Finde den Fehler.
Du hast den Satz falsch zerlegt
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Du hast den Satz falsch zerlegt
Du hast die Kommata falsch gesetzt. Wenn Du meinst, dass es Kinder gibt, die Eltern mit einem positiven Test haben, dann sind die ja wohl in Quarantäne und dann braucht man sie nicht zu testen sofern sie selbst keine Symptome haben. Sofern Kinder an die Schule kommen, deren Eltern nachweislich einen positiven Test haben und damit in Isolation sind, wäre das ein klarer Verstoss gegens Infektionsschutzgesetz und müsste zur Anzeige gebracht werden. Oder möchtest Du Deine Story nochmal überdenken?
Zitat von SusanneaNö, es gibt keine pauschale Anweisung, außer, dass jedes Gesundheitsamt nur noch 1000 Tests am Tag rausgeben darf und wir diverse Kinder[,] mit Symptomen [...] und positiven Eltern [haben], die nicht getestet werden, weil das Ergebnis doch eh klar ist (habe ich auch schon mal geschrieben, ja).
Ich habe den Satz mal so umgestellt, dass man ihn so verstehen kann, wie Susannea es meinte.
Du hast die Kommata falsch gesetzt. Wenn Du meinst, dass es Kinder gibt, die Eltern mit einem positiven Test haben, dann sind die ja wohl in Quarantäne und dann braucht man sie nicht zu testen sofern sie selbst keine Symptome haben. Sofern Kinder an die Schule kommen, deren Eltern nachweislich einen positiven Test haben und damit in Isolation sind, wäre das ein klarer Verstoss gegens Infektionsschutzgesetz und müsste zur Anzeige gebracht werden. Oder möchtest Du Deine Story nochmal überdenken?
Nein, ich brauche meine Story nicht überdenken, denn sie ist so, wie ich sie geschrieben habe, klar sind sie in Quarantäne, haben aber Symptome und vorher ja auch Kontakt und bekommen trotzdem keinen Test (woraufhin die Klasse auch nicht in Quarantäne geht)
Auf die Art und Weise bekommt man halt gar keine Infektionsketten mehr unter Kontrolle. Die Kinder sind symptomlos, ab einem bestimmten Tag zwar unter Quarantäne, haben aber doch vielleicht am Tag vorher ihren Trompetenlehrer infiziert, der auch wieder symptomlos ist. Sie werden nicht getestet, also erfährt der Trompetenlehrer auch nichts von seiner möglichen Infektion und bringt seiner alten Mutter die Einkäufe vorbei oder kuschelt abends noch ausgiebig mit seiner Frau, die gerade von der Schicht im Altenheim heimgekommen ist.
In der Schweiz sind übrigens seit heute alle Intensivbetten belegt....
Nö.
Ehrlich jetzt ... Wie kommst Du drauf so einen Käse zu behaupten?
ZitatDie Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin hat am Dienstagabend die "vollständige Auslastung zertifizierter und anerkannter Intensivbettenkapazitäten" erklärt.
Es ist so, selbst wenn es nicht so wäre, wäre es eine Frage von Tagen gewesen. Was hast Du für Gründe stets abzuwiegeln?
Was hast Du für Gründe stets abzuwiegeln?
Hmmm ... Lass mich raten: Weil's halt nicht stimmt?
Ich wohne hier, wirklich. Eine gute Bekannte von uns arbeitet am Unispital Basel auf der Intensivstation. Diese ist nicht vollständig ausgelastet, ganz echt nicht.
Nö.
Ehrlich jetzt ... Wie kommst Du drauf so einen Käse zu behaupten?
Quelle: Spiegel.de Dort stieß ich eben durch Zufall auf die schockierende Meldung.
Dort stieß ich eben durch Zufall auf die schockierende Meldung.
Verlass Dich mal besser auf die offiziellen Daten und die findest Du hier:
Allein schon die Tatsache, dass in den SCHWEIZER Medien nicht ein einziges Wort darüber verloren wird. Meinst Du die verheimlichen uns hier irgendwas? Ich habe echt keine Ahnung, was der Spiegel & Co. sich da zusammenspinnen.
ich habe es heute auch mehrfach gelesen
Z. B.
OK, ich poste ein drittes mal den selben link:
Das Stichwort heisst "stille Reserve", die wurde auch im April schon mobilisiert.
Die Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin wird doch sicher nicht leichtfertig quatsch erzählen? In Deutschland ging auch vor ein paar Wochen das Phänomen der Phantomintensivbetten durch die Medien, die Kliniken halt aus finanziellen oder juristischen Gründen angegeben haben, die aber eben nicht Teil der "regulären" und auch real ohne weiteres Bepflegbaren Intensivkapazitäten waren. Schonmal von Meldeverzug gehört? Apropos: Selbst wenn es nicht heute der Fall wäre, wäre es halt in ein paar Tagen der Fall. Es ändert 0,garnichts an der schrecklichen Situation, warum sollte man also die Erklärung der Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin in Zweifel ziehen?
Nachtrag: Habt ihr auch eine stille Reserve an Pflegepersonal und Beatmungsgeräten?
Vermutlich werden in der anderen Statistik einfach die zusätzlichen, aber eben nicht zertifizierten Intensivbetten nicht mitgezählt.
OK, ich poste ein drittes mal den selben link:
Das Stichwort heisst "stille Reserve", die wurde auch im April schon mobilisiert.
Ja, aber die sind eben, laut BAG, nicht zertifiziert...
Das BAG ist doch bei euch die Verantwortliche Behörde, oder?
Aber auch wenn nicht - dann ist halt alles gut in der Schweiz: sichere Schulen, weniger notwendige Quarantänemaßnahmen, keine drohende Krankenhaus Überlastung....
Always look on the bright side of life!
OK, ich poste ein drittes mal den selben link:
Das Stichwort heisst "stille Reserve", die wurde auch im April schon mobilisiert.
Meine Suche hat sich mit deinen Kommentaren überschnitten (aber in meinem Schweizer Artikel stehen auch die 240 Betten Reserve und die Bemerkungen der Schweizer Verantwortlichen dazu).
Das Problem ist (zumindest in Deutschland nicht die Zahl der Intensivbetten, da kann man schon ein paar organisieren, sondern das Pflegepersonal). Ich las heute, dass ein durchschnittlicher Covid-19-Intensiv-Patient aktuell 24 Tage auf Intensivstation liegt und mehr Personal benötigt, als andere Intensivpatienten. Das hat man anfangs nicht gewusst.
Ergänzung
Wieder zu langsam, es wird hier gerade zu schnell geschrieben und ich hatte heute meinen Mammuttag (Unterricht bis 18 Uhr, dann noch Labor aufräumen und Quaratäneschüler über Moodle versorgen. Gute Nacht und streitet nicht.
keine drohende Krankenhaus Überlastung....
Das habe ich doch NIE geschrieben, ganz im Gegenteil?! Noch mal: Eine gute Bekannte von uns arbeitet am UKBB auf der IPS, die weiss, wie es dort aussieht - die Station ist *nicht* vollständig ausgelastet. "Nicht zertifizierte Betten" sind stille Reserve und die wird jetzt mobilisiert, wie sie auch im April schon mobilisiert wurde. In der Schweiz werden in normalen Zeiten nicht so viele IPS-Betten wie in Deutschland bereitgehalten, das ist einfach so. Das heisst aber nicht, dass die nicht bereitgestellt werden können, wenn es nötig ist.
Beatmungsgeräten
Hat es mehr als genug. Das Problem ist in der Tat das Personal, auch das schrieb ich bereits.
Ich hörte auch schon dasselbe. Ich kenne mich mit dem medizinischen Bereich nicht aus, aber könnte man nicht Personal von Bereichen, die derzeit wenig benötigt werden (z.B. planbare Operationen), abziehen und sie besonders in der Betreuung von Coronapatienten einsetzen?
Ich hörte auch schon dasselbe. Ich kenne mich mit dem medizinischen Bereich nicht aus, aber könnte man nicht Personal von Bereichen, die derzeit wenig benötigt werden (z.B. planbare Operationen), abziehen und sie besonders in der Betreuung von Coronapatienten einsetzen?
Aber nicht in der Intensivmedizin, nicht umsonst hat man da eigentlich eine spezielle Ausbildung.
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