Ist dir bewusst, wie riesig die Verflechtungen sind in Grenzregionen?
Müsste es eigentlich, denn das wird etwa alle 50 Seiten einmal von Leuten erklärt, die in Grenzregionen leben
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Emanuel Macrons Frau ist 24 Jahre älter als er. Ihre Tochter ist mit ihm in eine Klasse gegangen und sie war Lehrerin (geheiratet wurde deutlich später, also nix Anrüchiges). Wo die Liebe halt hin fällt (bzw. whatever floats ones boat).
Dann aber bitte ganz vorsichtig mit euren Zähnen, sonst bleibt fürderhin nur noch ...
Zähne? Äh... ich hab da keine Zähne.
"Von der Polizei heißt es weiter, der 35-jährige Arzt habe gesagt, dass es der letzte Arbeitstag gewesen sei und "er seine Angestellten nach einem schweren Jahr mit einer kleinen Feier habe belohnen wollen"."
Da sieht man mal wieder die Blödsinnigkeit der Maßnahmen. Aufeinanderhocken und arbeiten geht, aufeinanderhocken und Kaffee trinken geht auch, aber wehe es ist statt dem Kaffee ein Gläschen Wein. Da weiß das Virus dann Bescheid und die Welt geht unter.
So, es gibt Neuigkeiten aus England. Auch wenn die Neumutation in Südengland ihr schwerpunktmäßiges auftreten hat, konnten Sie bereits in Holland, Dänemark, Australien etc. nachgewiesen werden. Die Viruslast im oberen Atemtrakt ist wohl im Schnitt 3,6* so hoch wie bislang, R-Wert der Variante ist 0,4 bis 0,9 größer. Antigene könnten verändert sein, 4 Reinfektionen auf 1000 beobachteten Fällen gab es bislang und die entsprechenden Gensequenzen sind verändert.
Andererseits ist auch die Gensequenz auf der das Oberflächenportein ORF 8 liegt gelöscht (diese ähnelt in gewisser Weise HIV), die im Verdacht steht für Covids Fähigkeit sich vor Fresszellen zu "verstecken" und für Persistenz und Longcovid mitverantwortlich zu sein. Aber über die tatsächlichen Auswirkungen davon kann man noch nichts sagen.
Tja, was soll man sagen. Hätte man Zerocovid-Strategie würde sich sowas nicht unbemerkt verbreiten. Das wird ein langer Winter...
aber wehe es ist statt dem Kaffee ein Gläschen Wein
Schnaps ist Schnaps und Party Freizeit.
ZitatPolitische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam.
Das das Blödsinn ist, weißt du aber auch selber.
Schon wieder einer für die Blocklist.
Schon wieder einer für die Blocklist.
Blockier doch alle, dann kehrt endlich Ruhe ein
Werden denn Mutationen von dem Impfstoff überhaupt 'erfasst' @Wollsocken80 und Moebius? Bzw. ist es relativ leicht, genetische Veränderungen zu erfassen und den Impfstoff anzupassen?
Das hängt nur davon ab, ob die Interaktion des Oberflächenproteins / die Wirksamkeit der Antikörper beeinträchtigt wird. Das lässt sich pauschal nicht sagen, es gibt übrigens schon abertausende Covid-Neumutationen, diese haben allerdings meist keine merklichen Auswirkungen. Gefährlich wirds wie gesagt wenn die Oberflächenproteine betroffen sind, da das Einfluss auf die Immunantwort haben kann (Befürchtung im Fall der Minks) oder wenn das Virus erheblich ansteckender wird, wie in diesem Fall.
Werden denn Mutationen von dem Impfstoff überhaupt 'erfasst'? Bzw. ist es relativ leicht, genetische Veränderungen zu erfassen und den Impfstoff anzupassen?
Dazu äußerte Prof. Rolf Kaiser von der Virologie der Uniklinik Köln, dass man mit den aktuellen Technologien die impfstoffe ggf. schnell anpassen könne.
Blockier doch alle, dann kehrt endlich Ruhe ein
Da weiß ich im Moment noch keine Antwort drauf. Hab nämlich Hunger.
lt. Artikel in der Zeit sind Wissenschaftler optimistisch
https://www.zeit.de/wissen/ges…rossbritannien-ansteckung
Ergänzung (zu früh abgesendet)
Mutation spielt für Impfstoff vermutlich keine Rolle
Schnaps ist Schnaps und Party Freizeit.
Darum ging es aber nicht. Du weißt schon.... zitieren und Zusammenhang und so....
Dazu äußerte Prof. Rolf Kaiser von der Virologie der Uniklinik Köln, dass man mit den aktuellen Technologien die impfstoffe ggf. schnell anpassen könne.
Ein sehr großer Vorteil der neuen Technologie - kein Anzüchten in Hühnereiern nötig wie z.B. beim Influenza-Impfstoff.
ZitatCoronavirus-Mutation kein Grund zur Panik
In Großbritannien verbreitet sich eine Mutation des Coronavirus schneller, aber es ist deshalb nicht gefährlicher. Die Impfstoffe wirken, und mittelfristig schwächen Mutationen das Virus zum milden Schnupfen ab.
Quelle: https://www.dw.com/de/coronavi…rund-zur-panik/a-55947278
Gesamtgesellschaftlich gesehen ist eine höhere Übertragbarkeit dasselbe wie "gefährlicher", allein schon durch die höhere Virenlast die man kassiert. Der Rest ist gegenwärtig spekulativ und muss näher erforscht werden. Zum Spass werden Jonhson und die EU die Maßnahmen nicht eilig verschärfen. Dementsprechend ein Beispiel für populärwissenschaftliche Artikel, die eine falsche Gelassenheit verbreiten.
Werden denn Mutationen von dem Impfstoff überhaupt 'erfasst' @Wollsocken80 und Moebius? Bzw. ist es relativ leicht, genetische Veränderungen zu erfassen und den Impfstoff anzupassen?
https://www.n-tv.de/wissen/Exp…fung-article22248023.html
Ich bin mir auch gar nicht sicher, wo Herr Johnson die "70% höhere Ansteckungsgefahr" her nimmt, von wissenschaftlich qualifizierter Seite habe ich solche Angaben bisher noch nicht gelesen und er ist für mich persönlich nicht unbedingt die glaubwürdigste Quelle.
Aber grundsätzlich habe wir das Thema ja schon mal diskutiert: der "normale" Weg bei Virusmutationen ist langfristig meist hin zu höherer Infektiösität und geringerer Letharlität. Die Frage ist eher, über welchen Zeitraum.
Da sieht man mal wieder die Blödsinnigkeit der Maßnahmen. Aufeinanderhocken und arbeiten geht, aufeinanderhocken und Kaffee trinken geht auch, aber wehe es ist statt dem Kaffee ein Gläschen Wein.
"Aufeinanderhocken" ist wohl gemäß Abstandsregel momentan nicht angesagt; gerade bei der Arbeit nicht (und erst recht nicht beim "Kaffeesieren" mit Kolleg*innen), oder habe ich was verpasst? Und gerade in einer Arztpraxis gilt doch wohl, dass jede/r einen MNS trägt, gell?!
https://www.n-tv.de/wissen/Exp…fung-article22248023.html
Ich bin mir auch gar nicht sicher, wo Herr Johnson die "70% höhere Ansteckungsgefahr" her nimmt, von wissenschaftlich qualifizierter Seite habe ich solche Angaben bisher noch nicht gelesen und er ist für mich persönlich nicht unbedingt die glaubwürdigste Quelle.
Aber grundsätzlich habe wir das Thema ja schon mal diskutiert: der "normale" Weg bei Virusmutationen ist langfristig meist hin zu höherer Infektiösität und geringerer Letharlität. Die Frage ist eher, über welchen Zeitraum.
Steht im verlinkten Zeitartikel (Südengland hat 70 % Steigerungsrate, also nicht gerade wissenschaftlich ). Es könnte auch einfach mehrere Superspreaderereignisse gegeben haben.
Im Zeitartikel werden die Veränderungen genannt (größere Ansteckung ist möglich, aber 70 % spekulativ).
Ich verlinke noch einmal
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