister hat klar gesagt, für ihn ist Öffnung der Schulen aktuell keine Alternative, egal was Giffey sagt (und Scheeres interessiert ihn ja eh nicht!). Mal sehen, wer da sturer bleibt. Ende Februar wäre doch mal zumindest ein Plan, um dann weiter zu gucken.
Osterferienbeginn mit 27.3. ist wohl noch etwas weit hin, um darüber zu reden, aber warum nicht als Option?!?
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Die sind deutschlandweit offen für alle, die sie brauchen. Meine Erzieher-Freundin kriegt regelmäßige Schnappatmung, wenn ständig die Rede ist von "geschlossenen Kindergärten".
Zum Rest: man sollte die Einrichtungen zumindest lange genug "geschlossen" halten, bis das Personal eine Chance auf eine Impfung hatte. Gerade der KiTa- und Grundschulbereich ist nunmal in besonderem Maße exponiert und hat eingeschränkte Schutzmöglichkeiten.
Die Situation für die ErzieherInnen empfinde ich auch als unerträglich. Volles Verständnis für jeden, der einen Betreuungsplatz braucht. Aber dann sollte man doch auch als verantwortungsbewusste Eltern diesen so in Anspruch nehmen, dass ein größtmöglicher Infektionsschutz gewährleistet ist? Stattdessen läuft Kita-Betrieb oft so, als gäbe es keine Pandemie. Nach Kita-Schluss stehen die Eltern dann beim Abholvorgang noch gemütlich zusammen, Kinder spielen in großen Gruppen einfach durcheinander.
Das Üble ist ja, wenn man das Problem anspricht, steht man als "Kinderhasser" da ....
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Ich bin jetzt nicht übermäßig scharf drauf, mit dem Ladenhüter geimpft zu werden. Aber vielleicht fällt ja was von Sputnik V ab, das soll ja besser sein
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Stattdessen läuft Kita-Betrieb oft so, als gäbe es keine Pandemie. Nach Kita-Schluss stehen die Eltern dann beim Abholvorgang noch gemütlich zusammen, Kinder spielen in großen Gruppen einfach durcheinander.
Dafür hast du bestimmt Belege?
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