diese "Durstlöscher" gibts an jedem Kiosk und sogar im Supermarkt, wo lebst du?
Aber ja - es ist fürchterliches Zuckerwasser.
diese "Durstlöscher" gibts an jedem Kiosk und sogar im Supermarkt, wo lebst du?
Aber ja - es ist fürchterliches Zuckerwasser.
Was nervt mich an dieser Diskussion hier:
- Das grösste Gezeter kommt die ganze Zeit schon aus der Ecke Grundschule. Hilfe, die Kinder infizieren mich, sie infizieren sich gegenseitig, die Schulen haben an allem Schuld!!! Dann sollen Massnahmen umgesetzt werden wie eine Maskenpflicht für die Kinder, das geht aber nicht, weil die Armen können dann nicht mehr frühstücken. Das ist aber doch so wichtig für deren Entwicklung, das können wir denen nicht antun. Dann lieber Schulschliessungen, gell? Ob sie dann zu Hause Frühstück bekommen, die Armen? Ob ihnen dann jemand was vorliest zum Frühstück? Das ist dann egal, Hauptsache ihr seid sie los oder wie? Das ist natürlich provokant formuliert aber genau so schizophren kommt euer Gezeter einfach rüber.
Ey, ganz ehrlich, die einzige, die hier zetert, bist du.
Worum geht's dir eigentlich? Sollen wir deine Jugendlichen bedauern? Sollen wir dich bedauern? Sollen wir dich, der der Gesundheitsschutz für Lehrkräfte egal ist, weil "muss ja" und "Pandemie", loben? Wenn's dich nervt, dass andere das bemerkenswert finden, wie selbstverständlich besonders für Grundschullehrkräfte kein Schutz vorgesehen ist, dann scroll doch. Mach ich auch bei vielen dieser ewiglangen Korinthenkackerdiskussionen, die hier von gewissen Leuten immer wieder angezettelt werden. Wieso du hier einzelne Aussagen nimmst, alles und alle in einen Topf schmeißt, um "die" Grundschullehrkräfte blöd von der Seite anzumachen, ist mir schleierhaft. Mein Arbeitgeber hat mir bisher 0,0 Masken zur Verfügung gestellt. Ich trage seit den Herbstferien durchgehend FFP2 um Familienmitglieder zu schützen, auch immer mehr Kollegen steigen um. Wir haben sogar einige Kinder, die das aus dem gleichen Grund auch so machen, allerdings mit Ausatemventil. Die frühstücken dann selbstständig in den Frühstückspausen draußen auf der Tischtennisplatte. Ich finde, dass Grundschulkinder auch im Unterricht MNS tragen können. Manche machen es jetzt schon zeitweise aus Spaß und weil sie ihre Stoffmasken so schick finden. Die Verständigung wird schwieriger werden. Und wirklich hygienisch wird das alles auch nicht ablaufen. Es wird sicher ein paar Infektionen verhindern. Aber: Das soll alles sein? Es wird einfach kein Geld in die Hand genommen. Das war schon vor Corona so und dass es jetzt in der Krise auch so ist und das System sich weiterhin schwerfällig und unflexibel zeigt, das finde ICH nervig und demotivierend.
Könnt ihr ernsthaft von 6.30 bis 13.30 Uhr (daheim ankommen) ohne Mahlzeit auskommen?
Das mache ich häufiger. Nicht absichtlich, aber ich stehe morgens nicht extra früher auf um frühstücken zu können. Also aufstehen, duschen dann los. In der Schule ist dann häufig bis mittags keine Zeit. Es passiert schon recht regelmäßig, dass ich um 13 oder 14 Uhr das erste Mal Nahrung zu mir nehme, wenn ich dann wieder daheim bin bzw. einw größere Pause habe und mir etwas besorgen kann.
In der Grundschule haben wir früher auch im Klassenraum zusammen gefrühstückt. Das war fester Bestandteil der zweiten Unterrichtsstunde. Inklusive Kakao aus kleinen Glasflaschem mit Aludeckel zum Durchstoßen mit dem Strohhalm.
Mich würde es sowieso mal interessieren, die es dieser "Durstlöscher"-Mist geschafft hat, in den Schulen eine derartige Monopolstellung zu bekommen. Außerhalb von Schule habe ich das Zuckerwasser so gut wie noch nie gesehen.
Was ist das eigentlich? So`n DDR-Zeug? Duck unn wech
Es passiert schon recht regelmäßig, dass ich um 13 oder 14 Uhr das erste Mal Nahrung zu mir nehme, wenn ich dann wieder daheim bin bzw. einw größere Pause habe und mir etwas besorgen kann.
Ich habe "früher" auch oft mein komplettes Pausenbrot erst auf dem Rückweg in der S-Bahn gegessen... ist jetzt schwierig....
diese "Durstlöscher" gibts an jedem Kiosk und sogar im Supermarkt, wo lebst du?
Aber ja - es ist fürchterliches Zuckerwasser.
Ich kenne das tatsächlich auch nicht, hab`s aber jetzt gegoogelt.
Das grösste Gezeter kommt die ganze Zeit schon aus der Ecke Grundschule.
Dir ist aber schon klar, dass das deine subjektive Wahrnehmung ist?
Wenn du diverse Male schreibst, dass du mit deinen SchülerInnen nicht zu diesem oder jenem Konzern fahren kannst, könnte es dir auch als "Jammerei" ausgelegt werden.
Was mich tatsächlich nervt, sind nicht die Masken oder Regelungen an sich,
sondern die Tatsache, dass alles halbgar ist, nichts lange Bestand hat und ständig erwartet wird, dass Schulen dennoch alles regeln und perfekt funktionieren, dass es keinerlei Einschränkungen geben darf und dass etliche zusätzliche Aufgaben in den Schulen gleichzeitig erledigt werden sollen, ohne dass es personell im Ansatz möglich sein könnte.
Dazu kommt, dass man tatsächlich Kinder UND Eltern in der Grundschule an die Hand nehmen muss, dass sehr vieles (Grundsätzliches!) kommuniziert werden muss, ggf. in mehreren Sprachen.
Da ist es wenig hilfreich, wenn alle 3 Tage etwas Neues gilt oder wenn Regel A nicht mit Regel B übereinstimmt.
Und davon haben wir mehr als genug!
Vielleicht fällt das in der Grundschule besonders auf, weil die Regelungen vielfältiger und erheblich enger gesetzt sind als an anderen Schulformen älterer SchülerInnen, gerade weil man von den Älteren mehr Selbstständigkeit erwarten kann.
Wenn das Land vorgibt, dass zum Eintritt in die Schule, nach der Pause, nach dem Toilettengang, vor dem Frühstück und immer nach dem Anfassen der Maske oder nach dem Niesen die Hände zu waschen sind, dann ist das sinnvoll, bedeutet aber, dass man den kompletten Schultag umstellt, um das eine oder andere Mal Händewaschen so zu kombinieren, dass man 1-3 davon einspart, da man sonst gar keinen Unterricht mehr machen könnte vor lauter Händewaschen.
Wenn das Land vorgibt, dass zeitgleich Präsenzunterricht, Distanzunterricht, Notbetreuung, Arbeitsplatz-Betreuung und Telefondienst zu bewerkstelligen sind, ist das in Schulen, die ohnehin knapp den Regelunterricht besetzen können, schlicht nicht möglich. Da helfen auch keine medienwirksam in Aussicht gestellten Zusatzkräfte, wenn man diese nicht einstellen kann oder darf oder sie - wie hier schon genannt - nur 6 Std. die Woche abdecken.
Wenn Masken zu tragen sind - und es ist bisher nur eine Ankündigung - dann muss vorab geregelt werden, wie es mit dem Frühstück läuft, aber auch, was mit Kindern ist, die keine Maske haben, was auch nach vielen Monaten noch täglich der Fall ist.
Sich darüber Gedanken zu machen, bedeutet nicht, dass man Masken doof findet oder dass man meint, sie seien nicht zu tragen.
Man muss aber vorab überlegen, welche Möglichkeiten es denn gibt, zwischen "wir tragen keine Masken und halten keinen Abstand" (so ist es jetzt) und "wir tragen ununterbrochen Masken, essen und trinken nicht, halten immer Abstand", eine Entscheidung treffen und diese, wie genannt, möglichkst klar und verständlich kommunizieren.
Und man wird überlegen dürfen, welche Regelungen in Grundschulen angemessen sind, um mit den Kindern (und Eltern) möglichst viel Infektionsschutz umsetzen zu können.
Ich kenne das tatsächlich auch nicht, hab`s aber jetzt gegoogelt.
Ich habe die an der Uni Frankfurt kennengelernt. Erst danach ist mir aufgefallen, dass es die auch in Supermärkten gibt.
Das mache ich häufiger. Nicht absichtlich, aber ich stehe morgens nicht extra früher auf um frühstücken zu können. Also aufstehen, duschen dann los. In der Schule ist dann häufig bis mittags keine Zeit. Es passiert schon recht regelmäßig, dass ich um 13 oder 14 Uhr das erste Mal Nahrung zu mir nehme, wenn ich dann wieder daheim bin bzw. einw größere Pause habe und mir etwas besorgen kann.
In der Grundschule haben wir früher auch im Klassenraum zusammen gefrühstückt. Das war fester Bestandteil der zweiten Unterrichtsstunde. Inklusive Kakao aus kleinen Glasflaschem mit Aludeckel zum Durchstoßen mit dem Strohhalm.
DA würde ich wohl regelmäßig in der Schule umkippen, das macht mein Kreislauf so gar nicht mit.
Wenn du diverse Male schreibst, dass du mit deinen SchülerInnen nicht zu diesem oder jenem Konzern fahren kannst, könnte es dir auch als "Jammerei" ausgelegt werden
Wenn ich es nicht gerade zum ersten Mal geschrieben hätte, wüsstest Du davon gar nichts. Ich hatte mich bis anhin lediglich mal zur Abschlussfahrt geäussert.
Sollen wir dich, der der Gesundheitsschutz für Lehrkräfte egal ist
Sonst ist alles gut bei Dir, ne?
Ich glaub, die Grundschullehrer tauschen sich halt hier grad aus (und zetern dabei auch ein wenig) und da das nicht gerade wenig sind, fällt es halt jetzt auf. Und sie diskutieren das Für und Wider der Maskenpflicht zB.
ommmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
Ich kenne das tatsächlich auch nicht, hab`s aber jetzt gegoogelt.
Ich kenne die Durstlöscherpäckchen aus meiner Schulzeit und halt von so Kiosken. Irgendwie waren die früher immer sehr beliebt...
Ich glaub, die Grundschullehrer tauschen sich halt hier grad aus (und zetern dabei auch ein wenig) und da das nicht gerade wenig sind, fällt es halt jetzt auf. Und sie diskutieren das Für und Wider der Maskenpflicht zB.
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Was für ein Blödsinn. Alleine dieses Gegeneinander von Grundschule und Sek 1, was einige hier pushen, ist Blödsinn. Auch am Gymnasium wird es einen großen Unterschied zwischen Klasse 5 und Klasse 10 oder 13 geben. Ebenso gibt es einen großen Unterschied zwischen Klasse 1 und 4.
Hier geht es um die Frage, warum man den Infektionsschutz an den Grundschulen anders handhabt.
Dafür gibt es sicherlich pro und kontra Argumente.
Aber wenn unser Dienstherr eine Maßnahme anordnet, dann sollte man einerseits überlegen, ob diese Maßnahme geeignet ist das Infektionsgeschehen einzudämmen (oder den Gesundheitsschutz zu gewährleisten) und andererseits ob sie praktisch umsetzbar ist.
Da stellt sich schon erstmal die Frage, warum in der 5. Klasse das Tragen der Masken nicht ausreicht, wohl aber in der 4. Klasse. Wo ist der Unterschied? Warum macht an dieser Grenze den Schnitt? Warum nicht nach Klasse 7,3 oder 2? Warum nicht überall gleich? Gibt es hier medizinische Gründe oder ignoriert man den Gesundheitsschutz und entscheidet aufgrund anderer Argumente?
Wenn wir nun im Bereich der Grundschulen andere Maßnahmen haben, müssen wir überlegen ob diese sinnvoll ist.
Auf der einen Seite wurde am Anfang der Pandemie der Sinn von Masken in Frage gestellt, weil man der normalen Bevölkerung nicht zutraute, diese sachgerecht zu verwenden. Nun dürfen wir uns doch die Frage stellen, warum man jetzt denkt, dass sechsjährige diese können, was man gestandenen Erwachsenen nicht zutraute? Dann kommt die Frage, wie man es praktisch umsetzt. Kann man von einem sechsjährigen erwarten eine Maske über mehrere Stunden ohne Unterbrechung zu tragen? Wie löst man Problem wie Frühstück etc.? Ich denke auch, dass eine Maskenpflicht wenig bringt, wenn man dann beim Frühstück sie 10 Minuten absetzt. Mit draußen essen etc. müsste man halt die anderen Hygienevorgaben ändern. Dazu ist die Frage, ob die Maskenpflicht ausreicht, wenn man die Gefahr der Aerosole noch bedenkt. Müsste man nicht zusätzlich noch mit Raumfiltern arbeiten?
Gerne lasse ich mich davon überzeugen, dass die Maskenpflicht ausreichend ist. Momentan halte ich das für Populismus auf Kosten der Schulen.
Zumindest unser Gesundheitsamt meint, dass Kontakte bei den Mahlzeiten ohne Maske (aber mit Abstand), wenn sie unter 15 Minuten dauern, "ungefährlich" sind. Kann man von halten, was man will. Länger als 10 Minuten dauert unsere Frühstückspause meistens nicht...
Also: Mit der Maskenpflicht haben unser Grundschüler*innen tatsächlich kein Problem (mehr), das Ding wird den ganzen Tag getragen. Während der Frühstückspause im Klassenraum sind dann Fenster und Klassentür offen auf Durchzug, und ich (ebenfalls frühstückend) halte Abstand. Nach etwa 10 Minuten geht es dann auf den Schulhof.
Wenn man der "amtlichen Meinung" Glauben schenkt, und sich erstmal die Routine entwickelt hat, geht alles -> pffft. Ich kann damit leben (wie lange, wird sich rausstellen...).
Abstand in der Frühstückpause hängt natürlich immer von den örtlichen Begebenheiten ab. Bei uns nicht möglich. Aber das wäre noch ein Problem, dass man irgendwie lösen könnte.
Aber: Wenn das Maskentragen reicht, können wir doch auch in der Sek 1 damit normalen Unterricht machen? Dann brauchen wir kein Wechselunterricht? Zumal vor den Lockdown in Niedersachsen schon an vielen Schulen ab Klasse 5 Maskenpflicht war. Dann hätten wir die einfach ausweiten können und gut ist.
Bei uns schaffen wir es auch, dass die Kids ihre Maske tragen. Aber wir haben genug Kinder, wo die Nase ständig rausguckt. Wir haben Kinder mit (ffp2)Masken, die so locker sitzen, das sie (fast) nichts bringen.
Viele Kinder tragen die gleiche Maske über mehrere Tage.
Es gibt kaum ein Kind, dass die Maske sachgerecht auf- und absetzt. Über die Verwahrung der Masken spreche ich mal gar nicht.
Dazu kommen natürlich noch die allseits beliebten Loops und dünne Schals, die fast keine Schutzwirkung haben.
Ja die Durstlöscher, ganz fürchterliches Zuckerzeugs
.... Ich finde sie ganz köstlich ....
also Durstlöscher gibt es schon ewig, ich habe es an der Uni um 1990 kennen gelernt (und seitdem nicht mehr getrunken, ich habe daher eine Sekunde gebraucht, aber es wird bei uns überall angeboten - Mensa, Schwimmbad, Kiosk usw.)
In den 80er Jahren trank man Sunkist auf dem Pausenhof. NIEMALS im Klassenzimmer, war total verboten, da Teppichboden im Klassenzimmer.
Ich kauf immer eine Palette davon für den Teenie, wenn ich in der Metro bin.
Danach frisst der mir ne Woche aus der Hand: Treppenhaus saugen, Spülmaschine freiwillig (!) ausräumen, mal unaufgefordert ne Runde Uno mit der Kleinen Schwester.
DAS ist mir der Zuckerschock wert!
Sein Argument: Schulkiosk = 1€, Metro 0.50€.
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