Und in welcher Zeit soll die Tteilzeitkollegin einen qualifizierten Distanzunterricht durchführen? In den übrigen 2 Stunden?
Dann heisst es von Eltern- und Presseseite wieder: Mehr als ein paar Arbeitsblätter verschicken hat unsre Lehrerin aber nicht geschafft. Die hatte ja ansonsten 3 Wochen frei. Lehrer =faules Pack.
Es schrieb doch schon einmal hier jemand einen guten Konter: Dann können die Eltern doch selbst die Lehrerlaufbahn einschlagen und "faules Pack" werden. Am besten beim nächsten Treffen direkt eine Broschüre der nächsten Universität mitgeben.
Bei uns gab es jetzt wieder einen kleineren Ausbruch in einem Pflegeheim im Landkreis, wodurch der Inzidenzwert wieder etwas stieg. Habt ihr eine Idee, warum die Pflegeheime immer wieder trotz aller Hygienemaßnahmen Ausbrüche verzeichnen? Wenn etwas dort passiert, gibt es leider immer gleich zweistellige Fallzahlen und durch die Altersstruktur verhältnismäßig viele Todeszahlen.
Z.B. soll man die Schüler mit dem Namen ansprechen oder ihnen am Telefon zuhören.
Wie jetzt? Ich habe die ganze Woche Schüler angerufen, sie mit "Ey duda" begrüßt, Anweisungen ins Telefon gebellt und wieder aufgelegt. War das nicht in Ordnung?
Bei uns gab es jetzt wieder einen kleineren Ausbruch in einem Pflegeheim im Landkreis, wodurch der Inzidenzwert wieder etwas stieg. Habt ihr eine Idee, warum die Pflegeheime immer wieder trotz aller Hygienemaßnahmen Ausbrüche verzeichnen? Wenn etwas dort passiert, gibt es leider immer gleich zweistellige Fallzahlen und durch die Altersstruktur verhältnismäßig viele Todeszahlen.
Wenn ich die Impfquoten der Pfleger ansehe, kann man da durchaus Vermutungen anstellen...
Hoffe die Alten sind bald soweit alle geimpft (inklusive zweiter Dosis), um sich davor zu schützen.
Wie jetzt? Ich habe die ganze Woche Schüler angerufen, sie mit "Ey duda" begrüßt, Anweisungen ins Telefon gebellt und wieder aufgelegt. War das nicht in Ordnung?
Ich glaube nicht. Ich habe das auch so gemacht. Wir könnten eine Übungsgruppe gründen. Wollen wir uns über den Lernraum verabreden? 
Wir könnten eine Übungsgruppe gründen.
"Bellen für Lehrkräfte"?
Wenn etwas dort passiert,
... werden die BewohnerInnen alle getestet
... und bei den Älteren zeigt sich die Infektion oder Erkrankung leider sehr deutlich.
Wenn woanders etwas passiert, werden die Leute nicht alle gestetet und können unerkannt das Virus weiter verteilen.
"Bellen für Lehrkräfte"?
"Namen bellen" oder "aktives Bellen" oder "zuhörendes Bellen" würde sozialer klingen.
Ich glaube nicht. Ich habe das auch so gemacht. Wir könnten eine Übungsgruppe gründen. Wollen wir uns über den Lernraum verabreden?
Prima Plan. Aber ob wir das ohne externen Coach schaffen? Gibt es da keine Fobi zu?
Auf jeden Fall brauche ich noch diesen tollen bunten Brief um mich schonmal in die Theorie einzuarbeiten!
Auf jeden Fall brauche ich noch diesen tollen bunten Brief um mich schonmal in die Theorie einzuarbeiten!
DAS geht in KEINEM Fall.
LEHRkräfte können sich über NIE SELBST in etwas einarbeiten.
Man MUSS zu einer Fortbildung gehen und derjenige, der das leitet, MUSS vorher von einem Multiplikator ausgebildet worden sein, der oder die vom Ministerium per Ausschreibung gefunden und instruiert wurde.
Andere Lernwege gibt es nicht, deshalb wird auch immer gefordert, dass Lehrkräfte mehr Fortbildungen benötigen.
Aber ihr könntet den bunten Brief ans Ministerium schicken und um eine Fortbildung in dieser Hinsicht bitten, vielleicht werdet ihr dazu dann alle am 29.2. zwangsverpflichtet.
Palim: Stimmt zwar, aber es wäre natürlich gut,wenn es gar nicht erst zu diesen vielen Fällen in Pflegeheimen kommen würde.
Das Virus lässt sich aber nicht aussperren. Dem ist es egal, ob das ein Pflegeheim, eine Schule oder ein Kindergarten ist. Viele Menschen, viele Übertragungen.
Du kannst die alten Menschen natürlich ganz alleine ihrem Schicksal überlassen, indem du niemanden mehr reinlässt, der sie versorgt. Möchtest du das?
Die meisten Heime sind sehr gut geführt, machen regelmäßige Test bei den Bewohnern und testen jeden Besucher.
Aber es gibt wie überall auch dort Leute, die die Vorgaben nicht "so eng" auslegen.
Die meisten Heime sind sehr gut geführt, machen regelmäßige Test bei den Bewohnern und testen jeden Besucher.
Aber es gibt wie überall auch dort Leute, die die Vorgaben nicht "so eng" auslegen.
Naja, aber eben genau diese regelmäßigen Tests zeigen dann eben auch die Infizierten auf, was sonst evtl. gar nicht passieren würde.
Die meisten Heime sind sehr gut geführt, machen regelmäßige Test bei den Bewohnern und testen jeden Besucher.
Aber es gibt wie überall auch dort Leute, die die Vorgaben nicht "so eng" auslegen.
Und leider gibt es immer wieder Schnelltests, die falsch negativ sind (und bei hundert Besuchern pro Tag reicht einer, ist hier in der Nähe in einem Altenheim vor Weihnachten passiert).
Wobei ja eigentlich niemand infiziert sein dürfte, wenn die Ketten - spätestens seit der letzten Verordnung, also seit Mitte Mitte Dezember - geschlossen bleiben.
Aber es gibt eben keine absolute Sicherheit, auch Isolation nicht.
Da PuP wie BuB auch noch FFP2 tragen müssen, dürfte in ordentlich geführten Heimen wirklich nix passieren. Passiert's doch, würd ich Unregelmäßigkeit vermuten.
Dann dürfte ja niemand mehr raus oder rein kommen, kein Arzt, kein Pfleger usw. damit gar nichts passieren kann und selbst dann hast du erst 14 Tage nachdem dies so ist 100%ige Sicherheit, das wird es nicht geben!
FFP2 reduziert das Risiko (94%), aber verhindert es nicht vollständig (vor allem, wenn der Abstand sehr gering und die Zeitdauer lang z. B. bei Pflege).
Ich wehre mich gegen die Verurteilung, da ist ein Ausbruch, also wurde geschlampt. Es reicht, wenn ein Altenheimbewohner z. B. beim einkaufen oder spazieren gehen, sie sind ja nicht alle ans Bett gefesselt, angesteckt wurde. Da im Heim sehr viele sehr nah zusammen leben, essen (das geht nicht mit Maske), wird es immer zu Ausbrüchen kommen. (Natürlich muss das Risiko soweit irgendwie möglich reduziert werden. )
