Wenn du damit wirklich schlimme Probleme hast, würde ich MNS aus Seide empfehlen, aber nein damit habe ich kein Problem und ich trage die meiste Zeit meine Skimaske, weil ich die im Auto liegen habe und der medizinische MNS zuhause rumliegt für die Schulzeit.
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Kannst du tatsächlich mit/unter einem MSN genauso gut atmen wie ohne und fängst darunter bei Außentemperaturen über 25 Grad nicht zu schwitzen an?
Ich habe "mein Material" jetzt tatsächlich gefunden: Viskose ist super für mich. Geht damit sogar problemlos eine Stunde lang mit der Frisörin zu tratschen und wenn ich nicht sprechen muss, kann ich fast beliebig damit ausharren
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Nein.
Ganz einach nein.
Wir sind einfach kein solcher "Alien-Ameisenstaat", was glaubst du, wieso uns gerade solche Mentalität etrem fremd ist?
Noch dazu - wenn du was forcieren willst, spielst du dem rechten Gesocks auch noch in die Karten, die eh schon auf diesen Karren aufspringen.
Allein schon um denen den Wind aus ihren braunen Segeln zu nehmen darf es da keine "Pflicht" geben, wir müssne zumindest ansatzweise zu einer "maskenfreien Normalität" finden.
MMn sind die bisher sinnvollsten Maßnahmen die Abstände, frische Luft, und vor allem keine "Massenunterbringungen", egal von wem, denn das sind die eigentlichen "Herde", irgendwelche eingepferchten Leute auf viel zu engem Raum, die da dauerhaft so untergebracht sind.
Andere "Maßnahmen", seien es Versammlungseinschränkungen oder Masken, halte ich in ihren sozialen "Nebenwirkungen" für gesellschaftsschädlicher als ihre vermeintlich positiven Wirkungen in Bezug auf die Seuche.
Wow, Taiwanesen implizit als "Alien-Ameisen" bezeichnen, dann aber themenfrend und bar jeder Selbsterkenntnis von "braunen Gesocks" anfangen, während es gerade diese Leute sind (s. Attila Hildmann), die sich wider jede Basisvernunft mit Klauen und Füßen gegen eine Maskenpflicht wehren. Gleichzeitig wird die massenhaft vorgetragene Evidenz wieder einmal einfach ignoriert (auch von anderen Expertinnen) und die persönliche Präferenz gegen die Fakten als Realität deklariert. Realsatire pur.
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Gleichzeitig wird die massenhaft vorgetragene Evidenz wieder einmal einfach ignoriert
Wenn Du den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität bzw. Empirie und experimenteller Evidenz nicht verstehst bzw. Dich die Fragestellung, die ich aufgeworfen habe, nicht interessiert, dann halt Dich doch einfach aus der Diskussion raus. "Steht da doch!!" ist keine Antwort auf meine Frage. Mir implizit zu unterstellen irgendetwas zu ignorieren mutet geradezu grotesk an weil ich gerade nicht ignoriere, dass es lediglich Indizien und keinen kausalen Beleg gibt.
Vor ein paar Seiten nimmst Du an, ich hätte "übersehen", dass es in der von mir zitierten Studie um chirurgische Masken geht. Du hast offenbar gar nicht mitbekommen, dass es in der ganzen Diskussion hier um genau diese geht, weil wohl kaum jemand dauerhaft eine FFP2-Maske trägt (es gibt hier im Forum einzelne Kolgeginnen/Kollegen, die das aus gesundheitlichen Gründen tun). Weiterhin nimmst Du an, ich hätte "übersehen", dass die zitierten Graphiken logarithmisch dargestellt sind. Das sind zwei wunderschöne Beispiele für eine reine ad-hominem-"Argumentation", die inhaltlich überhaupt keinen Beitrag zur Diskussion leistet. Dann schreibst Du was von "meiner" Studie, die angeblich zeigt, dass Masken die Ausscheidung von Coronaviren verhindern und gehst mit keiner Silbe darauf ein, dass ich zuvor bereits Kritik in der Form übte, als dass 1. nicht auf SARS-CoV2 getestet wurde und 2. die Statistik viel zu schwach ist um zu einer abschliessenden Beurteilung zu kommen. Dass es offensichtlich einen Unterschied macht, auf welches Virus man die Durchlässigkeit genau testet, zeigt sich ja anhand der Studienergebnisse. Anstatt die Diskussion auf der Sachebene zu führen, kommt halt nur "steht da doch!!" und implizit "hahaha ... du bist dumm!!".
Das letzte mal war die "Diskussion" zwischen uns beiden übrigens beendet, als Du behauptet hattest, die Sterberate in den USA sei "enorm" und sie zum fraglichen Zeitpunkt noch geringer als z. B. in der Schweiz war. Das Geblöke muss ich wirklich nicht ernst nehmen.
Schlussendlich gilt sowieso: Man muss sich an der Diskussion hier überhaupt nicht beteiligen, denn sie ist sinnlos. Keiner von uns ist Entscheidungsträger oder hat Einfluss auf Entscheidungsträger. Es ist ein reiner Gedankenaustausch. Wenn ich möchte, dass sich konkret an der Situation an meiner Schule irgendwas verändert, dann latsche ich zu meiner Schulleitung. Gegebenenfalls frage ich hier im Forum mal nach, wie es an anderen Orten läuft um mir einen Überblick zu verschaffen bzw. mir eine sinnvolle Argumentation zu überlegen.
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Haben wir unterschiedliche Pläne bekommen?
Nein,
aber es gibt
a) einen Leitfaden, der am 7.7. veröffentlicht wurde und in dem ein neuer Rahmenhygiene-Plan, neue Bestimmungen für das Distanzlernen und irgendetwas zu zusammengestrichenen Curricula angekündigt wurden ... also alles womöglich konkretere Bestiummungen
b) einen Rahmen-Hygiene-Plan vom 30.6., in dem von max. 16 SuS im Raum die Rede ist, was ja nicht zum Leitfaden vom 7.7. passt.
Also warten wir auf alles was da kommt.
Ich habe wenig Lust, 3 Szenarien und x Eventualitäten vorzubereiten, weil das Ministerium etwas ankündigt, dann aber nicht mit den weiteren Dokumenten voran kommt.
Zum Distanzlernen steht jetzt noch etwas womöglich Neues auf den Seiten des KM, ich finde es aber wenig konkret (ein aus NRW übernommenes Impulspapier)
siehe https://www.mk.niedersachsen.d…nen_zu_Hause_SJ_20_21.pdf
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Palim : stimmt, danke, das war mir gar nicht aufgefallen, dass in dem Hygieneplan im Gegensatz zum Leitfaden von 16 SuS pro Raum die Rede ist. Grrrr...
Was die Planungen für das neue Schuljahr angeht, stimme ich dir vollends zu! Ich werde erstmal gar nichts planen bzw. mich nur auf das Szenario "eingeschränkter Regelbetrieb" vorbereiten.
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Zum Abschluss: Mir persönlich geht es hier um die differenzierte Diskussion auf der Sachebene.
Satire, oder Ironie?
Dafür stellst Du mir zu oft Kollegen als inkompetent hin, und fährst ihnen über Mund.
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Hier eine neue Studie, dass der Mindestabstand wohl nicht ausreicht. Der Virus überlebt zu lange in der Luft.
Dazu noch etwas zur Maskenpflicht, bzw. zur Sinnhaftigkeit der Masken im Alltag.
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Ja, das ist so, es gibt meist nur Ergänzungen und nachdem die eine Verordnung ja Berlin um die Ohren geflogen ist, denke ich auch nicht, dass sie sich auf Maskenpflicht in Schulen oder so einlassen werden.
Nur so am Rande: Hessens aktualisierter Hygiene Plan wurde am 24.07. nun wieder überarbeitet und ich gehe noch immer nicht von einer Endfassung aus 😉
Besonders beeindruckend noch immer (ein anderer Nutzer schrieb es hier bereits mal): Mindestabstand fällt weg, aber Lehrer haben jederzeit die Möglichkeit sich durch die Einhaltung des Mindestabstandes zu schützen.
Ah - ja!
Edit: Würde nur ein Zitat übernommen. In der Ausgangsfrage fragte ich leicht ketzerisch, ob es in Berlin/Brandenburg wirklich so ist, dass Verordnungen längerfristig Bestand gaben, da ich das aus Hessen so nicht kenne.
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Würde nur ein Zitat übernommen. In der Ausgangsfrage fragte ich leicht ketzerisch, ob es in Berlin/Brandenburg wirklich so ist, dass Verordnungen längerfristig Bestand gaben, da ich das aus Hessen so nicht kenne.
Welche Begründung hätte Berlin aber die Verordnung zu ändern, es wird bereits seit 25.6. so gearbeitet (Schulhort ohne Abstand) und es ist bisher genau nichts passiert, also gibt es doch auch keine Begründung das zu ändern.
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Welche Begründung hätte Berlin aber die Verordnung zu ändern, es wird bereits seit 25.6. so gearbeitet (Schulhort ohne Abstand) und es ist bisher genau nichts passiert, also gibt es doch auch keine Begründung das zu ändern.
Zum Beispiel weil die KMK ihre Empfehlungen erst am 14.7. veröffentlicht hat.
Aber ist auch egal, meine Intention war ursprünglich eine andere.
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Ich beobachte leider immer mehr, dass die Menschen leben, als wäre nie was gewesen.
Muss auch mit den Großpartys in FFM, Stgrt, etc. sehr heftig gewesen sein. Dann darf man auch nicht vergessen, dass genug Menschen im Urlaub die wilde Wutz raushängen und dann ist es Essig mit Abstandsregeln, MNS, etc.
Hatte es erst letzte Wo von einer Dame jenseits der 50 und Risikopatientin gehört, dass sie nach Katalonien in Urlaub fährt. Sie wisse ja schon, was da los sei, aber sie wolle trotzdem dorthin.
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Enora: Man muss dazu sagen, dass der jährliche Urlaub in ein fremdes Land für viele Deutsche (bei Migranten trifft das auch oft zu, dann eher das Herkunftsland) gefühlt sowas wie ein Grundrecht darstellt. Konnte ich schon als Kind nicht verstehen, ist aber wohl so, da werden eher Quarantäre oder gesundheitliche Folgen in Kauf genommen, als beim Urlaub Abstriche zu machen.
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@Lehramtsstudent : Ist das so? Dafür kenne ich aber sehr viele, die dieses Jahr ihren Auslandsurlaub storniert oder gar nicht erst gebucht haben; abgesehen von wenigen, die in Nachbarländern (= Niederlande, Dänemark, Österreich) Urlaub machen.
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Ich denke, dass es durchaus einige Deutsche so machen wie von dir beschrieben. Ich kenne aber auch einige, die dennoch fahren und das Risiko in Kauf nehmen.
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Wenn man 40+ Stunden in einem Job arbeitet, den man kacke findet, der aber das Dach über dem Kopf und das Essen auf dem Tisch finanziert, ist der Jahresurlaub im Sommer am Strand vielleicht das einzige, auf das sich die Menschen freuen.
Ich war nicht besonders lange in der freien Wirtschaft tätig, aber in allen Jobs gab es Kollegen, für die das so war. In furchtbar ermüdenden und langweiligen Jobs wie im Call Center oder in der Fast Food Branche waren das der überwiegende Teil der Kollegen. Aber auch im Software Startup und Konzern gab es da einige.
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Solche Kolleg*innen gibt es in dem Betrieb, wo mein Lebensgefährte arbeitet, ebenfalls. Nichtsdestotrotz haben auch die (zumindest die, mit denen mein Lebensgefährte gesprochen hat) in diesem Jahr ihren traditionellen Strandurlaub in Spanien (insbesondere Mallorca), Griechenland, Ägypten,... "gecancelt". Das kann natürlich auch mit am fehlenden Geld liegen, da der Betrieb bis zum Herbst Kurzarbeit angemeldet hat.
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Nachdem hier gestern von Susannea noch ausführlich erklärt worden ist, dass in Berlin eine Maskenpflicht undenkbar und rechtlich unmöglich sei, lese ich heute, dass diese diskutiert und wohl vorbereitet wird: https://www.rbb24.de/politik/t…n-bildungsverwaltung.html
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Nachdem hier gestern von Susannea noch ausführlich erklärt worden ist, dass in Berlin eine Maskenpflicht undenkbar und rechtlich unmöglich sei, lese ich heute, dass diese diskutiert und wohl vorbereitet wird: https://www.rbb24.de/politik/t…n-bildungsverwaltung.html
Bin definitiv dafür.
Wenn man sich so ansieht, wie manche Menschen offen provokativ in öffentlichen Verkehrsmitteln die Maske weglassen, auf Ansprache ausfallend werden etc.; wenn man sich die Partybilder Deutscher vom Goldstrand anschaut, dann können wir uns wsl jetzt schon mal warm anziehen, was die Fallzahlen in ca. 3 Wochen angeht. Könnte gut sein, dass dann auch Deutschland von manch anderem Staat als Risikogebiet deklariert wird.
Und das alles, nachdem es doch echt gut gelaufen ist ...
