Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Wir werden nicht konsumieren, wenn da und dort wie in Leer und Frankfurt Hotspots aufleuchten.

    Warenhäuser wie Manor verzeichnen gerade Rekordumsätze, die Leute bei uns konsumieren wie blöd. Mein Eindruck ist, dass die deutschen Medien bei euch einfach wirklich eine Hysterie hochgepusht haben, die es in diesem Ausmass bei uns nicht gibt.

  • Bei uns z. B. Es sind aber Schüler und da die Entnahme nicht ganz ungefährlich ist, deshalb verweigern es viele Ärzte, wir dies sicher nicht zulässig sein (war wohl als Witz gemeint).

    Ja, war es. Der ganze Beitrag war natürlich ironisch.

  • ...Meine Schwester ist als Krankenschwester Anfang April von Freunden und Bekannten gemieden worden, weil sie ansteckend sein könnte

    1. Anfang April durfte man doch sowieso niemanden treffen, da ging es also allen gleich

    2. widersprichst du dir damit selbst, denn das ständige

    wir werden ohne jeden Schuzz krank, erleiden mögliche Langzeitschäden

    hat deine Schwester überhaupt erst in diese Situation gebracht, ich vermute, dass jetzt gerade kein Hahn danach kräht, wo sie arbeitet, richtig?


    ... Für die Gesellschaft und vor allem die Wissenschaft sind Tests gut, Familien werden vielleicht geschützt, für uns Lehrer nicht

    Familien sind nicht geschützt, denn die Kinder gehen gerade wieder in die Schule. Es geht nicht darum, jemanden besonders zu schützen, sondern wieder ein möglichst normales Leben zu führen. Das bedeutet, dass Leute in Kirchen gehen dürfen, aber das Singen unterbleiben lassen sollen. Und dass man ein Schnitzel in der Wirtschaft essen darf, 70. Geburtstag mit 70 Gästen aber nicht in der Wirtschaft feiern kann. Und eben auch, dass Kinder gruppenweise in Schule gehen, auf dem Hof aber getrennt bleiben. Stück für Stück gucken, was möglich ist und das scheint mir auch die sinnvollste Lösung zu sein.


    Wenn du eine andere sinnvolle Lösung hast, dann nenne sie doch bitte mal. Formuliere sie aber so, dass sie die Bedürfnisse aller Gesellschaftsteilnehmer*innen gleichermaßen berücksichtigt. Und realistisch bitte noch dazu.

  • Warenhäuser wie Manor verzeichnen gerade Rekordumsätze, die Leute bei uns konsumieren wie blöd. Mein Eindruck ist, dass die deutschen Medien bei euch einfach wirklich eine Hysterie hochgepusht haben, die es in diesem Ausmass bei uns nicht gibt.

    Schön, dass es bei euch so ist.

    Bei uns sieht das ganz anders aus. Außer bei Lebensmittelläden, Baumärkte, Apotheken jammert der Einzelhandel noch mehr als während der Schließung. Sie erreichen bestenfalls 60 % des erwarteten Umsatzes. Und das genügt, bei kleinen Läden, kaum für die Personalkosten.


    Auch wenn das viele nicht hören wollen, ist es dennoch so, dass solange der Maskenzwang gilt, viel weniger Leute zum Einkaufsbummel gehen. Wer bitte kauft z.B. ein neues, schickes Outfit mit einer Maske auf dem Gesicht.

    Ich frage mich so und so, wie das geht. Größere Kleidungsstücke muss man doch anprobieren. Wenn man sie dann doch nicht kauft, kommen die einfach ins Regal zurück. Damit hätte ich sogar meine Probleme.


    Die Schließung der Läden + bestehender Maskenzwang war und ist für den Einzelhandel eine Katastrophe. Notgedrungener Weise weichen viele auf Onlinehändler aus und haben gemerkt, dass das ziemlich bequem ist. Diese Entwicklung wieder umzukehren wird länger dauern.

    Was helfen würde, wäre ein großes Fest wie Weihnachten, Ostern, ... Aber woher nehmen?

    Für Conni: שמי מרים

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    Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord. (Einstein)

  • Ich schrieb schon oft, der Wirtschaft wird es nicht gut gehen, solange Corona wütet. Wir werden nicht konsumieren, wenn da und dort wie in Leer und Frankfurt Hotspots aufleuchten. Und die Lieferkette ist auch nicht zuverlässig (Mercedes ist deshalb herunter gefahren).

    Deinen Punkt bzgl. des Konsums halte ich für etwas übertrieben. Natürlich verhalten sich viele Menschen in Deutschland momentan noch zurückhaltend, was ihre Einkäufe in Läden, Restaurantbesuche usw. betrifft, aber ich würde nicht sagen, dass "wir" gar nicht konsumieren. Ich persönlich kenne kaum jemanden, der nicht seit der Wiederöffnung der Geschäfte und der Gaststätten (die haben bei uns in Niedersachsen ja mittlerweile schon seit zwei Wochen geöffnet) mindestens einmal etwas in einem Laden gekauft hat - damit meine ich natürlich nicht die Geschäfte, die die ganze Zeit offen waren - oder in einem Restaurant oder Café gewesen ist.

    Außerdem wage ich zu behaupten, dass Mercedes nicht nur wegen unterbrochener Lieferketten die Produktion heruntergefahren hat, sondern einfach auch, weil der Verkauf kaum lief. Mein Lebensgefährte arbeitet bei einem Zulieferbetrieb für Mercedes und sein Betrieb musste nur deswegen in Kurzarbeit gehen, weil Mercedes heruntergefahren hat. Dieser Zulieferbetrieb hätte ganz normal weiterproduzieren können (alle erforderlichen Materialien - selbst die aus China - standen zur Verfügung), konnte aber nicht, weil ihm der "Abnehmer" fehlte.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Wenn du eine andere sinnvolle Lösung hast, dann nenne sie doch bitte mal

    Das wird sie nicht tun, danach habe ich auch schon mehrfach gefragt. Es bleibt bei der Dauerschleife "wir werden alle krank, es gibt schreckliche Langzeitschäden".


    Eine Bekannte von uns ist Intensivkrankenschwester, die hat in all den Wochen niemand gedisst und gemieden. Ich sag ja... Keine mediale Hysterie verbreiten ist für alle Beteiligten besser. Wir wissen hier einfach nichts von "Hotspots" und das ist gut so.

  • ...das passiert eben bei entsprechender "Abnehmerabhängigkeit". Das gab es auch schon vor Corona... aus dem Nähkästchen: Ihr kennt sicher alle Nappo - das rautenförmige Konfekt.

    Wie ihr sicher auch wisst, gibt es Nappo unter anderem bei Aldi.

    Und zwar in dem Maße, dass Aldi Nappo zwar nicht exklusiv vermarktet, aber weit über die Hälfte deren Outputs.

    Nappo wollte seine Preise erhöhen.

    Aldi entschied "Dann kaufen wir eben nicht mehr von dir".

    Kein Witz.

    Wer hat nun das Problem?


    Dass so etwas durch Corona nicht besser wird, ist klar, aber der Markt war vorher schon an einigen Ecken korrupt.

    Und ein Vorschlag...?

    Der wird vielen nicht gefallen.

    Hört auf mit "Auflagen", informiert, ähnlich wie über Kondome und Sicherheitsgurte.

    Dann ist alles "Eigenverantwortung".

    Auch wenn du dich anschnallst und vorsichtig fährst kann an der nächsten Ecke ein besoffener Raser der das eben nicht tut über Rot brettern, und das wars dann trotzdem.

    Ist so. Ist nicht schön, aber ist so.

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • ...

    Auch wenn das viele nicht hören wollen, ist es dennoch so, dass solange der Maskenzwang gilt, viel weniger Leute zum Einkaufsbummel gehen. Wer bitte kauft z.B. ein neues, schickes Outfit mit einer Maske auf dem Gesicht.

    Ich frage mich so und so, wie das geht. Größere Kleidungsstücke muss man doch anprobieren. Wenn man sie dann doch nicht kauft, kommen die einfach ins Regal zurück. Damit hätte ich sogar meine Probleme.

    Daraus schlussfolgerst du jetzt was? Maskenpflicht abschaffen, aber dann trotzdem nicht einkaufen, weil Klamottentausch erscheint doch irgendwie zu risikobehaftet?


    Ach ja, alles nicht so einfach...

  • Ich würde unterdessen sogar eine Maskenpflicht im ÖV befürworten. Der wird bei uns einfach sehr rege genutzt, vor allem auch von älteren Menschen. Das ist der einzige Ort, an dem Ausweichen einfach nicht möglich ist und es ist der einzige Ort, an dem ich mir im Moment real vorstellen kann, dass ich mich anstecken könnte. Überall sonst müsste es schon arg dumm laufen bei der geringen Zahl an Infizierten, die hier noch unterwegs sind. Da werde ich sicher eher vom Auto überfahren.

  • In NRW herrscht Maskenpflicht im ÖPNV und das finde ich auch gut, wenn man sieht wie voll es da zum Teil ist.

    Der Einzelhandel, der gute Wege findet/gefunden hat, da wird auch weiter eingekauft.
    Zum Beispiel habe ich, auch während der Schließung, ganz viel lokal eingekauft, telefonisch bestellt und dann abgeholt an bestimmten Orten. Oder zum Teil gab es kostenlose Lieferdienste.

  • Und wenn der Altenpfleger halt keinen Bock auf Maske hat und mit den Kumpels in der Kneipe feiert und am nächsten Tag im Pflegeheim Oma Elsa und Opa Heinz ansteckt? Dann haben die halt Pech gehabt oder was?

  • Und wenn der Altenpfleger halt keinen Bock auf Maske hat und mit den Kumpels in der Kneipe feiert und am nächsten Tag im Pflegeheim Oma Elsa und Opa Heinz ansteckt? Dann haben die halt Pech gehabt oder was?

    Wenn so ein Altenpfleger wirklich dermaßen unverantwortlich handeln (wollen) würde, hätte er sich auch in den letzten Wochen schon genauso verhalten; dann eben nicht in der Kneipe, sondern sonstwo - das hat mit der "Maskenpflicht" m. E. wenig zu tun.

    In einigen Fällen haben schon Anfang März mit Corona infizierte Pflegekräfte die Bewohner*innen von Alten- und Pflegeheimen angesteckt. Beispiel hier: https://www.stimme.de/kraichga…egin-an;art140019,4329672

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • ...

    Und ein Vorschlag...?

    Der wird vielen nicht gefallen.

    Hört auf mit "Auflagen", informiert, ähnlich wie über Kondome und Sicherheitsgurte.

    Sicherheitsgurte sind Kür? Das wäre mir neu. Das halbe Leben besteht doch aus Regeln, sonst würde das Zusammenleben nicht funktionieren.


    Und was haben Abnahmestrategien von Supermarktketten mit Corona zu tun?

  • Hört euch mal das Ende des heutigen Drosten-Podcasts an. Jetzt bin ich doch schockiert!

    Leute, die ein besonders hohes Risiko tragen, sich zu infizieren, zum Beispiel aus beruflichen Gründen, sollen "ohne das jetzt provozieren zu wollen" die Corona-Pandemie abkürzen, indem sie sich infizieren. Sobald das geschehen ist und sie das als Indikator mit Symptomen anzeigen, wird der Rest des "Clusters" durch umfassende Isolationsmaßnahmen geschützt. Wenn sich die Menschen, die aus beruflichen Gründen Verteiler der Infektion wären, alle angesteckt haben, ist für die anderen die Pandemie noch vor einem möglichen Impfstoff vorbei, es gibt also Hoffnung.

    Dass u.a. Lehrer sich möglichst bald durchinfizieren, würde dann nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern wäre das ZIEL. Wie zynisch ist das denn?

  • Ach ... Fällt Drosten jetzt etwa in Ungnade bei den Besorgten? Bei mir sammelt er gerade wieder Pluspunkte, er bekommt nämlich ganz offensichtlich die Füsse wieder auf den Boden der Realität runter.

  • Vom Ansatz her aber doch viel besser als das, was wir bis jetzt hatten, als nur Leute mit Symptomen getestet wurden. Ist bei einer Krankheit, die eben oft symptomlos abläuft und trotzdem sehr infektiös ist, doch sinnvoll. Und wer sollte denn getestet werden, wenn nicht Pflege- und Schulpersonal?

  • Ich halte das sogar für den einzig umsetzbaren Weg und es zeigt sich eigentlich schon lange, dass vor allem die Länder das Infektionsgeschehen sehr schnell unter Kontrolle hatten, die von Anfang an wie wild getestet haben: Südkorea, Island, Norwegen, Australien, Neuseeland. Ich mag fast auch Schweiz dazu schreiben, denn mein ganz persönlicher "Verdacht" ist, dass auch bei uns das Contact-Tracing ausserordentlich gut funktioniert. Anders ist es für mich nicht mehr erklärbar, warum bei uns 1. die täglichen Neuinfektionen während des Lockdowns so schnell runter waren und 2. jetzt auch nicht wieder hochgehen obwohl so viele Massnahmen schon wieder aufgehoben sind. Alle "Schutzmassnahmen" bringen einfach gar nichts, wenn man nicht in der Lage ist, Infektionsketten schnell wieder zu unterbrechen. Denn es ist eine Tatsache, dass wir mit SARS-CoV-2 mindestens so lange weiterleben müssen, bis dagegen geimpft werden kann. Und so lange gibt es immer wieder Infektionen, die einfach so schnell wie möglich eingefangen werden müssen.

  • Ich kann erst jetzt antworten, komme gerade von der Schule heim.


    Zu deinen Fragen


    Auch Anfang April durfte man einkaufen und wenn Bekannte von weitem hysterisch schreien, bleib weg, dann tut es halt weh. Auch sie ist nicht mehr in der Nachbarschaft einkaufen gegangen, weil sie die Situation meiden wollte. Und auch Gassi gehen durfte man mit einer weiteren Person, auch das wollte ihre Freundin nicht mehr, obwohl meine Schwester immer Abstand hielt. (Aber mir Lüge vorwerfen...)


    2. verstehe ich nicht ganz, was meinst du mit ständige? Zum Rest, bei uns weiß jeder, wo der Nachbar arbeitet, ich werde von "fremden" Leuten im Supermarkt auf die Schule angesprochen (es sind entweder Eltern, die mich irgendwann mal auf einem Elternabend oder in der Zeitung gesehen haben, ich amüsiere mich normalerweise darüber, denn ich kenne sie nicht (mehr)). Anonymität gibt es bei uns nicht. Meine Schwester ist mit ihrer Familie in sehr vielen Vereinen aktiv bzw. aktiv gewesen, sie schließt schnell Freunschaft und ist nie umgezogen. Ich unterrichte genau aus diesem Grund 30 km weiter weg, ich wollte Beruf und privates trennen.


    Ja, Familien sind nur teilweise geschützt, wenn Lehrer ohne Symptome getestet werden. Denn Infektionen werden evtl. vorzeitig erkannt, bevor wir weitere anstecken (sonst bräuchte man gar keine Tests, Zeitplan Schüler steckt Lehrer an, es dauert etwas bis er andere in anderen Klassen infiziert und in der Zwischenzeit gab es evtl. einen Test, natürlich kann der 1. Schüler auch Klassenkameraden anstecken, deshalb nur teilweise, aber es beruhigt Eltern/ Öffentlichkeit )


    Und gruppenweise im Schulhof getrennt funktioniert bei uns im Gymnasium überhaupt nicht, es wird noch nicht einmal versucht. Wir haben nach Pfingsten den normalen Stundenplan (ganztags), die Pausen sind zwar gekürzt, aber gleichzeitig. Anders würde auch gar nicht gehen. Jeder Schüler hat dank der vielen Wahlmöglichkeiten seinen eigenen Stundenplan, oft nach jeder Stunde, spätestens nach jeder 2. Stunde ist völliger Wechsel in andere Räume zu anderen Lehrern. Der einzige Unterschied zu Vorcorona ist, dass es teilweise A- und B-Gruppe gibt (wochenweise, im Wechsel mit Homeschoolling), teilweise sind Gruppen auch gleichzeitig in zwei benachbarten Räumen untergebracht (Lehrer wechselt während der Stunde), teilweise sind Gruppen klein genug, um nicht teilen zu müssen.


    Eine sinnvolle Lösung wäre gewesen, nicht bereits am 20. April alles mögliche zu öffnen, sondern wie die Schweiz oder auch Österreich, die bzgl. Corona vor uns im Zeitplan war (ich habe öfter gehört, dass Österreich ca. 2 - 3 Wochen weiter sei), noch etwas zu warten (2 - 3 Wochen siehe Schweiz hätten vermutlich gereicht). Aber dank des Meldeverzugs durch Ostern sank der R-Wert kurzfristig unter 0,7 und als der Fehler (?) später bemerkt wurde, wollten alle Lockerung (dass Österreich, Schweiz und Dänemark viel bessere Zahlen hatten, wollte niemand hören). Und ich kann Eltern verstehen, wenn sie sagen, alles (zuerst werden immer Autohändler und Fussball genannt) darf, nur unsere Kinder nicht. Dem kann sich auch kein Politiker (oder Drosten) auf Dauer entziehen.


    Wollsocken Witz über erneute Grenzschließung wird hoffentlich nicht wahr werden


    Jetzt krebsen wir knapp unter R-Wert 1 (Berlin war zumindest die letzten 3 Tage über 1,2, seit einer Woche steigend). Ich möchte auf keinen Fall in ein neues Shutdown, es wäre viel schwieriger als beim 1. Mal und es wäre für die Wirtschaft und Gesellschaft viel schädlicher.


    Aber wir leben in einer Demokratie, die (laute) Mehrheit entscheidet, ich akzeptiere es. Und die Chance auf kleine Zahlen ist am 20. April aufgegeben worden. Ich erinnere mich an eine Talkshow mit Mai Thi Nguyen-Kim und Ramelow (?), der erschrocken bei Mai Thi Nguyen-Kim nachgefragt hat, dann haben wir falsch gehandelt. Sie hatte zuvor noch einmal die verschiedenen Möglichkeiten erklärt. Sein erschrockenes Gesicht habe ich immer noch vor Augen, ich habe damals mich erstaunt gefragt, waren ihm die verschiedenen Möglichkeiten wirklich nicht klar?

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

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