Alles klar, gute Reise.
Ich finde es schade. Wie bereits geschrieben hatten doch einige Pessimisten mehr Recht als andere behaupteten. Jetzt sollten man auch bereit sein das einzusehen.
Alles klar, gute Reise.
Ich finde es schade. Wie bereits geschrieben hatten doch einige Pessimisten mehr Recht als andere behaupteten. Jetzt sollten man auch bereit sein das einzusehen.
Ich finde es schade. Wie bereits geschrieben hatten doch einige Pessimisten mehr Recht als andere behaupteten. Jetzt sollten man auch bereit sein das einzusehen.
Ich denke, du braust dir keine Sorgen zu machen, die Ankündigung des Rückzuges aus diesem Forum ist eher ein wiederkehrendes rhetorisches Stilmittel und weniger eine Sachinformation.
Und die Differenzen, die zB ich hier mit Fl hatte, bezogen sich auf die Art des Auftretens und da sie mit ihren ersten beiden Beiträgen direkt wieder in die Vollen geht, wird sich daran wohl auch nichts ändern.
Ich finde es schade. Wie bereits geschrieben hatten doch einige Pessimisten mehr Recht als andere behaupteten. Jetzt sollten man auch bereit sein das einzusehen.
Zu behaupten, man habe immer recht gehabt, bedeutet nicht, dass man immer recht hatte.
Auch über Lauterbach wird immer wieder behauptet, er habe immer recht gehabt.
Auch die Querdenker sagen, sie hätten immer recht gehabt.
Eigentlich juckt es mich als Biochemikerin mal etwas zu den Folgen von mRNA basierten Impfstoffen zu schreiben, wenn man damit über längeren Zeitraum auch HIV-Patienten behandelt, die aufgrund des HI-Virus eine reverse Transkriptase besitzen.
Das würde mich sehr interessieren, Firelilly.
Zu behaupten, man habe immer recht gehabt, bedeutet nicht, dass man immer recht hatte.
Auch über Lauterbach wird immer wieder behauptet, er habe immer recht gehabt.
Auch die Querdenker sagen, sie hätten immer recht gehabt.
Lauterbach mag nervig sein, aber zwischen Lauterbach und den sogenannten "Querdenkern" liegen inhaltliche und intellektuelle Welten, insbesondere, da der nervige Lauterbauch dummerweise weiß, wovon er spricht (was ihn besonders nervig macht). Ich finde es schwierig, das in einen scheinbaren Kontext zu setzen, wie deine Formulierung nahelegt.
Wie so oft in meinem Leben, hätte man mal lieber gleich auf mich gehört, dann wäre so Manches besser gelaufen.
Kanonerweiterung
Wie so oft in meinem Leben, hätte man mal lieber gleich auf mich gehört, dann wäre so Manches besser gelaufen.
Danke, dass es dich gibt und du für uns da bist! Firelilly for SL, Schulministerin, Kanzlerin und was es nicht noch so alles gibt!
Ich finde es schwierig, das in einen scheinbaren Kontext zu setzen, wie deine Formulierung nahelegt.
Die Aussage bezog sich auf Firelillys, dass sie immer mit allem Recht gehabt habe und alle anderen immer Unrecht, was man mal einsehen könne. Das ist halt genauso krude wie Querdenkerkruditäten es sind.
@samu: Der Artikel im Faktencheck ist von Sommer 2020. Was möchtest du uns damit sagen?
Hat nicht die Realität den Artikel inzwischen eingeholt?
Ende Juli hatten wir nach der ersten Welle gerade mal 9.000 Tote. Da sind am Tag einstellige Zahlen von Menschen gestorben. Natürlich konnte man sich da fragen, ob ein Lockdown wirklich angemessen ist.
Damals gab es auch im Forum Menschen, die meinten, dass es uns in Deutschland nie so hart treffen würde, weil unser Gesundheitssystem viel besser als in Italien oder Spanien ist.
Heute haben wir über 1.000 Tote am Tag. Unsere Krankenhäuser sind am Limit. Krankwagen finden keine freien Plätze mehr. Viele Krankenhäuser verschieben nicht lebensnotwendige Operationen.
Und da kommst du ernsthaft damit an, dass man mehr die sozialen Folgen des Lockdowns beachten muss? Fehlende Kontakte, etc.?
Was schlägst du vor? Wenn wir lockern und sagen wir mal einfach doppelt so viele Infektionszahlen haben, haben wir auch doppelt so viele Tote und vor allem doppelt so viele Patienten auf der Intensivstation. Wie gehst du damit um? Wie löst du das Problem?
Sorry, aber solche Beiträge sind klassische Querdenker Argumente. Einmal zitierst du einen alten Artikel. Beispielsweise ist der Vorwurf, dass nicht genügend Schutzausrüstung vorhanden ist, inzwischen obsolet. Uns fehlen Schutzausrüstung noch Geräte, noch Medikamente. Uns fehlt vor allem Personal. Und das kann man nicht eben in 6 Monaten ausbilden.
Dann kritisierst du etwas, was ja durchaus berechtigt ist. Keiner von uns findet den Lockdown toll. Keiner glaubt, dass Schulschließungen gut für bildungsferne Kinder ist. Aber es fehlt vollkommen der Bezug zur aktuellen Situation. Und vor allem zu Lösungen! Wenn ich statt 10 Tote 50 Tote am Tag in Deutschland habe, kann man sich sicherlich fragen, ob dafür der Lockdown angemessen ist. Aber wenn es um 1000 statt 5000 Tote geht, sieht es anders aus.
Im Endeffekt muss man sagen, dass die aktuelle Entwicklung zeigt, dass im ersten Lockdown vieles richtig gemacht wurde. Wüsste man die Entwicklung von heute, hätte man sicherlich auch im November sich anders verhalten.
Und da kommst du ernsthaft damit an, dass man mehr die sozialen Folgen des Lockdowns beachten muss? Fehlende Kontakte, etc.?
Ja, finde ich auch, denn ein Toter durch Selbstmord, weil er das nicht mehr aushält ist genauso ein Toter wie einer direkt durch Corona, da gibt es keinen Unterschied.
Sie sind beide zuviel. Und die Anzahl dieser Auswirkungen steigt einfach gerade deutlich an
Ja, finde ich auch, denn ein Toter durch Selbstmord, weil er das nicht mehr aushält ist genauso ein Toter wie einer direkt durch Corona, da gibt es keinen Unterschied.
Sie sind beide zuviel. Und die Anzahl dieser Auswirkungen steigt einfach gerade deutlich an
Mich irritiert gerade eine andere Sache ein wenig, bezogen auf die Impfungen.
Es wurde berichtet, dass es Senioren gab, die ziemlich unmittelbar nach der Impfung gestorben sind. U.a. auch eine alte Dame, die bei der Impfung noch fit war und eine Stunde danach plötzlich tot. Nun wird immer wieder betont, dass es keinen Zusammenhang mit der Impfung geben würde, außer einen zeitlichen. Und es wird immer wieder betont, dass die Menschen ja eh jede Menge Vorerkrankungen hatten. Also zwischen den Zeilen gesprochen: Die wären eh bald gestorben. Wo genau ist jetzt der Unterschied zwischen dieser Argumentation und der Argumentation, wenn sehr alte und vorerkrankte Menschen an/mit Corona sterben? Bei letzterem gab es jedenfalls immer eine Welle der Entrüstung, denn es sei ja unmenschlich zu sagen "tja, sind halt alt und krank und eh bald tot, hätte Corona sie nicht getötet, dann eine der anderen Vorerkrankungen". Überspitzt gesagt. Aber warum ist genau diese Argumentation im Zusammenhang mit der Impfung anscheinend völlig okay? Da sind Menschen mit angeschlagener Gesundheit direkt nach der Impfung gestorben. Und dann ist es "okay" zu sagen, dass diese ja eh schon so krank waren und bestimmt auch ohne Spritze bald gestorben wären? Vielleicht sehe ich das ja irgendwie falsch oder stehe auf dem Schlauch, aber einen großen argumentativen Unterschied sehe ich nicht. Und ich finde solche Aussagen auch nicht besonders förderlich dabei, den Menschen die Impfung schmackhaft zu machen. Ich persönlich fühle mich nämlich schnell veräppelt, wenn man erst eine Argumentation als Pfui verteufelt und wenn es gerade passt, dann quasi die selben Argumente benutzt. Oder stehe ich völlig auf dem Schlauch?
Mich irritiert gerade eine andere Sache ein wenig, bezogen auf die Impfungen.
Es wurde berichtet, dass es Senioren gab, die ziemlich unmittelbar nach der Impfung gestorben sind. U.a. auch eine alte Dame, die bei der Impfung noch fit war und eine Stunde danach plötzlich tot. Nun wird immer wieder betont, dass es keinen Zusammenhang mit der Impfung geben würde, außer einen zeitlichen. Und es wird immer wieder betont, dass die Menschen ja eh jede Menge Vorerkrankungen hatten. Also zwischen den Zeilen gesprochen: Die wären eh bald gestorben. Wo genau ist jetzt der Unterschied zwischen dieser Argumentation und der Argumentation, wenn sehr alte und vorerkrankte Menschen an/mit Corona sterben? Bei letzterem gab es jedenfalls immer eine Welle der Entrüstung, denn es sei ja unmenschlich zu sagen "tja, sind halt alt und krank und eh bald tot, hätte Corona sie nicht getötet, dann eine der anderen Vorerkrankungen". Überspitzt gesagt. Aber warum ist genau diese Argumentation im Zusammenhang mit der Impfung anscheinend völlig okay? Da sind Menschen mit angeschlagener Gesundheit direkt nach der Impfung gestorben. Und dann ist es "okay" zu sagen, dass diese ja eh schon so krank waren und bestimmt auch ohne Spritze bald gestorben wären? Vielleicht sehe ich das ja irgendwie falsch oder stehe auf dem Schlauch, aber einen großen argumentativen Unterschied sehe ich nicht. Und ich finde solche Aussagen auch nicht besonders förderlich dabei, den Menschen die Impfung schmackhaft zu machen. Ich persönlich fühle mich nämlich schnell veräppelt, wenn man erst eine Argumentation als Pfui verteufelt und wenn es gerade passt, dann quasi die selben Argumente benutzt. Oder stehe ich völlig auf dem Schlauch?
Im Augenblick wird die Hochrisikogruppe geimpft. Das sind pflegebedürftige Heimbewohner über 80. Und ja, es handelt sich um Menschen in der letzten Lebensphase, die meisten Menschen, die im hohen Alter zB einen Schlaganfall bekommen und in einem Heim gepflegt werden müssen, leben nicht mehr Jahrzehnt, sondern eher noch 3 Jahre. Das bedeutet: von 1000 Leuten, die ich heute Impfe, stirbt statistisch morgen einer. Mit oder ohne Impfung.
Der Tod dieser Menschen hat nichts mit Corona zu tun und auch nicht mit er Impfung.
Tom123 es freut mich, dass meine Bitte, im Nachbarthread nicht in BILD-Manier zu posten, langsam Gehör findet. Die freundlichen Bitten und sehr sachlichen Hinweise wurden ja gelöscht.
Ich glaube, dass Du in Bildzeitungsniveau postet. Keine Fakten. Beispielsweise den Bericht aus Emden. Da ich hier wohne, kann ich dir sagen, dass damals die Schulen ins Szenario B geschickt wurden (halbe Klassen). Man war damals der Meinung, dass die Schulen einen großen Einfluss auf die hohe Inzidenz hatten. Wie du geschrieben hast, steht Emden heute wieder gut da. Aber ist das ein Argument gegen Schulschließungen?
Mit ein wenig Recherche hättest du auch rausgefunden, dass Emden nur rund 50.000 Einwohner hat. Warum das wichtig ist? Weil damit die Aussagekraft der Inzidenz weniger wird. Ein einzelnes Großereignis hat ein viel größeren Einfluss. Deswegen veröffentlicht die von dir zitierte Zeitung auch parallel die Inzidenz von Ostfriesland. Da werden die Landkreise und Städte zusammengefasst. Dadurch hat man eine stabilere Zahl.
<Mod-Modus>
ZitatTom123 es freut mich, dass meine Bitte, im Nachbarthread nicht in BILD-Manier zu posten, langsam Gehör findet. Die freundlichen Bitten und sehr sachlichen Hinweise wurden ja gelöscht.
Deine freundlichen Bitten wurden dort mehrmals in den letzten Wochen gelöscht, weil Diskussionen dort nicht erwünscht sind. Das gilt auch für deine Diskussionen.
Wenn du die Beiträge anderer User kommentieren möchtest, weil du sie unsachlich findest, kannst du das hier machen.
kl. gr. frosch, Moderator
Der "Fakten"-Thread sowieso Unsinn. Ehrlicherweise sollte man ihn "Ich versuche Leute von meiner Meinung zu überzeugen, indem ich aus den 100 000 täglichen Artikel genau das raussuche und poste, was zu meinen Überzeugungen passt"-Thread umbenennen. Ok, ist vielleicht nicht so griffig.
Ja, finde ich auch, denn ein Toter durch Selbstmord, weil er das nicht mehr aushält ist genauso ein Toter wie einer direkt durch Corona, da gibt es keinen Unterschied.
Sie sind beide zuviel. Und die Anzahl dieser Auswirkungen steigt einfach gerade deutlich an
Das mit den Selbstmorden scheint sich nicht belegen zu lassen. Die offiziellen Zahlen sind bisher nicht (signifikant) höher als in den Vorjahren. Sicherlich wird es aber auch Menschen geben, die durch die Coronamaßnahmen sterben und krank werden. Es wird bei Millionen von Impfungen auch Menschgen geben, die durch die Impfung krank werden oder vielleicht sogar sterben. Und natürlich ist jeder Tote schrecklich. Aber man muss sie ja trotzdem in Relation setzen. Die Frage ist, ob die Maßnahmen mehr Leid verhindern als das sie auslösen. Wir reden hier beispielsweise von rund 10.000 Selbstmorden in Deutschland pro Jahr. Selbst wenn sie durch Corona um 50% steigen, was vollkommen unrealistisch erscheint, reden wir von 5.000 Toten. Ohne Maßnahmen reden wir bei Corona wahrscheinlich über 100.000 weitere Tote bis allen ein Impfangebot gemacht werden kann.
Der "Fakten"-Thread sowieso Unsinn. Ehrlicherweise sollte man ihn "Ich versuche Leute von meiner Meinung zu überzeugen, indem ich aus den 100 000 täglichen Artikel genau das raussuche und poste, was zu meinen Überzeugungen passt"-Thread umbenennen. Ok, ist vielleicht nicht so griffig.
Der Herr hat mich erhört, einer hat mich verstanden! Jetzt kann ich beruhigt in den Schlaf sinken.
Das dort jeder zu seiner Überzeugung passende Beiträge postet ist jetzt nicht verwunderlich, finde ich.
Aber ich würde ihn nicht als "Unsinn" bezeichnen, sondern finde, dass es eine sehr gute Idee von CDL gewesen ist.
Die Idee war gut gemeint, aber letztlich kann man das Problem nicht auflösen, dass dort keine Qualitätskontrolle vorgenommen werden kann. Irgendwelche Twitter-Posts stehen gleichwertig neben aufwändigen wissenschaftlichen Studien und wieder neben Zeitungsartikeln von Journalisten, die offensichtlich keine Ahnung von naturwissenschaftlicher Arbeit haben. Und viele User verhalten sich nach dem Motto "Wenn ich viel Poste, wird irgendwann schon der Eindruck entstehen, ich hätte Recht". (Und aufgrund der Thread-Regeln kann man ja auch alles Posten, weil der Hinweis, dass in bestimmten Links Unsinn steht, nicht erwünscht ist.)
Bevor mich jemand falsch versteht: ich habe kein Problem mit dem Thread. Ich beteilige mich da nicht und kann ihn sonst auch ignorieren. Nur der Objektivitätsanspruch, der im Titel ausgedrückt wird, ist halt faktisch nicht gegeben.
Werbung