https://www.tagesspiegel.de/po…n-zu-testen/26015566.html "Man hofft auf Freiwilligkeit."
DA geht es ja aber um Flugreisen und hier ging es vorher explizit um Balkanstaaten und da ist auf dem Landweg nichts lasch.
https://www.tagesspiegel.de/po…n-zu-testen/26015566.html "Man hofft auf Freiwilligkeit."
DA geht es ja aber um Flugreisen und hier ging es vorher explizit um Balkanstaaten und da ist auf dem Landweg nichts lasch.
Für Flugreisen steht in dem zitierten Artikel aus dem Tagesspiegel Folgendes: "Wie die Berliner Bundespolizei mitteilt, erhalten Reiserückkehrer an den Hauptstadtflughäfen lediglich Informationsflyer. Tests gibt es keine, auch keine anderweitigen Kontrollen. Aus den Gesundheitsämtern in der Hauptstadt heißt es, Rückkehrer müssten sich selbst beim Amt melden. Die Mitarbeiter würden Urlauber aus Risikogebieten weder gezielt kontaktieren noch Kontrollen an Flughäfen durchführen. Man hofft auf Freiwilligkeit – und die abschreckende Wirkung von Strafen. Die Bußgelder bei Verstoß gegen Quarantäneverordnungen reichen von 500 bis 10.000 Euro. Aber dazu muss erst mal eine Quarantäne angeordnet sein. Was wiederum Aufgabe der Amtsärzte im Gesundheitsamt ist. Sofern sich ein „Freiwilliger“ unter den Rückkehrern bei ihnen meldet."
Gibt es eigentlich solche Registrierungen, die z.B. Kroatien fordert, auch für Personen, die mit dem Auto nach Deutschland einreisen? Das wäre ja die eigentlich interessante Frage, nicht ob Kroatien Corona-Symptome abfragt.
Wie kommt ihr darauf, dass es bei uns keine "Superereignisse" im Bildungsbereich gibt? In meinem meinem Landkreis haben sich diese Woche in einer Kitagruppe 9 Menschen infiziert, Erzieherinnen und Kinder. Die waren alle in nur einer Gruppe. Das finde ich schon beachtlich. Wenn man davon ausgeht, dass in einer Gruppe durchschnittlich 15 Kinder sind, dann ist das eine doch hohe Zahl.
Ich gehe momentan nicht zur Schule.
Attest vom Arzt hat gereicht. In Niedersachsen sind sie wohl vorsichtiger.
"Hygieneplan" Rheinland-Pfalz:
Angesichts der momentanen Infektionslage bestehen hinsichtlich des Personaleinsatzes keine Einschränkungen. Es besteht in jeder Situation die Möglichkeit, sich durch die Einhaltung der o.g. Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen sowie dem Einhalten des Mindestabstands zu den Schülerinnen und Schülern sowie anderen Personen zu schützen. […]
In Abhängigkeit von besonderen Risikofaktoren sind bei Bedarf zusätzliche Schutzmaßnahmen zu treffen:
a) […] Eine Ausstattung mit Mund-Nasen-Schutz und/oder Gesichtsvisier oder eine vorübergehende Befreiung vom Präsenzunterricht kann im Einzelfall auf Antrag erfolgen, wenn ein ärztliches Attest die Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe nachweist und wenn in der Schule ein durch das Gesundheitsamt bestätigter COVID-19Fall oder konkreter Verdachtsfall vorliegt und im Rahmen einer arbeitsmedizinischen Beratung auf der Grundlage einer tätigkeitsbezogenen pandemiespezifischen Gefährdungsbeurteilung durch das Institut für Lehrergesundheit deren Notwendigkeit bestätigt wird.
Sprich RP nur noch Freistellung bei Verdachtsfall und Bestätigung vom Amtsarzt. Korrekt?
@Lehramtsstudent :Was macht dich denn an meinem letzten Beitrag in diesem Thread so traurig?
Wie süß, dass du nachfragst, CDL . In einem anderen Forum von mir gibt es eine Kommentarfunktion. Wäre cool, wenn es sowas auch hier gäbe, da es etwas komisch ist, auf einen Beitrag von vor 2 Seiten Bezug zu nehmen. Mir ging es um den letzten Satz und du kennst ja meine Meinung zu Digitalunterricht .
Eine Freundin ist letzte Woche nach mehreren Jahren aus Malaysia zurückgekehrt. Es gab im Flieger eine Durchsage zu Covid-19, das war es.
Über die Zahl der Toten/schweren Fälle mit Folgeschäden in meinem Bekanntenkreis werd ich jetzt mal nichts sagen, sonst kommt wieder einer daher und ruft „Fake“ und darüber will ich mich einfach heut nicht aufregen
Wenn ich mir so das Konzept für das neue Schuljahr an meiner Schule so ansehe, gruselt es schon ein wenig:
- 1/3 der Kollegen (Von denen ich weiß) konnte auf den Urlaub im Risikogebiet nicht verzichten
- ca 1/3 der Schüler der Klassen die ich letztes Jahr unterrichtete, fahren auch in die Risikogebiete, davon sind mehr als die Hälfte Maskenignorierer weil die Eltern das nicht wollen
- Masken/Abstand gelten im kommenden Schuljahr bisher nur zwischen Lehrern und Lehrern, nicht aber zwischen S u L oder S u S
- Kinder aus Familien, wo ein Verdachtsfall mit Quarantäneanweisung von Amt existiert, dürfen weiterhin zur Schule bis sich bei ihnen Symptome zeigen
- volle Klassen sind geplant
- Kollegen haben bisher teils auch schon auf die Anstandsregeln gepfiffen und Gruppenarbeit gemacht
- weder der Großteil der Lehrer noch der Schüler hält sich an irgendwelche Abstandsregeln (man umarmt sich lieber und knutscht sich auf die Wange)
Wenn ich dann überlege, dass es Kollegen gibt, die nach Italien in Regionen fahren die besonders betroffen sind, freue ich mich schon so richtig auf das neue Schuljahr im ländlichen Raum.
So ne Maske und Abstand einhalten tut auch furchtbar weh, daran kommt man um.
Alles anzeigen- 1/3 der Kollegen (Von denen ich weiß) konnte auf den Urlaub im Risikogebiet nicht verzichten
- ca 1/3 der Schüler der Klassen die ich letztes Jahr unterrichtete, fahren auch in die Risikogebiete, davon sind mehr als die Hälfte Maskenignorierer weil die Eltern das nicht wollen
- Kollegen haben bisher teils auch schon auf die Anstandsregeln gepfiffen und Gruppenarbeit gemacht
- weder der Großteil der Lehrer noch der Schüler hält sich an irgendwelche Abstandsregeln (man umarmt sich lieber und knutscht sich auf die Wange)
Wenn ich dann überlege, dass es Kollegen gibt, die nach Italien in Regionen fahren die besonders betroffen sind, freue ich mich schon so richtig auf das neue Schuljahr im ländlichen Raum.
Merkwürdig, wie unterschiedlich die Menschen sich doch verhalten! Meine KuK (natürlich kann ich das nicht für die ganze Schule sagen, aber mind. für 30 KuK, mit denen ich über das Thema gesprochen habe) und Freunde/Bekannte fahren diesen Sommer entweder gar nicht weg oder machen innerhalb Deutschlands oder im angrenzenden Ausland (jeweils drei Familien/Paare in Dänemark und in den Niederlanden, je ein Paar in Österreich und in Nordfrankreich) Urlaub. Auch von den SuS, mit denen ich gesprochen habe, fährt nur eine (ehemalige) Schülerin mit ihren Eltern in die Niederlande zum Camping; alle anderen bleiben komplett zuhause oder verreisen innerhalb Deutschlands. Auch "Heimaturlaube", die einige Familien meiner SuS sonst jedes Jahr machen, in Ländern wie dem Libanon, der Türkei oder Bulgarien wurden abgesagt.
Ich kenne keine Lehrkraft an unserer Schule, der auf die hirnrissige Idee gekommen wäre, Gruppenarbeit o. ä. während des Präsenzunterrichts zu machen und habe niemanden - weder Kolleg*innen noch Schüler*innen - gesehen, die sich die Hand gegeben, sich umarmt oder geküsst haben, abgesehen von einem Pärchen in einer Fachoberschulklasse, das aber schon seit letztem Jahr zusammenwohnt. Ein Schüler, der einem anderen eine "Ghetto-Faust" gegeben hatte, wurde dabei vom Schulleiter gesehen und hat einen dermaßen Anpfiff bekommen, dass er fast geheult hat.
Tja, auch da scheint wohl wieder die "kühle Distanz" der Norddeutschen durchzukommen...
Freistellung bei Verdachtsfall und Bestätigung vom Amtsarzt. Korrekt?
Kann sein. Würde mich aber wundern. Bis der Antrag beschieden ist, ist vermutlich entweder der Verdachtsfall gesund oder die Schule zu oder der Risikopatient sozialverträglich frühabgelebt.
In meinem meinem Landkreis haben sich diese Woche in einer Kitagruppe 9 Menschen infiziert, Erzieherinnen und Kinder.
Da sieht man wie groß die Gefahr ist. Einige hier im Forum haben das ja immer abgetan. Frage wäre natürlich, ob die Infektion von einem Erzieher(in) auf die Kinder und auf die anderen Erzieher(innen) übertragen wurde oder von Kind auf Erzieher und Kind auf Kind.
Frage wäre natürlich, ob die Infektion von einem Erzieher(in) auf die Kinder und auf die anderen Erzieher(innen) übertragen wurde oder von Kind auf Erzieher und Kind auf Kind.
Ist das im Ergebnis nicht egal? Kinder und Erzieherinnen kommen auf engem Raum ohne Mundschutz zusammen, wer da genau wen angesteckt hat, ist doch letztlich irrelevant. Das Problem ist die Grundkonstellation. Mal abgesehen davon, dass man das wohl nicht rekonstruieren kann, von wem das Virus auf wen überging.
Kann sein. Würde mich aber wundern. Bis der Antrag beschieden ist, ist vermutlich entweder der Verdachtsfall gesund oder die Schule zu oder der Risikopatient sozialverträglich frühabgelebt.
Wieso, ist wie bei der Schwangerschaft, Amtsarzt bestätigt das vorher und bei Verdacht schickt dich die Schulleitung dann nachhause, keinerlei Antrag usw. mehr nötig.
Merkwürdig, wie unterschiedlich die Menschen sich doch verhalten! Meine KuK (natürlich kann ich das nicht für die ganze Schule sagen, aber mind. für 30 KuK, mit denen ich über das Thema gesprochen habe) und Freunde/Bekannte fahren diesen Sommer entweder gar nicht weg oder machen innerhalb Deutschlands oder im angrenzenden Ausland (jeweils drei Familien/Paare in Dänemark und in den Niederlanden, je ein Paar in Österreich und in Nordfrankreich) Urlaub. Auch von den SuS, mit denen ich gesprochen habe, fährt nur eine (ehemalige) Schülerin mit ihren Eltern in die Niederlande zum Camping; alle anderen bleiben komplett zuhause oder verreisen innerhalb Deutschlands. Auch "Heimaturlaube", die einige Familien meiner SuS sonst jedes Jahr machen, in Ländern wie dem Libanon, der Türkei oder Bulgarien wurden abgesagt.
Ich kenne keine Lehrkraft an unserer Schule, der auf die hirnrissige Idee gekommen wäre, Gruppenarbeit o. ä. während des Präsenzunterrichts zu machen und habe niemanden - weder Kolleg*innen noch Schüler*innen - gesehen, die sich die Hand gegeben, sich umarmt oder geküsst haben, abgesehen von einem Pärchen in einer Fachoberschulklasse, das aber schon seit letztem Jahr zusammenwohnt. Ein Schüler, der einem anderen eine "Ghetto-Faust" gegeben hatte, wurde dabei vom Schulleiter gesehen und hat einen dermaßen Anpfiff bekommen, dass er fast geheult hat.
Tja, auch da scheint wohl wieder die "kühle Distanz" der Norddeutschen durchzukommen...
In Baden-Württemberg wurden Reisen in Risikogebiete von der Landesregierung mehr oder weniger untersagt. Da gab es schriftlich eine deutliche Ansage.
Wundert mich daher, dass das in anderen Bundesländern so locker gehandhabt wird...
"Untersagen" kann die Landesregierung gar nichts. eine Rechtsgrundlage zur besonderen Einschränkung der Reisefreiheit für Lehrer gibt es nicht.
Faktisch ist die Rechtslage in allen Bundesländern die gleiche und auch vergleichbar mit Angestellten in der freien Wirtschaft, für die im Prinzip auch das gleiche gilt:
Wer sich wissend und freiwillig in eine Situation begibt, in der er anschließend in Quarantäne muss, muss damit rechnen für die Zeit der Quarantäne keine Bezüge (bzw. kein Gehalt) zu bekommen. So einfach ist das.
Wer sich wissend und freiwillig in eine Situation begibt, in der er anschließend in Quarantäne muss, muss damit rechnen für die Zeit der Quarantäne keine Bezüge (bzw. kein Gehalt) zu bekommen
wurde bei uns noch ergänzt mit dem Satz "wenn keine Möglichkeit des HO besteht" (was in der Regel ja für alle geht). Außerdem wurde explizit darauf hingewiesen, dass der AG keinerlei Einfluss nehmen dürfte auf die Reiseziele.
Ist das im Ergebnis nicht egal? Kinder und Erzieherinnen kommen auf engem Raum ohne Mundschutz zusammen, wer da genau wen angesteckt hat, ist doch letztlich irrelevant. Das Problem ist die Grundkonstellation. Mal abgesehen davon, dass man das wohl nicht rekonstruieren kann, von wem das Virus auf wen überging.
Nein, es ist überhaupt nicht egal. Wenn der/die Erzieher(in) die Kinder angesteckt hat, müssen wir darauf achten, dass Erzieher und Kinder Abstand halt. Lehrkräfte müssten ebenso aufpassen. Sinnvollerweise werden Sie öfters getestet und bspw. nach einem Risikokontakt oder ähnlichem sollten sie zu Hause bleiben.
Andersrum wäre es deutlich schwieriger. Du kannst von Erwachsenen erwarten, dass sie Abstand halten. Aber nicht von Kindergarten oder Grundschulkindern. Selbst in der Sek 1 wird es problematisch. Dazu haben Kinder noch deutlich mehr Sozialkontakte. Morgens in der Schule, nachmittags im Verein etc.
Außerdem haben Grundschulen mit 180 Schüler nur 20 Lehrkäfte. Wenn ich weiß, dass die 180 Schüler eigentlich nur selten jemanden infizieren ist es ein viel kleineres Problem als andersrum.
Da sind wir wieder bei der Kerndiskussion, wie es mit Schulöffnungen aussieht. Sind Kinder "Superspreader" oder spielen keine Rolle? Genau das werden wir in den nächsten Wochen rausfinden müssen. Die Zahlen steigen ja momentan. Wenn wir Pech haben, haben wir zu viel gelockert und es gibt einen schwieriges Infektionsgeschehen im Herbst. Alleine, dass man dann wieder mehr Indoor ist, sollte das Risiko deutlich steigern.
Und natürlich versucht man herauszufinden, wer wen angesteckt hat. Dabei geht es ja, wenn man Infektionsketten versucht aufzudecken. Das kann man zum Beispiel über Befragungen machen. Wer hatte wann mit wem Kontakt? Dann die medizinischen Daten. Beim wem ist die Infektion besonders fortgeschritten. Dadurch gewinnt man auch Erkenntnisse über die Infektionswege im allgemeinen. Z.B. weiß man jetzt das Chorproben auch bei genügend Sicherheitsabstand Indoor problematisch sind. Man weiß, dass Aerosole eine größere Rolle spielen usw.. Ob man im konkreten Fall, dass nachvollziehen wird, ist natürlich die andere Frage.
Merkwürdig, wie unterschiedlich die Menschen sich doch verhalten! Meine KuK (natürlich kann ich das nicht für die ganze Schule sagen, aber mind. für 30 KuK, mit denen ich über das Thema gesprochen habe) und Freunde/Bekannte fahren diesen Sommer entweder gar nicht weg oder machen innerhalb Deutschlands oder im angrenzenden Ausland (jeweils drei Familien/Paare in Dänemark und in den Niederlanden, je ein Paar in Österreich und in Nordfrankreich) Urlaub. Auch von den SuS, mit denen ich gesprochen habe, fährt nur eine (ehemalige) Schülerin mit ihren Eltern in die Niederlande zum Camping; alle anderen bleiben komplett zuhause oder verreisen innerhalb Deutschlands. Auch "Heimaturlaube", die einige Familien meiner SuS sonst jedes Jahr machen, in Ländern wie dem Libanon, der Türkei oder Bulgarien wurden abgesagt.
Ich kenne keine Lehrkraft an unserer Schule, der auf die hirnrissige Idee gekommen wäre, Gruppenarbeit o. ä. während des Präsenzunterrichts zu machen und habe niemanden - weder Kolleg*innen noch Schüler*innen - gesehen, die sich die Hand gegeben, sich umarmt oder geküsst haben, abgesehen von einem Pärchen in einer Fachoberschulklasse, das aber schon seit letztem Jahr zusammenwohnt. Ein Schüler, der einem anderen eine "Ghetto-Faust" gegeben hatte, wurde dabei vom Schulleiter gesehen und hat einen dermaßen Anpfiff bekommen, dass er fast geheult hat.
Tja, auch da scheint wohl wieder die "kühle Distanz" der Norddeutschen durchzukommen...
Ich finde da vor allem äußerst merkwürdig, da es die alten Kollegen betrifft die dann nach Italien, Südfrankreich und Malle müssen. Die jüngeren Kollegen haben alle irgendwie entweder die Reisen abgesagt oder aber sich in Deutschland Ziele gesucht.
Was die Gruppenarbeit angeht: vier Kollegen waren es. Denen wurde vom Direktor dann auch dazu was gesagt, aber erst nach dem zweiten und dritten dezenten Hinweis von jüngeren Kollegen.
Unsere lieben Kleinen saßen zum großen Teil eng beieinander in den Pausen, Ermahnungen halfen nur so weit bis man wieder zur nächsten Gruppe gegangen ist um dort auch zu Ermahnen. Es gab kein einheitliches Vorgehen der Kollegen (die meisten haben das einfach dumpf ignoriert und nur wenige jüngere haben versucht, das aufzulösen). Einige Schüler haben sich dann auch einen Spaß daraus gemacht sich zu umarmen sobald man sich nach einer Ermahnung umgedreht hat.
--> Meine Vermutung: Es liegt hier am ländlichen Raum und an den insgesamt niedrigen Fallzahlen die wir hier (und insgesamt in Deutschland im internationalen Vergleich) hatten. Da wurden dann auch von Kollegen richtig dämliche Witze und Sprüche gelassen a la "Ach, was uns nicht umbringt macht uns stärker" oder "Ja, das ist doch eh alles nicht so richtig, das weiß doch keiner so richtig, da wird schon nichts passieren" etc. etc.
Wird halt nicht ernst genommen solange man niemanden kennt, der das hat.
Ich finde da vor allem äußerst merkwürdig, da es die alten Kollegen betrifft die dann nach Italien, Südfrankreich und Malle müssen.
Was nebenbei gesagt, alles keine Risikogebiete sind.
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