Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Kann ich nicht allgemein einschätzen. Dir mir bekannten Ärzte (3 in der Familie, 3 außerhalb) lehnen die Maske (mit Ausnahme des ÖPNV) ab.

    Ich empfehle:

    https://www.psycharchives.org/handle/20.500.12034/2751

    Irgendwie ist es ja komisch, dass es bei dir nur Maskengegner gibt. Nach dieser Umfrage steht die Zustimmung bei 61 % mit 11 % unklar und 27 % dagegen. Anscheinend ein Ost-West-Gefälle:

    https://de.euronews.com/2020/0…a-zu-lockdowns-und-masken


    Tatsächlich scheint es mir, dass die Zustimmung zu Masken mit dem Bildungsstand korreliert. Ich habe den Eindruck, dass Akademiker allgemein die Masken eher befürworten während sie in bildungsfernen Schichten stärker abgelehnt wird


    Ich kenne auch keine Arzt, der sie ablehnt. Also außer den Typen aus den Medien.

  • Kann ich nicht allgemein einschätzen. Dir mir bekannten Ärzte (3 in der Familie, 3 außerhalb) lehnen die Maske (mit Ausnahme des ÖPNV) ab.

    Ich empfehle:

    https://www.psycharchives.org/handle/20.500.12034/2751

    Ich bin im Abstract nur bis "Insbesondere mehrere Fragen mit völlig freien Antwortmöglichkeiten (hunderte anonymisierter Original-Antworten: Anhang 4!) verleihen eine besondere Validität" gekommen, weil ich dann leider kurz auf Toilette gehen musste um die Kotze auszuspucken. Sorry, selten so einen Blödsinn schon im Abstract gelesen, die meisten Leute haben wenigstens den Anstand damit bis zum Theorieteil zu warten. Im Methodenteil wird die Reliabilität nur für ausgewählte Items berechnet, die Auswahl der Population ist ein Scherz, so ein Unfug wird definitiv in keinem Journal angenommen, das bleibt auf "Preprint"-Status bis zum Ende aller Tage...

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

  • Ist das nur mein Eindruck oder gibt es bei der Masken-Akzeptanz ein West-Ost-Gefälle?

    Würde auch dazu passen, dass die AfD im Osten so stark ist. Sie ist ja auch ein Maskengegner. Da sieht man wie stark die Spaltung noch immer da ist.

  • Nur mal so nebenbei: ich hatte früher noch samstags Unterricht und fand den keinen "Blödsinn" (auch meine Eltern nicht).

    Ja, ich auch, jede zweite Woche. Und zuverlässig jede zweite Woche war ich nach dem Wochenende schlagfertig, weil ich nicht genügend nachschlafen konnte von der Woche (ich war wirklich noch nie eine Lerche, in der Grund- und Gymnasialzeit aber ganz besonders wenig, da war ich insofern bis 10 Uhr morgens immer extrem grantig an Schultagen und konnte mich nur wachhalten im Unterricht durch geradezu zwanghafte mündliche Mitarbeit- gut für die Noten, aber in vielen Fächern vor allem als Weg gegen das Einschlafen geboren). Insofern war ich zutiefst erleichtert, als das irgendwann im Laufe meiner Gymnasialzeit wieder in die Mottenkiste gewandert ist und hoffe zutiefst, dass der Umstand, dass wir das in BW wieder einführen dürften niemals dazu führt, dass wir das machen werden oder gar müssen. Ich hoffe sehr, dass die Maßnhamen, die meine neue Schule für das kommende Schuljahr getroffen hat um die Unterrichtsversorgung zu gewährleisten ausreichen werden, um auch ein möglicherweise erneutes rollierendes System ohne Samstage gut bewältigen zu können.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • UND eine 6-Tage-Woche.


    Mit Mehrarbeit ist das in Niedersachsen zur Zeit rechtlich nicht so einfach möglich und wenn dann auch nur zeitlich begrenzt. Ich glaube drei Monate. Es ist natürlich anders, wenn du es freiwillig machst.

    Ich hatte nicht geschrieben, dass ich das vorhabe, sondern dass es im Gespräch war, um im Wechselmodell eine 2x3-Tagewoche zu ermöglichen,

    UND weil ich erläutern wollte, dass das dann keinen anderen freien Tag für die Lehrkäfte bedeuten würde,

    während die SuS Sa+So oder So+Mo frei hätten.


    Tatsächlich gilt auch in Nds., dass die Schule über den Unterricht am Sonnabend abstimmen lassen kann.

    Von Mehrarbeit hatte ich gar nichts geschrieben, das Deputat würde auf 6 Tage verteilt werden, z.B. 6x4 Std. - 24 Std.


    Die Leopoldina hatte von Entzerrung geschrieben.

    Wäre die Beschulung am Vor- und am Nachmittag in Teilgruppen eine bessere Alternative?

  • 1. Doppelbesetzungen auflösen und dadurch Förder- und Therapiestunden in Unterricht umwandeln.


    2. Unterricht auf mehr Tage verteilen. Ich bin mir sicher, die SuS lernen an sechs Tagen à fünf Stunden mehr als an fünf Tagen à sechs Stunden (als Bsp.).

    Doppelbesetzungen gibt es in der Sek.I höchstens ausnahmsweise mal (z.B. in Inklusionsklassen). Ob es für die Förderschulen zielführend ist vermag ich nicht zu beurteilen, insofern möchte ich mich dazu nicht äußern, auch wenn es sich für mich ebenso nachvollziehbar, wie problematisch liest. Wenn ich von der einen Inklusionsklasse ausgehe die ich kenne, würde ich durchaus sagen, dass da die Doppelsteckung auflösbar wäre. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass ALLE in der Klasse eingesetzten Lehrkräfte die erforderliche Differenzierungsarbeit dann selbsttätig durchführen (was teilweise am Können scheitert, teilweise am Wollen, teilweise am zeitlichen Umfang den das erfordert bei vielen verschiedenen Förderschwerpunkten und zu beschulenden Niveaus in der Klasse). Ich befürchte ehrlich gesagt, dass gerade in der Inklusion viele Kinder ohne die wenigen möglichen Doppelsteckungen noch mehr auf der Strecke bleiben würden. Das widerstrebt mir dann einfach zutiefst.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    3 Mal editiert, zuletzt von CDL () aus folgendem Grund: diverse Tippfehler

  • Würde auch dazu passen, dass die AfD im Osten so stark ist. Sie ist ja auch ein Maskengegner. Da sieht man wie stark die Spaltung noch immer da ist.

    Das hat nichts mit AfD oder Bildungsniveau zu tun.

    Und wenn zwischen Bildungsniveau und Maskengegner ein Zusammenhang besteht, dann bedeutet das ja wohl: Je intelligenter, desto stärker wird die Maske abgelehnt.

    Schließlich "gewinnt" Sachsen seit vielen Jahren alle sinnvollen und nicht sinnvollen Bildungstests (PISA ...).


    Dass es einen Unterschied Ost-West in der Bewertung der Anti-Corona-Maßnahmen gibt, ist offensichtlich.

    Eine Ursache könnte sein, dass der Osten ein gesundes Maß an Misstrauen gegen jede Art von Obrigkeit (Regierung) hat.

    Besonders stinkig reagieren viele Ossis, wenn auf ihren Widerspruch unbegründete Verunglimpfungen (Thema AfD, Verschwörungstypen) herausgeholt werden. Außerdem vergessen wir nicht so schnell, dass vor wenigen Wochen ganz andere Sachen verkündet wurden.


    Relativ gut, auch wenn ich ihn eigentlich nicht mag, hat ja Arnold Vaatz (stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion) in den letzten Tagen die Probleme benannt. Und was passiert: Es wird nicht sachlich mit ihm diskutiert. Nein, alle fallen über ihn her.

  • Muss dein Mann Samstags auch voll arbeiten?



    Ich habe keine Lust auf Samstagsunterricht und bezweifle auch, dass bei uns ein anderer freier Tag dabei herausspränge.

    Mein Mann muss aktuell 7 Tage die Woche arbeiten, weil er nämlich seine 40 Stunden neben Kinderbespaßung, Haushalt, Essen kochen und allem was eben noch anfällt, wenn 5 Leute eben plötzlich 7 Tage die Woche einen großen Teil zuhause sind, anfällt. Und das ist mit mehr al 4-6h Schlaf einfach nicht mehr in 5 Tagen zu schaffen. Sieht man ja, dass ich erstmalig letzte Woche einen Vormittag alleine zuhause war, weil er seit Monaten das erste Mal im Büro (weil er mein Auto nehmen konnte), große Kinder beim Training und kleines Kind erste Woche im Hort.


    Aber ansonsten liegen auch lauter Termine Samstags, die es mir nicht ermöglichen da in der Schule dauerhaft zu arbeiten. Meine Kinder haben Konfirmandenunterricht, müssen dort also hingefahren und abgeholt werden, der kleine muss ja auch bespaßt werden, alle haben Sportveranstaltungen usw. das passt alles nicht mehr, wenn plötzlich wieder Samstags Unterricht wäre. Aber für Berlin steht das ja auch gar nicht zur Debatte, also ich arbeite bis auf weiteres nicht Samstags (bis auf nächste Woche zur Einschulung). Und mein Kinder werden Samstags eben auch nicht in die Schule gehen und ich gehe davon aus, dass dies für viele Brandenburger Kinder gilt ;)

  • Ob man nun samstags Schule angenehm empfindet, ist ja wohl eine sehr persönliche Entscheidung, der eine mag´s der andre nicht. Tatsache wäre, dass samstags die Kindergärten zu haben und Lehrerkindereltern (hihi) damit ein Problem. Alles andre ist Geschmackssache.

    Dazu denke ich noch, dass, je kleiner die Kinder, desto eher müssen sie in den Präsenzunterricht, um etwas davon zu haben. Je schlechter Eigenorganisation klappt, desto eher in der Schule Unterricht. Ist doch logisch.

    Und zu Alpha: Vergiss doch einfach mal Ost/West/Mann/Frau/weiß/schwarz. Gibt halt solche und solche Leute. Um etwas Strukturelles herauszufinden, müsste man eine Studie durchführen. Und selbst dann kommen Ergebnisse raus, die mehr von der Fragestellung abhängen und weniger von der tatsächlich gemeinten Meinung.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Und zu Alpha: Vergiss doch einfach mal Ost/West/Mann/Frau/weiß/schwarz. Gibt halt solche und solche Leute. Um etwas Strukturelles herauszufinden, müsste man eine Studie durchführen. Und selbst dann kommen Ergebnisse raus, die mehr von der Fragestellung abhängen und weniger von der tatsächlich gemeinten Meinung.

    Da stimme ich dir zu.

    Nebenbei: Ich habe das Thema Ost-West nicht als erster ausgepackt.

  • Ich hatte nicht geschrieben, dass ich das vorhabe, sondern dass es im Gespräch war, um im Wechselmodell eine 2x3-Tagewoche zu ermöglichen,

    UND weil ich erläutern wollte, dass das dann keinen anderen freien Tag für die Lehrkäfte bedeuten würde,

    während die SuS Sa+So oder So+Mo frei hätten.


    Tatsächlich gilt auch in Nds., dass die Schule über den Unterricht am Sonnabend abstimmen lassen kann.

    Ich kenne es nur so, dass an jedem zweiten Samstag Unterricht sein darf. Außerdem hättest du bei einer 6-Tage-Woche Anspruch auf zusätzlichen Erholungsurlaub. Weiterhin steht in der Arbeitszeitverordnung, dass die Sonnabende keine Arbeitstage sind. Daher schrieb ich, dass es nicht so einfach ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Land so einfach eine durchgehende 6 Tage-Woche einführen kann.

  • Dass es einen Unterschied Ost-West in der Bewertung der Anti-Corona-Maßnahmen gibt, ist offensichtlich.

    Eine Ursache könnte sein, dass der Osten ein gesundes Maß an Misstrauen gegen jede Art von Obrigkeit (Regierung) hat.

    Eine Ursache könnte auch sein, dass männliche junge Menschen aus dem Osten, die gar nicht mehr erlebt haben, was eine Diktatur wirklich ist, ihren Schwachsinn aus dem strukturschwachen Off ins Internet kotzen, um sich endlich mal wichtig fühlen zu können. Wäre möglich, vielleicht liege ich auch ganz falsch, fühle dich bitte in jedem Falle nicht persönlich angesprochen.

  • Ob man nun samstags Schule angenehm empfindet, ist ja wohl eine sehr persönliche Entscheidung, der eine mag´s der andre nicht

    In der aktuellen Diskussion um Corona geht's da ums Prinzip. Samstagsunterricht wird nur deshalb in Erwägung gezogen, weil man meint irgendwas aufarbeiten zu müssen. Was ja impliziert, dass vorher Sachen schlecht gelaufen sind. Dass das bei euch vor allem an strukturellen Problemen lag und mehrheitlich eher nicht an personellen Unwillen wird dabei geflissentlich ignoriert. Fragt euch einfach, warum *ihr* Fehler ausbaden sollt, für die *ihr* nichts könnt.

  • Das hat nichts mit AfD oder Bildungsniveau zu tun.

    Und wenn zwischen Bildungsniveau und Maskengegner ein Zusammenhang besteht, dann bedeutet das ja wohl: Je intelligenter, desto stärker wird die Maske abgelehnt.

    Du wirfst hier zwei Dinge durcheinander.


    Erstens sind Wahlergebnisse durchaus repräsentativ für die politische Einstellung. Eine Gemeinde mit überwiegend Grüner Wählerschaft wird anders auf ein Flüchtlingsheim reagieren wie eine Gemeinde mit überwiegend AfD-Wähler. Das siehst du auch daran, dass bestimmte Parteien in bestimmten Gebieten traditionell gute Ergebnisse erzielen. Wenn nun die AfD in Sachsen auf 27% kommt, gehe ich davon aus, dass die meisten Wähler sich mit dem Programm der Partei identifizieren. Da die AfD vor allem auf Opposition zu den anderen Parteien setzt und auch die Corona-Maßnahmen weitgehend ablehnt, darf man wohl doch davon ausgehen, dass viele ihre Wähler das ebenso sehen? Damit gäbe es im Osten schon von Grund auf eine kritischere Einstellung gegenüber der Bundesregierung. Du schreibst ja ähnliches nur mit blumigeren Worten.


    Wenn das Befürworten der Maskenpflicht mit dem Bildungsstand korreliert heißt das nicht, dass jemand dumm ist, der die Maskenpflicht ablehnt. Es ist eine Tendenz. Es gibt mit Sicherheit hoch gebildete Menschen, die die Maskenpflicht ablehnen genauso wie bildungsferne Menschen, die sie begrüßen. Außerdem ist es nur eine Vermutung auf Basis der Wahrnehmung der Diskussionen in den sozialen Netzwerken.

  • Ich kenne es nur so, dass an jedem zweiten Samstag Unterricht sein darf.

    Zu meiner Schulzeit war für uns nur 1 Samstag im Monat frei.


    Außerdem hättest du bei einer 6-Tage-Woche Anspruch auf zusätzlichen Erholungsurlaub. Weiterhin steht in der Arbeitszeitverordnung, dass die Sonnabende keine Arbeitstage sind.

    Da steht auch eine Menge anderes in der Verordnung, was bisher auch niemanden interessiert.

    Und auch sonst wird ja die Erlasslage, was z.B. die Versorgung mit Förderstunden oder Stunden für die Grundversorgung sonderpädagogischer Unterstütztung betrifft, nicht abgebildet.


    Ich wollte nur den Zahn ziehen, dass die Ausweitung von Unterricht auf den Samstag gleichbedeutend mit einem anderen freien Tag ist.

    Man kann natürlich der Meinung sein, dass außergewöhnliche Maßnahmen während der Pandemie helfen können,

    aber ich gebe @Wollsocken80 recht, dass schon häufiger die Arbeitsbedingungen in der Not verändert und im Anschluss als Regel übernommen wurden.

    Eine deutliche Änderung sehe ich da in Nds. seit dem Urteil gegen die Erhöhung der Gym-LuL-Stunden, wo nachfolgend dann auch die Arbeitsstudie entstanden ist.

  • in einem Zeit-Artikel las ich heute Morgen, dass 94 % der 18 - 29jährigen und 93 % der über 60jährigen, die "Hygiene-demonstrationen" ablehnen, über alle Parteien ist dies ähnlich mit einer Ausnahme, 59 % der AFD-Anhänger finden sie gut.


    Daran dachte ich, als ich dies hier las und habe noch einmal den Zeitungsartikel heraus gesucht.


    https://www.zeit.de/gesellscha…en-unverstaendnis-umfrage

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Dass es einen Unterschied Ost-West in der Bewertung der Anti-Corona-Maßnahmen gibt, ist offensichtlich.

    Eine Ursache könnte sein, dass der Osten ein gesundes Maß an Misstrauen gegen jede Art von Obrigkeit (Regierung) hat.

    Ich würde eine Ursache eher darin sehen, dass die meisten Gebiete schwach besiedelt sind.
    In NRW mit einer viel höheren Personenzahl muss entsprechend auch anders reagieren. Die Masse an Berufspendlern in der Bahn jeden Tag - unzählige Kontakte. Da begrüße ich die Maskenpflicht sehr.

    Wenn man in einer Gegend wohnt, wo man nur alle paar km nen Haus hat (überspitzt gesagt), dann ist es natürlich schwieriger durchzusetzen.

  • Zu meiner eigenen Schulzeit hatte ich zuerst auch nur einmal monatlich samstags frei, später dann jeden zweiten Samstag.

    Für Niedersachsen gilt i. d. R. die Fünftagewoche, es kann aber - in Abstimmung mit dem Schulträger und dem der Schülerbeförderung - auch jeden zweiten Samstag Unterricht stattfinden (siehe hier: http://www.schure.de/22410/36,3,82000.htm ; dieser Runderlass gilt aber nur noch bis 31.01. nächsten Jahres). Für die BBS gibt es aber evtl. noch Sonderregelungen.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

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