ich hatte früher noch samstags Unterricht und fand den keinen "Blödsinn" (auch meine Eltern nicht
Früher warst Du selbst Schülerin. Ich will als Lehrperson keine 6-Tage-Woche.
ich hatte früher noch samstags Unterricht und fand den keinen "Blödsinn" (auch meine Eltern nicht
Früher warst Du selbst Schülerin. Ich will als Lehrperson keine 6-Tage-Woche.
Früher warst Du selbst Schülerin. Ich will als Lehrperson keine 6-Tage-Woche
Wenn Samstag ein Tag ist an dem Unterricht stattfindet, dann bedeutet das doch nicht zwangsläufig dass die Lehrkräfte auch an 6 Tagen unterrichten.
Früher warst Du selbst Schülerin.
Nein, tatsächlich?!? Jetzt, wo du es sagst...
Im Ernst: ich fände Samstagsunterricht ok, wenn ich dafür einen anderen Tag frei bekäme (Moebius meint zwar, das ginge nicht, aber bis vor vier oder fünf Jahren hatten bei uns zwei Fachschulen - insgesamt vier Vollzeitklassen - Samstagsunterricht und da hat es auch funktioniert, dass die samstags eingesetzten KuK "unter der Woche" einen freien Tag hatten), das hatte ich ja bereits geschrieben. Allerdings könnte ich mir für mich persönlich für einen begrenzten Zeitraum - max. ein Schuljahr - auch eine 6-Tage-Woche vorstellen. Dann aber nur bei gleichbleibendem Stundendeputat. Zwar würde das für mich zusätzliche fast 100 km Hin- und Rückfahrweg bedeuten, das fände ich aber nun nicht sooo schlimm.
Wenn du das für dich anders siehst @Wollsocken80 , ist das natürlich ebenfalls verständlich!
Wenn Samstag ein Tag ist an dem Unterricht stattfindet, dann bedeutet das doch nicht zwangsläufig dass die Lehrkräfte auch an 6 Tagen unterrichten.
Stimmt, auch das nicht. Ich hatte, glaube ich, schon geschrieben, dass an unserer Schule die Unterrichtsversorgung sehr gut ist. Von daher kann ich mir gut vorstellen, dass es doch möglich wäre, den samstags unterrichtenden KuK zwischen Montag und Freitag einen freien Tag zu legen (es hat in den letzten Jahren bei uns sogar bei vielen KuK geklappt, dass sie trotz Vollzeitstelle eine 4-Tage-Woche hatten).
Ich bin ganz einfach nicht bereit beliebig Einschränkungen und Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen für, wegen oder mit Corona in Kauf zu nehmen. Am Ende denkt noch einer, das könnte ja über Corona hinaus so bleiben, dafür kenne ich den Laden nun langsam wirklich gut genug.
(es hat in den letzten Jahren bei uns sogar bei vielen KuK geklappt, dass sie trotz Vollzeitstelle eine 4-Tage-Woche hatten).
Den Luxus hatte ich auch schon, wir haben einen sehr guten Stundenplaner. Nur die "Corona-Stundenpläne" sind gerade alles andere als lustig weil sie darauf ausgelegt sind, dass die Jugendlichen sich möglichst wenig bewegen. Da brauch ich echt nicht noch weitere Kröten.
Nur das wir Samstag keinerlei Kinderbetreuung haben z.B. das viele Termine usw. auf inzwischen fast zuverlässiger 5-Tage-Woche ausgerichtet ist usw.
Nur das wir Samstag keinerlei Kinderbetreuung haben z.B. das viele Termine usw. auf inzwischen fast zuverlässiger 5-Tage-Woche ausgerichtet ist usw.
Muss dein Mann Samstags auch voll arbeiten?
Ich habe keine Lust auf Samstagsunterricht und bezweifle auch, dass bei uns ein anderer freier Tag dabei herausspränge.
Ich bin sehr froh, dass die Anzahl der sog. "Maskengegner" unter den Ärzten, Krankenpflegernschwestern usw sehr gering ist.
Komisch eigentlich, dass die nicht dagegen sind. Grübelgrübel.
An beruflichen Schulen ist es durchaus üblich, dass Samstags und Abends Unterricht angeboten wird. Damit das auf Dauer tragbar ist wird es meistens so gehandhabt, dass wenn Abends unterrichtet wurde am nächsten Tag nicht direkt zur 1. Stunden wieder unterrichtet wird. Bei Samstags eben ein mindestens ein beliebiger Tag in der Woche frei oder der Samstag wird rotierend von verschiedenen Lehrkräften gestaltet.
Alles anzeigenIch habe hier zu Hause ja gerade wüste Diskussionen mit meiner Ex-Schwiegermutter, weil ich das Kind nicht auf eine Hochzeit nach Frankreich lasse.
Achtung: Nach der kirchlichen Trauung findet ein Empfang mit ca. 350 Menschen im Freien statt. Abends findet eine Feier mit ca. 80 Personen in geschlossenen Räumen statt.
Schön, dass sich die Leute immer wieder auf solchen Familienfeiern infizieren, siehe Babyparty.
Dann bin ich eben die Arschloch-Mutter, die ihr das Kind vorenthält. Warum die Hochzeit nicht verschoben wurde? Ich weiß es nicht... Zwei Wochen nach der Feier hat das Kind Geburtstag. Den möchte weder das Kind noch ich infiziert oder in Quarantäne verbringen.
Schwiegermutter sieht keinerlei Risiko...
Du hast vollkommen Recht, Flixe.
Wenn Samstag ein Tag ist an dem Unterricht stattfindet, dann bedeutet das doch nicht zwangsläufig dass die Lehrkräfte auch an 6 Tagen unterrichten.
Ein Gedanke war schon vor den Ferien, dass man den 6. Tag bräuchte, um bei einem täglichen Wechsel der Lerngruppe jede Gruppe 3x in der Woche kommen könnte.
So wäre der wöchentliche Ablauf für die Familien immer gleich, was dann besser zu planen sei.
Die Lehrkraft hat also den einen Teil der Klasse Mo+Mi+Fr und den anderen Teil Di+Do+Sa,
UND eine 6-Tage-Woche.
Vorschlag meiner Kollegin für den GS- und Förderschulbereich: 2 Gruppen, jede Gruppe täglich 3 Schulstunden, zB 1-3, 4-6. Die Kinder hätten Struktur, würden täglich kommen, für Kollegen in Teilzeit wäre das auch zu organisieren (zB nur Mo-Mi = 18h, den Rest andre Kollegen)...
Ich bin sehr froh, dass die Anzahl der sog. "Maskengegner" unter den Ärzten, Krankenpflegernschwestern usw sehr gering ist.
Komisch eigentlich, dass die nicht dagegen sind. Grübelgrübel.
Kann ich nicht allgemein einschätzen. Dir mir bekannten Ärzte (3 in der Familie, 3 außerhalb) lehnen die Maske (mit Ausnahme des ÖPNV) ab.
Ich empfehle:
Kann ich nicht allgemein einschätzen. Dir mir bekannten Ärzte (3 in der Familie, 3 außerhalb) lehnen die Maske (mit Ausnahme des ÖPNV) ab.
Ich empfehle:
Naja, aber bei OPs und infektiösen Krankheiten werden sie diese wohl überziehen. Sprich im Job.
So unterschiedlich sind die Ansichten! ich kenne überhaupt nur eine Person, die gegen die Maskenpflicht ist (Frührentner, der viiiel Zeit hat, sich mit den unterschiedlichsten Dingen zu beschäftigen; Haus und Garten muss aber seine Frau erledigen, wenn sie von der Arbeit kommt, da er körperlich eingeschränkt ist). Aber der Mann ist pauschal auch gegen alles und jeden: gegen zu viele Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, gegen zu viel Umweltschutz, gegen die Kirche, gegen Impfungen, gegen Smartphones etc pp. Verschwörungstheorien findet er natürlich toll ...
EDIT: Das war auf den Beitrag von @alpha bezogen!
Der Begriff "Alltagsmaske" beinhaltet politischen Zündstoff. Damit wird suggeriert, dass wir mit dem Maskenzwang noch Monate, Jahre, evtl. für immer leben sollen. Damit können große Teile unserer Bevölkerung für lange Zeit (für immer ?) aus dem öffentlichen Leben ausgesperrt werden.
Für mich ist das ganz klar das Unwort des Jahres.
Naja, wir haben es mit einem relativ neuen Virus zu tun. Wenn Fauci und co Recht haben, könnte Anfang 2021 ein Impfstoff zu mindestens in Deutschland zur Verfügung stehen. Parallel wird an Medikamenten geforscht. Eventuell gibt es schon vorher eine wirksame Behandlungsmöglichkeit, was die Gefährlichkeit auf das Niveau einer Grippe drückt. Mit Remdesivir und Dexamethason gibt es zu mindestens schon mal einen Anfang. Und das nach gut 6 Monaten Pandemie bei uns. Dazu noch strukturelle Entwicklungen. Krankenhäuser, die inzwischen hoffentlich größere Vorräte angelegt haben. Entwicklung des öffentlichen Gesundheitsdienstes. Ich denke vielleicht in 6 Monaten spätestens in einem Jahr wird die Situation schon ganz anders sein.
Aber selbst dann würde ich es schön finden, wenn es auch in Deutschland üblich würde, dass man mit Erkältungssymptomen eine Maske aufsetzt. Wäre doch eine gute Sache. Vielleicht ja auch im Winter im überfüllten Nahverkehr. Würde uns sicherlich nicht schaden. Gibt ja auch noch solche Sachen wie Grippe etc.
Zum Einzelhandel: Ich glaube, dass das ein grundsätzliches Problem ist. Corona beschleunigt nur die Entwicklung. Ich denke hier ist auch der Gesetzgeber gefragt. Besteuerung von Amazon und co. etc.
Zu kulturellen Veranstaltungen: Dich stört die Maske. Aber andere möchten vielleicht auch einfach in der aktuellen Zeit keine Ausstellungen besuchen. Unnötige Sozialkontakte vermeiden sozusagen. In meinem Freundeskreis versuchen die meisten sich auf Outdoor-Aktivitäten zu beschränken.
Achja, ich kenne persönlich im Freundeskreis keinen richtigen Maskenverweigerer. Ein paar finden es nicht gut und tragen sie trotzdem. Die meisten finden sie sinnvoll. Aber auch sonst gibt es hier nur wenige. Ist wahrscheinlich auch sehr regional. Der Osten ist ja auch politisch eher anders aufgestellt.
Zu kulturellen Veranstaltungen: Dich stört die Maske. Aber andere möchten vielleicht auch einfach in der aktuellen Zeit keine Ausstellungen besuchen. Unnötige Sozialkontakte vermeiden sozusagen. In meinem Freundeskreis versuchen die meisten sich auf Outdoor-Aktivitäten zu beschränken.
Genauso sieht es bei mir aus. Bin im Sommer eh lieber draußen als in Museen. Wenn da aber Leute rumlaufen, die die Maske unter der Nase tragen oder befreit sind vergeht mir die Lust und daher meide ich es. Nicht weil ich eine Maske tragen muss.
Ich kenne auch keine Maskengegner in meinem Freundeskreis. Würde auch nicht für meine Auswahl der Freunde sprechen
UND eine 6-Tage-Woche.
Mit Mehrarbeit ist das in Niedersachsen zur Zeit rechtlich nicht so einfach möglich und wenn dann auch nur zeitlich begrenzt. Ich glaube drei Monate. Es ist natürlich anders, wenn du es freiwillig machst.
Ist das nur mein Eindruck oder gibt es bei der Masken-Akzeptanz ein West-Ost-Gefälle?
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