Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Ein anlassbezogener Coronatest aufgrund von Symptomen hat nix mit dem Dienstherrn zu tun, im Gegensatz zum Coronatest aufgrund von (dienstlich bedingtem) Kontakt zu erkrankten Schülern.

    Ich habe einen Test gemacht, da ich Erkältungssymptome hatte.


    150€ finde ich schon sehr viel (mit Abrechnungen von zwei beteiligten Ärzten bin ich bei 230 €). Bei gesetzlich Versicherten werden aktuell nach Gebührenordnung 40 € abgerechnet. Vor allem würde ich gerne wissen, ob die "DNA-Isolation" grundsätzlich auf der Rechnung auftaucht (das alleine sind 60 €), eine Sequenzierung habe ich nicht extra beauftragt (ist für mich ja auch uninteressant) und auf dem Laborergebnis stand auch nur ein einfaches "Corona positiv".

    Das einzige was mich stutzig macht ist die DNA-Isolation - ansonsten Reinigung, Amplifikation und Hybridisierung sind ja Teilschritte der PCR.

  • Ein anlassbezogener Coronatest aufgrund von Symptomen hat nix mit dem Dienstherrn zu tun, im Gegensatz zum Coronatest aufgrund von (dienstlich bedingtem) Kontakt zu erkrankten Schülern.

    Ich habe einen Test gemacht, da ich Erkältungssymptome hatte.


    150€ finde ich schon sehr viel (mit Abrechnungen von zwei beteiligten Ärzten bin ich bei 230 €). Bei gesetzlich Versicherten werden aktuell nach Gebührenordnung 40 € abgerechnet. Vor allem würde ich gerne wissen, ob die "DNA-Isolation" grundsätzlich auf der Rechnung auftaucht (das alleine sind 60 €), eine Sequenzierung habe ich nicht extra beauftragt (ist für mich ja auch uninteressant) und auf dem Laborergebnis stand auch nur ein einfaches "Corona positiv".

    Sorry - jetzt erst richtig nachgedacht - bei Dir? Dann wünsche ich einen milden Verlauf ohne Folgen.

  • Sorry - jetzt erst richtig nachgedacht - bei Dir? Dann wünsche ich einen milden Verlauf ohne Folgen.

    Der Test war negativ, ich hatte wirklich nur einen normalen Infekt.


    Mich ärgern die Kosten tatsächlich, da ich bei dieser Summe (ich zahle jetzt 120€ davon aus eigener Tasche) beim nächsten Mal vielleicht schon überlege, ob ich den Test wirklich machen möchte oder doch lieber darauf verzichte. Das sollte eigentlich nicht sein.

  • Der Test war negativ, ich hatte wirklich nur einen normalen Infekt.


    Mich ärgern die Kosten tatsächlich, da ich bei dieser Summe (ich zahle jetzt 120€ davon aus eigener Tasche) beim nächsten Mal vielleicht schon überlege, ob ich den Test wirklich machen möchte oder doch lieber darauf verzichte. Das sollte eigentlich nicht sein.

    Puh - okay, dann hatte ich das falsch verstanden. Sorry.

  • Der Test war negativ, ich hatte wirklich nur einen normalen Infekt.


    Mich ärgern die Kosten tatsächlich, da ich bei dieser Summe (ich zahle jetzt 120€ davon aus eigener Tasche) beim nächsten Mal vielleicht schon überlege, ob ich den Test wirklich machen möchte oder doch lieber darauf verzichte. Das sollte eigentlich nicht sein.

    Den Gedanken hatte ich auch schon (und bei leichter Symptomatik greift mancher vielleicht zum Lehrergutschein und verschweigt Symptome und das kann auch nicht das Ziel sein).

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Hier waren es auch ca 150€ für den Test und 44€ bei der Hausärztin fürs Durchführen, Untersuchen, Krankmeldung etc.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ein anlassbezogener Coronatest aufgrund von Symptomen hat nix mit dem Dienstherrn zu tun, im Gegensatz zum Coronatest aufgrund von (dienstlich bedingtem) Kontakt zu erkrankten Schülern.

    Ich habe einen Test gemacht, da ich Erkältungssymptome hatte.

    Müsst ihr nicht mit Erkältungssymptomen zuhause bleiben? Bei uns ist es so, dass man bei Erkältungssymptomen nicht (ungetestet) in Präsenz unterrichten darf, weil man Corona haben könnte. Weil aber der Dienstherr niemals erlauben würde, dass ein Lehrer wegen Erkältungssymptomen (außerhalb eines Lockdowns) nicht unterrichtet, bekommt man die Aufforderung sich testen zu lassen und unterrichtet übrigens weiter (bis das Testergebnis da ist). Wenn das negativ ist, dann unterrichtet man eh weiter. Wenn es positiv wäre, dann geht man ab Tag des Testergebnisses in Quarantäne...

    Da der Dienstherr die Testung bei Symptomen möchte, zahlt er die auch.

    Zumal ich mich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wenn, dann eh in der Schule anstecke, da es sonst keine Situation gibt, in der man auch nur annährend so vielen Menschen so nahe kommt und so viele Menschen gleichzeitig in einem Raum sind.


    Die Gewerkschaften müssen übrigens viel stärker dafür kämpfen, dass Covid-19 für Lehrer endlich als Berufskrankheit anerkannt wird.


    Der Test war negativ, ich hatte wirklich nur einen normalen Infekt.


    Mich ärgern die Kosten tatsächlich, da ich bei dieser Summe (ich zahle jetzt 120€ davon aus eigener Tasche) beim nächsten Mal vielleicht schon überlege, ob ich den Test wirklich machen möchte oder doch lieber darauf verzichte. Das sollte eigentlich nicht sein.

    Ich finde die Kosten dem Testverfahren angemessen, aber das liegt vermutlich daran, dass ich um die Technik weiß.

    Wo ich dich aber total verstehe ist, dass man sich das mit der Testung überlegt, wenn man das selber zahlen muss.

    Ich hätte allerdings auch in so einem Fall, also bei Erkältungssymptomen, das große Bedürfnis mich zu testen, denn ich möchte keine Familienmitglieder damit gefährden. Da sind nicht alle gesundheitlich so fit. Definitiv würde ich das aber über den Dienstherrn machen, denn die Ansteckung erfolgte wenn dann ja vermutlich am Arbeitsplatz. Die Alternative, nämlich, dass man 14 Tage wegen Symptomen vorsorglich in Quarantäne geht, möchte der Dienstherr nämlich noch weniger.

  • auch noch eine "DNA-Isolierung", eine "Amplifikation von Nukleinsäuren" und eine "Hybridisierung" in

    Die haben vermutlich einfach alle Vor- und Einzelschritte der PCR angeführt (wobei das 1 Tastendruck auf dem Cycler ist), damit es sich eben nach mehr anhört... Ich war mit Arzt und Labor mit ca. 120 Euro dabei.

  • Ich habe heute eine Rechnung über 153€ bekommen (nur vom Labor, der beauftragende Arzt hat auch noch mal abgerechnet).

    Neben dem Posten "Coronavieren" hat man mir auch noch eine "DNA-Isolierung", eine "Amplifikation von Nukleinsäuren" und eine "Hybridisierung" in Rechnung gestellt und ich habe den Eindruck, dass man da einmal den großen Spaziergang durch die Gebührenordnung gemacht hat.

    153 € hatte ich auch genau. Test nach Symptomen. Hat aber die Beihilfe und PKV ohne Meckern übernommen.

  • 153 € hatte ich auch genau. Test nach Symptomen. Hat aber die Beihilfe und PKV ohne Meckern übernommen.

    Das Problem ist, dass du das im Endeffekt selber zahlst.

    Wenn du etwas einreichst, dann bekommst du keine Beitragsrückerstattung mehr.

    Deshalb reiche ich fast nie etwas ein (okay, ein Glück, bin noch fit und gesund), weil ich auch einfach kaum Arztkosten habe.

    Ich müsste so einen Test also im Endeffekt selber zahlen oder mir die Rückerstattung ruinieren, so oder so, wären es meine Kosten.

    Unbedingt den Dienstherrn in die Pflicht nehmen!

  • Das Problem ist, dass du das im Endeffekt selber zahlst.

    Wenn du etwas einreichst, dann bekommst du keine Beitragsrückerstattung mehr.

    Deshalb reiche ich fast nie etwas ein (okay, ein Glück, bin noch fit und gesund), weil ich auch einfach kaum Arztkosten habe.

    Ich müsste so einen Test also im Endeffekt selber zahlen oder mir die Rückerstattung ruinieren, so oder so, wären es meine Kosten.

    Unbedingt den Dienstherrn in die Pflicht nehmen!

    Ich habe gerade keine Beitragsrückerstattung.


    Außerdem kann ich den Dienstherrn dann in Pflicht nehmen, wenn er auch damit etwas zu tun hatte. Ich hatte grippeähnliche Symptome und habe mir zur Sicherheit einen Corona-Test gewünscht. Da hat der AG erstmal nichts mit zu tun. Wenn in der Schule ein infiziertes Kind ist und das GA einen Test anordnet, zahle ich nichts.

  • Die haben vermutlich einfach alle Vor- und Einzelschritte der PCR angeführt (wobei das 1 Tastendruck auf dem Cycler ist), damit es sich eben nach mehr anhört... Ich war mit Arzt und Labor mit ca. 120 Euro dabei.

    Ja, natürlich ist das eine PCR. Aber es wäre ja irgendwie naiv da nur das Drücken eines Knopfes als Kosten zu veranschlagen. Da steckt ja, allein schon von Patenten usw., viel mehr hinter so einer Technik und Dienstleistung.

    Nochmal der Hinweis, nur, weil es bei uns so ist, dass wir für 26 +/- x Unterrichtsstunden bezahlt werden und alles andere kostenlos für den Dienstherrn oben drauf geleistet wird, ist das in anderen Berufen nicht so.

    Da müssen Geräte bezahlt werden, Mieten für Räume, Mitarbeiter und deren Sozialversicherung, Patente für Verfahren und tausend andere Dinge.

    Der Preis ist gerechtfertigt.

    So muss es eigentlich laufen, so müsste auch Schule ablaufen.


    Vorbereitung aufs Elterngespräch (Heraussuchen von Noten) 15 Minuten

    Freundliche Begrüßung der Eltern (Schwierigkeitszulage x3, Eltern waren unfreundlich)

    Beratungsgespräch 10 Min

    Verabschiedung von den Eltern (Schwierigkeitszulage x3, Eltern zeigten sich immer noch unkooperativ)

    Dokumentation des Gesprächs und Verschriftlichung

    Übermittlung der Vereinbarung ans Klassenkollegium

    Kopie für die Schülerakte


    Das macht 120 Euro, zahlen Sie bar oder mit Karte?

    Leider können nur Ärzte ihre Arbeit wirklich richtig abrechnen und ich gönne ihnen das. An solchen Dingen wie Laboren, Arztbesuchen etc. sieht man, wieviel Wert eigentlich in der Arbeitszeit eines Akademikers steckt.

    Lasst euch mal vom Anwalt beraten, oder vom Facharzt.

    Joa, oder bittet halt mal einen Lehrer zum Elterngespräch und labert den ohne Kostendruck 50 Minuten voll.

  • Außerdem kann ich den Dienstherrn dann in Pflicht nehmen, wenn er auch damit etwas zu tun hatte. Ich hatte grippeähnliche Symptome und habe mir zur Sicherheit einen Corona-Test gewünscht. Da hat der AG erstmal nichts mit zu tun. Wenn in der Schule ein infiziertes Kind ist und das GA einen Test anordnet, zahle ich nichts.

    Okay, ihr habt tatsächlich keine infizierten Kinder oder Kinder, die in Quarantäne sind? Das ist erstaunlich, aber vielleicht ist in SH einfach die Lage dramatischer. Wir haben auf jeden Fall regelmäßig Testungen und Fälle. Jetzt im Lockdown mit Distanzunterricht natürlich nicht mehr, aber davor.

  • Kein Mensch bekommt eine Zulage für schwierige Eltern. Außerdem sind Elterngespräche (ebenso wie Konferenzen) mit im Deputat drin.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Ich finde diese Vorstellung immer ganz witzig... stelle aber gerade fest, dass ich ganz froh bin, dass ich keinen solchen Abrechnungskram machen muss.

    Fehlen würde bei dir noch der Posten:

    Warten auf die Eltern (je Verspätungsminute 1 Euro) - ey, was ich schon auf Eltern gewartet habe...

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Okay, ihr habt tatsächlich keine infizierten Kinder oder Kinder, die in Quarantäne sind? Das ist erstaunlich, aber vielleicht ist in SH einfach die Lage dramatischer. Wir haben auf jeden Fall regelmäßig Testungen und Fälle. Jetzt im Lockdown mit Distanzunterricht natürlich nicht mehr, aber davor.

    Zum Zeitpunkt meines Testes hatte ich weder Kontakt zu infizierten Kinder noch zu Kinder in Quarantäne. Ich bin grundsätzlich ja bei dir. Und es ist für uns Lehrkräfte sicherlich eine große Gefahr, dass wir uns in der Schule infizieren. Aber auch Lehrer können sich privat infizieren.

  • Moebius

    Ich habe hier gerade eine frische Abrechnung liegen von meinen Partner (kein Lehrer) und diese beläuft sich auch auf ~150 Euro samt DNA-Isolierung.


    Was mich wundert ist, dass ich bei dem anlasslosen Lehrertest auch einmal fälschlicherweise eine Rechnung bekommen habe und die um die 38 Euro betrug, obwohl es auch ein PCR-Test war.

  • Wie gesagt: knapp 40€ sind nach den derzeit gültigen Abrechnungsvorschriften bei gesetzlich Versicherten vorgesehen.

    Ich vermute, dass der Staat beim anlasslosen Test das gleiche zahlt, genau so wie beim angeordneten Test auf Grund von Kontakt.

  • Kein Mensch bekommt eine Zulage für schwierige Eltern.

    Ärzte rechnen aber schwierige Bedingungen ab, deshalb der Vergleich. Wenn ein Patient beispielsweise bei einer Magenspiegelung (ohne Narkose) beständig würgt, dann macht es die Untersuchung für den Gastroenterologen schwieriger und das rechnen die mit dreifachem Satz ab. Woher ich das weiß? Mediziner in der Familie.

    Insofern sind unkooperative Eltern in dem Beispiel auch ganz passend für eine Erschwernis, oder nicht?

    (okay, sie würgen vielleicht nicht ständig und rülpsen, aber you get the point...)


    Warten auf die Eltern (je Verspätungsminute 1 Euro) - ey, was ich schon auf Eltern gewartet habe...

    Haha, stimmt, wird sofort notiert ;) Ich warte übrigens höchstens 5 Minuten, wer nicht will, der hat schon. Eine Abrechnungsmöglichkeit würde mich vielleicht geduldiger machen.


    Außerdem sind Elterngespräche (ebenso wie Konferenzen) mit im Deputat drin.

    Ja, das weiß ich doch. Das ist ja, was ich kritisiere ;)

    Das ist eine Pauschalzahlung, die nicht gerade zu Gunsten der Lehrkräfte ausfällt.

    Da entsteht so ein bisschen die "all you can eat" Mentalität und die Leute stopfen sich alles rein, weil... "kostet ja nichts".

    Wenn Eltern dafür bezahlen müssten, würde es viel mehr in die Wahrnehmung rücken, dass jedes Gespräch, jede Nachfrage zu irgendetwas, eine Dienstleistung ist. Ist klar, es müsste natürlich jeder "bildungsversichert" sein, so, dass jeder eben nicht nur Zugang zu Ärzten, sondern auch zu Lehrern hat. Insofern wäre ein Budget als Schulleiter eben auch sinnvoll, wenn er oder sie möchte, dass Person XY Tätigkeit Z ausführt, dann rechnet die das halt ab. Diese "Ermäßigungsstunden" sind ja irgendwie ein Witz und Anreiz eine engagierte Lehrkraft zu sein gibt es ja nicht so wirklich. Es sei denn das Unterrichten ist ein Hobby und das Engagement ist intrinsisch extrem hoch.


    Wenn ich als Privatpatient sehe, das eine medikamentöse Behandlung mehrere tausend Euro kostet (die aber von der Krankenkasse übernommen wird), dann wird mir bewusst, was da an Aufwand hinter steckt. (Und ja, auch Pharmafirmen lassen sich ihre Arbeit gut bezahlen, aber das ist doch einfach nur klug?! Wenn ich hochqualifizierte Mitarbeiter habe und Dinge leiste, die eben nicht Hans und Franz zusammenschustern können, dann sollte ich das doch auch vermarkten! Verstehe nicht, warum sich so viele darüber aufregen was Medikamente kosten)

    Ich bin der Medizin sehr dankbar, dass es sie gibt und weiß, dass es ein teures Gut ist, dass hochqualifzierte Menschen mich bei Krankheit behandeln und mir Medikamente geben, die auf jahrelanger, naturwissenschaftlicher Forschung (auch in Grundlagenfächern wie Chemie, Physik usw.) basieren.

    Schade, dass Menschen das Gesundheitssystem kaputtsparen, weil sie denken, diese Dienstleistungen müsste es auch günstiger geben ( Moebius).

    Dinge, für die man wenig (oder sogar nichts) zahlen muss, oder bei denen man nicht sieht, was sie eigentlich kosten würden (weil sie getragen werden von Versicherung, Krankenkasse etc.), nimmt man für selbstverständlich und, ganz ehrlich, solche Dinge haben weniger wert!

    Das ist einfach ein psychologischer Effekt.

    Und ich persönlich mag die Selbstverständlichkeit, mit der man als Lehrer für Dienstleistungen jeglicher Art herangezogen wird, überhaupt nicht.

    Zum Glück habe ich gerade eine Elternschaft, die sehr wertschätzend ist und sich für E-Mail Antworten und aufgewendete Zeit bedankt. Es gibt sie also schon, die Menschen, die wissen, dass sie da eine teure Leistung in Anspruch nehmen. Das macht die Kommunikation deutlich angenehmer.

    Das sind dann Eltern, bei denen ich gerne auch mal eine ausführliche Antwort schreibe. Leider kann man im Lehrerberuf unfreundliche Eltern und Schüler nicht einfach ignorieren, alles was man machen kann ist, sie extrem kurz zu halten. Da würde ich mir mehr Flexibilität wünschen, Kunden auch mal nicht zu bedienen.

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