Naja, wenn das als Zustandsbeschreibung gemeint war, will ich nichts gesagt haben. Ich kenne das Gefühl, dass wenn man vor der Klasse steht alles "wie immer" erscheint, bis auf die Maske. Aber ich sehe halt leider bei auch im öffentlichen Diskurs bishin zu hohen GEW-Vertretern Argumente, die ich überspitzt als "das gefällt mir nicht, also lassen wir es". Das betrifft etwa gerne die angeblich "unzumutbare Maskenpflicht".
Ich stehe da immer etwas ungläubig vor. Keiner hat "Lust" auf die Pandemie und die Maßnahmen, man muss das ganze einfach nüchtern und rational bewerten und zwar anhand von zwei Maßstäben:
Dem Pandemisch-Medizinischen und dem Juristisch-Grundgesetzlichen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass selbst höhere Politiker die Pandemiebekämpfungsmaßnahmen als Wunschkonzert betrachten, am Ende landet man dann halt hier.
Ich verstehe kein Wort, bin ich nur zu müde?