Ganz gleich, welche Jahrgangsstufe - die SuS fühlen sich ruckzuck wie in den Ferien, nehmen die eine Woche, die sie wieder da sind, nicht ernst, und in the long run gehen sie dir gründlicher verloren als in dem 14-Tages-Modell.
Das habe ich irgendwie anders empfunden. Mein Kind (1. Klasse, jetzt also 2.) fand dieses tägliche Hin- und Her belastend und verwirrend. Es wusste morgens nie, ob nun heute Schule ist oder nicht. Auch Kind 2 fände einen wöchentlichen Wechsel besser, allerdings haben wir den echten Vergleich erst, wenn wir beides erlebt haben... (Kommt ja dann wohl bald...).
Zumal, wenn ich es richtig verstanden habe, es ja jetzt so sein soll, dass man nicht 1 Woche/1 Tag Unterricht mit Gruppe A und dann nächste Woche / am nächsten Tag das gleiche mit Gruppe B macht, sondern durchgehend weiter macht mit dem Stoff (zumindest bei uns am Gym.), also das, was Gruppe A im Präsenzunterricht macht, macht Gruppe B zu Hause, Gruppe A macht dann zu Hause weiter und Gruppe B im Präsenzunterricht, quasi ohne Doppelung für die Lehrkraft. (Oder hab ich das falsch in Erinnerung?)