Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Das ist klar, wobei es ja inzwischen 80 verschiedene Impfstoffe in der Entwicklung gibt, mit recht unterschiedlichen Ansätzen, einige ganz neue, aber auch einige, die bei Mers/Sars im Prinzip funktioniert haben und es nur aus kommerziellen Gründen nie auf dem Markt geschafft haben.

    Die Entwicklung eines funktionierenden Impfstoffes gegen Coronaviren ist bislang ausgeblieben. Die Forschung traf auf diverse Probleme, die dann nicht weiter verfolgt wurden aus genannten Gründen. Dass dies kurz vor dem finalen Durchbruch erfolgte stimmt meines Wissens nach nicht. Hat sich hier einer von den "Besonnenen" überhaupt mal geäußert, was denn wäre, wenn die "nicht sicher belegten Befürchtungen der "Panikmacher" einträfen? Also ausbleibende Immunität, Aeresolübertragung in engen Räumen, Gefahr und Ansteckung auch für Kinder? Das würde mich ehrlich mal interessieren, selbst wenn ihr nicht davon ausgeht. Was wäre denn wenn?


    Versteht ihr, dass hier einige vielleicht einfach aufrichtig ihre Sorge schildern? Stattdessen wird man hier wahlweise als "Pilz", "Panikmacher", "Sockenpuppe verunglimpft. Auch Lüge bei persönlich bekannten Todesfällen wird locker unterstellt.

    Im übrigen ist der Tonfall hier wahrlich kein Ruhmesblatt, zumal immer nur in eine Richtung sanktioniert zu werden scheint. Ich glaube das beeinflusst die inhaltliche Diskussion, diese Anmerkung wird aber wohlmöglich trotzdem wegen Off-Topic von den Angesprochenen gelöscht werden. Man kommt sich fast vor wie in der "Grundschule".

  • Ach so, jetzt hab ich’s kapiert. Die Mods sind Bolzboldsockenpuppen 🤣, so viel ist ja schon mal klar.
    Ich hatte wegen gewisser Inhalte und Art der Formulierung ganz andere Sockenpuppenverdachtskandidaten - Moebius und Wollsocken kann doch auch Herr Autenrieth nicht ernsthaft gemeint haben.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Also ausbleibende Immunität, Aeresolübertragung in engen Räumen, Gefahr und Ansteckung auch für Kinder? Das würde mich ehrlich mal interessieren, selbst wenn ihr nicht davon ausgeht. Was wäre denn wenn?

    Die Hosenbeine krempelt man sich hoch, wenn man am Wasser steht.


    Es verstehen hier wohl nahezu alle, dass einige ihre Sorgen und Ängste schildern. Das ist auch okay. Nicht okay ist es, wenn diese Personen dann User angreifen, die nicht ihrer Meinung sind und ihrer Sorgen nicht teilen.


    Zu deinem anderen Vorwurf:

    <Mod-Modus>


    Ich verfolge diesen Thread sehr genau und musste schon mehrfach eingreifen. Leider (muss ich sagen, da ich die Befürchtungen vieler hier grundsätzlich teile) schießen sich immer die Leute selbst ins Knie, die hier eher besorgt agieren, indem sie (wie ich oben schrieb) dann die nicht besorgten wegen ihrer Aussagen angreifen und beleidigend werden. Dadurch kommt evtl. der Eindruck, dass nur in eine Richtung sanktioniert wird.


    kl. gr. frosch, Moderator


    P.S.: Aber ich würde vorschlagen, dass wir diese Diskussion an dieser Stelle wieder beenden. Deinen Beitrag lasse ich aber stehen.

  • Mein heutiger "Corona-Blog":


    Ein Tag des Lächelns


    1. Heute zum Hausarzt, Rezept abholen. Die Praxis ist leer, ich setze die Maske auf, die Dame an der Rezeption trägt keine Maske. Es dauert nicht lange und ich bin nach wenigen Minuten wieder im Freien. Maske runter.


    2. Zur Apotheke, Rezept einlösen. In der Apotheke 4 Kunden, ich mit Maske und 2 m Abstand zum Vorhergehenden. Die anderen Kunden können nicht gut schätzen und halten höchstens 50 cm Abstand. Die Apothekerinnen tragen keine Maske.

    Die Klimaanlage läuft nicht, draußen 24°C, innen mehr und es ist extrem stickig. Nach 10 Minuten bekomme ich auf Grund der Atemnot fast einen Hustenanfall. Ich kann es noch überwinden. Nach 15 Minuten bin ich raus und entferne die Maske. Hole tief Luft. Ein junger Mann geht an mir vorbei und lächelt mich an. Sein Kommentar: "An den Maulkorb gewöhnt man sich nur schwer."


    3. Tankstelle. Beim Tanken ohne Maske, innen mit, der Tankwart hat keine Maske. Alles ok.


    4. Lebensmittelladen. Am Einlass kontrolliert einer scharf, ob ich eine Maske aufhabe. Habe ich, er hat keine, und ich gehe in höchstens 1/2 m an ihm vorbei, da er den Rest des Eingangs versperrt.

    Im Supermarkt wird vom Personal eingeräumt. Schön, nur haben die keine Maske auf und drängeln sich an mir knapp vorbei.

    An der Kasse, Kassiererin ohne Maske hinter eine Scheibe, steht eine Herde gutgelaunter Jugendlicher hinter mir (mit Masken), geschätzter Abstand zwischen ihnen gleich Null, da sie sich gegenseitig in den Armen liegen.

    Bevor ich dran bin, muss einer im Kassengang unbedingt an mir vorbei. Er rammt mich fast, ich bin aber schneller zur Seite "gesprungen" (so gut es geht). Kommentar der Kassiererin: "Ohne Maske haben sich alle noch vernünftig verhalten."

    Nach 20 Minuten bin ich wieder in der Freiheit und mit einem für alle sichtbaren Lächeln genieße ich das.


    5. Zu Hause empfängt mich mein Schatz mit "Probleme?". Ich verneine, wieder lächelnd.

    Für Conni: שמי מרים

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    Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord. (Einstein)

  • Also ausbleibende Immunität, Aeresolübertragung in engen Räumen, Gefahr und Ansteckung auch für Kinder?

    Aus biologischer Sicht würde dann die Wahrscheinlichkeit steigen, dass das Virus sich zu Tode mutiert. Ob das passiert und falls ja wie lange das dauert weiss natürlich auch kein Mensch. Und selbst wenn... Was willst Du tun? Ich denke dann leben wir einfach mit der ausgesprochen unerfreulichen Tatsache, dass es ein Virus gibt, das gerne alte Leute umbringt und so langfristig die mittlere Lebenserwartung wieder sinkt. Wir leben eben seit 40 Jahren auch schon mit HIV. Auch wenn die Vorstellung noch so eklig ist, ist das Problem nicht damit gelöst für immer und ewig im Lockdown zu bleiben. Es gibt dann einfach keine Lösung fürs Problem.

  • Ewiger Lockdown ist keine Lösung, das stimmt. Beim Vergleich zwischen HIV und Covid-19 wird aber auch ein signifikanter Unterschied deutlich: Bis auf wenige Ausnahmen wird HIV durch Grschlechtsverkehr übertragen. Der Durchschnittsdeutsche hat im Schnitt mit 6 Partnern in seinem Leben Geschlechtsverkehr. Bei Covid-19 erfolgt die Infektion ja durch Tröpfchen und wir sind in unserem Leben den Tröpfchen von mehr als nur 6 Leuten ausgesetzt... Wahrscheinlich sind 6k nicht einmal genug. Es ist ja gerade dieses Ungewisse, das bei Covid-19 Angst macht, da die Schlussfolgerung "Ich muss nur X machen, dann kann ich mich quasi nicht anstecken." kaum möglich ist.

  • Aus biologischer Sicht würde dann die Wahrscheinlichkeit steigen, dass das Virus sich zu Tode mutiert. Ob das passiert und falls ja wie lange das dauert weiss natürlich auch kein Mensch. Und selbst wenn... Was willst Du tun? Ich denke dann leben wir einfach mit der ausgesprochen unerfreulichen Tatsache, dass es ein Virus gibt, das gerne alte Leute umbringt und so langfristig die mittlere Lebenserwartung wieder sinkt. Wir leben eben seit 40 Jahren auch schon mit HIV. Auch wenn die Vorstellung noch so eklig ist, ist das Problem nicht damit gelöst für immer und ewig im Lockdown zu bleiben. Es gibt dann einfach keine Lösung fürs Problem.

    Das würde stimmen, wenn die Letalität der Verbreitung abträglich wäre. Da sind aber Zweifel angebracht, weil eben viele Ansteckungen präsymptomatisch erfolgen und dementsprechend kein Selektionsdruck in diese Richtung aufkäme. Kann sein, muss nicht. Wir würden dann in einer Welt leben mit einer ganzjährig umhergehenden Grippe, die allerdings Folgeschäden zeitigt, die Gefäße und diverse Organe mit Schäden zurücklässt und wesentlich tödlicher ist als die Grippe. Dass die Krankheit ungefährlicher ist für jüngere als für ältere, heißt nicht dass sie ungefährlich ist. Und das ist nichtmal weit aus dem Fenster gelehnt, das ist nur auf Basis dessen, wovor die WHO warnt.


    HIV verbreitet sich nunmal nicht per Aerosol und mit einem so atemberaubenden Tempo, ich denke der Unterschied für unseren Alltag sollte evident sein.


    Was ich tun will? Akzeptieren, dass das Vorher, wie wir es kennen, längere Zeit vorbei ist und wir akzeptieren müssen, dass wir das Virus so gut es geht "unten" halten und bei einem breiteren Ausbruch erneut den Lockdown vollziehen müssten. Und zwar solange bis wir entweder eine Heilung haben oder aber die im Raum stehende Befürchtung ausgeräumt haben. Auf dem Standpunkt stehen auch Drosten und die Helmholzgesellschaft, ebenso die WHO. Ich glaube viele kommen nicht damit klar, welche schrecklichen Implikationen dieses Szenario bringt, aber es steht nun einmal im Raum. So bedauerlich das ist.


    Um weiter für Verständnis zu werben, ich glaube was viele von den "Besorgten" in Rage treibt, ist der Eindruck, dass unangenehme Fakten einfach ausgeblendet werden, während wir gleichzeitig alle im selben Boot sitzen. Ich gehöre selbst zur Risikogruppe, obwohl ich jung bin. Die Akzeptanz für eine Durchseuchung oder ein "mit dem Virus leben" während wir gleichzeitig noch landesweit Fälle haben, erweckt den Eindruck einer erschreckenden Kaltschnäuzigkeit. Es geht auch nicht um die Erkenntnis, dass wir irgendwie einen Alltag herstellen müssen, sondern darum dass hier aus Ungeduld mit Kollateralschäden einfach gerechnet wird. Und ich möchte das Argument wiederholen: Schulen sind ein besonders sensibler Bereich, weil es quasi die gesamte Gesellschaft irgendwie betrifft und gleichzeitig, anders als bei Ladenöffnungen, eine staatlich durchgesetzte Pflicht besteht. Auch bei mir fragten Schüler besorgt nach, was soll ich denen sagen?

  • Beim Vergleich zwischen HIV und Covid-19 wird aber auch ein signifikanter Unterschied deutlich

    Ach was. Ich erwähnte das nur als Beispiel dafür, dass es sowas eben gibt, Krankheitserreger ohne Immunisierung und ohne Impfstoff. Dann muss man damit leben, that's it. Ob ich das gut oder schlecht finde, mich fürchte oder nicht, was die Politik dazu meint oder Herr Drosten, das interessiert das Virus nicht und das ändert dann auch nichts mehr an der Situation. Deswegen fürchte ich mich erst gar nicht vor so einem hypothetischen Szenario, das macht einen doch nur wirr im Kopf und damit ist auch niemandem geholfen.

  • Der Durchschnittsdeutsche hat im Schnitt mit 6 Partnern in seinem Leben Geschlechtsverkehr.

    Wer gleicht dann mein Versagen aus :hammer: und hat folglich mit 11 Partnern Verkehr gehabt ? :rotfl:

    Jetzt wird der Thread interessant. :respekt:

    Für Conni: שמי מרים

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  • Akzeptieren, dass das Vorher, wie wir es kennen, längere Zeit vorbei ist

    Ah ja. Ich glaube das habe ich sinngemäss hier schon ungefähr drölfzigst mal geschrieben. Aber Hauptsache ich bin eine "Verharmloserin". :autsch:

  • Ich nicht, bin offensichtlich voll durchschnittlich, wusste es bis jetzt bloß nicht 😊

    Welch nettes Off Topic.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • Übertragung durch Aerosole und Gefahr in geschlossenen Räumen ist aus meiner Sicht mehr oder minder sicher. Die Frage ist nur noch, wie stark sich das auswirkt.


    Wir sollten nicht vergessen, dass wir noch ein paar weitere Optionen neben dem Impfstoff haben:


    1. Entwicklung effektivere Behandlungsmethoden und Medikamente. Vielleicht kommt raus, dass zum Beispiel remdesivir super wirkt? Oder Plasma wie dir MHH hier testet? Oder eines der zahlreichen anderen Medikamente. Selbst, wenn wir nicht impfen können, was ich für absolut unwahrscheinlich halte, kann mit gut wirkenden Medikamenten viel gewonnen werden.


    2. Reduzierung der Infektionen durch die App


    3. Wir müssen und werden mehr über das Virus lernen: Vielleicht übertragen Kinder es nicht? Vielleicht geht es im Sommer zurück? Vielleicht beeinflussen vorherige Infektionen durch andere Coronaviren den Kranksheitverlauf positiv? Vielleicht gibt es da sogar eine Art Immunisierung, die zu besonders leichten Verläufen führt?


    4. Ausbau der Testkapazitäten. Irgendwann werden die Test durch Automaten direkt beim Arzt ausgewertet. Regelmäßige Test von allen.


    5. Und wenn es wirklich das Killervirus ist, können wir es immer noch mit einem langen shutdown und harten Regeln versuchen auszurotten.


    Aber alles das braucht Zeit. Daher hätte ich eine Schulschließung bis September befürwortet. Denn wir wissen nicht ... und solange die Ärzte demonstrieren, weil sie keine Schutzkleidung haben, ist es falsch ein Risiko einzugehen. Aber das liegt ja nicht in meiner Hand ...

  • Und wenn es wirklich das Killervirus ist, können wir es immer noch mit einem langen shutdown und harten Regeln versuchen auszurotten

    Ich glaube das ist einer der wenigen Punkte in denen sich bisher alle schlauen Leute einig sind und davon ausgehen, dass das nicht möglich ist. Wenn es sich nicht selbst ausrottet (und dazu hat es im Moment keinen Grund), dann bleibt es. Deswegen macht die Forderung nach einem "richtig harten Wuhan-style Lockdown" auch einfach absolut keinen Sinn. Der bringt uns nämlich auf andere Art und Weise um. Warte mal ab, was in den nächsten Wochen noch über "Kollateralschäden" berichtet wird weil Leute für nicht überlebenswichtige Operation nicht ins Spital konnten.

  • ... Hat sich hier einer von den "Besonnenen" überhaupt mal geäußert, was denn wäre, wenn die "nicht sicher belegten Befürchtungen der "Panikmacher" einträfen? Also ausbleibende Immunität, Aeresolübertragung in engen Räumen, Gefahr und Ansteckung auch für Kinder? Das würde mich ehrlich mal interessieren, selbst wenn ihr nicht davon ausgeht. Was wäre denn wenn?

    Es hat niemand abgestritten, dass sich Kinder anstecken oder dass sich das Virus in Räumen beim Atmen überträgt, wie albern wäre das denn? Nur in welchem Ausmaß das geschieht ist unklar. Und wenn's nach mir ginge, würde ich noch ein weiteres Jahr in der Sonne sitzen, Eis futtern und meine Bezüge einstreichen. Es geht aber in dieser Debatte nicht um mein Eis und nicht um deine Privatangst.


    OT: Sich wie in der "Grundschule" zu fühlen und unter dieser furchtbar ungerechten Moderation zu leiden musst du dir doch nicht antun. Warum nur wolltest du dich trotzdem so dringend anmelden und dazugehören? ;)

  • 2. Zur Apotheke, Rezept einlösen. In der Apotheke 4 Kunden, ich mit Maske und 2 m Abstand zum Vorhergehenden. Die anderen Kunden können nicht gut schätzen und halten höchstens 50 cm Abstand. Die Apothekerinnen tragen keine Maske.

    Die Klimaanlage läuft nicht, draußen 24°C, innen mehr und es ist extrem stickig. Nach 10 Minuten bekomme ich auf Grund der Atemnot fast einen Hustenanfall. Ich kann es noch überwinden. Nach 15 Minuten bin ich raus und entferne die Maske. Hole tief Luft.

    Warum warst Du 15 Minuten in der Apotheke? Wurdest Du solange bedient oder hast Du erst lange gewartet, bis Du bedient wurdest?

    Falls letzteres: Warum hast Du nicht draußen gewartet?

    Hier dürfen nur soviele Menschen in die Apotheke, wie gleichzeitig bedient werden können (von Menschen mit Masken). Der Rest wartet an der frischen Luft und kann in Ruhe atmen.

  • Warum warst Du 15 Minuten in der Apotheke? Wurdest Du solange bedient oder hast Du erst lange gewartet, bis Du bedient wurdest?

    Falls letzteres: Warum hast Du nicht draußen gewartet?

    Hier dürfen nur soviele Menschen in die Apotheke, wie gleichzeitig bedient werden können (von Menschen mit Masken). Der Rest wartet an der frischen Luft und kann in Ruhe atmen.

    Das ist eine wesentlich bessere Lösung. Irgendwie ist das bei uns/mir noch nicht angekommen.

    Bei mir selbst hatte es nicht 15 Minuten gedauert, vielleicht die Hälfte. Möchte ich aber nicht beschwören.

    Für Conni: שמי מרים

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    Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord. (Einstein)

  • "Ärzte beobachten bei mit dem Coronavirus infizierten Patienten extreme Thrombosen - und stehen vor einem Rätsel: Denn noch ist unklar, warum sich die Gerinnsel bilden. Doch sie erklären, warum bei manchen Patienten die Beatmung nicht anschlägt. Wird das Rätsel geknackt, könnte das Leid vieler Menschen gelindert werden."

    "Das Risiko einer Thrombose durch COVID-19 sei so hoch, dass Patienten "möglicherweise prophylaktisch Blutverdünner verabreicht werden sollten", schreibt ein Forscherteam um den New Yorker Arzt Behnood Bikdeli in der Zeitschrift "Journal of The American College of Cardiology". "Ich habe in meiner Karriere hunderte Blutgerinnsel gesehen, aber noch nie so viele anormale extreme Fälle", sagt Bikdeli."


    https://www.gmx.net/magazine/n…vid-19-patienten-34656890

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