Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Glaube mir, mit diesem Arbeitsaufwand bist du die Ausnahme! Es gibt genügend Lehrer, die nur Aufgaben bereitstellen, aber ansonsten nicht erreichbar sind und/oder keine Rückmeldung geben. Diese fehlende Erreichbarkeit/Rückmeldung wird zurecht kritisiert.

    Ich bin für meine sus immer erreichbar, per email für alle und für meine Klasse und bei (vermeintlichen) Notfällen sogar über meine private handynummer. Bis auf 3 sus, die mir ein, zwei Nachrichten aufs Handy geschickt haben, höre ich von meiner Klassen NICHTS. Ich stelle Aufgaben bereit, diese sollen bearbeitet werden. Ob sie das machen? Keine Ahnung. Teilweise. Vielleicht. Mit Technik haben dies nicht so. Ich werde aber ganz sicher nicht meine sus einzeln anrufen, nur um mal angerufen zu haben. Ich bin für sie IMMER erreichbar, das dürfen sie gerne nutzen und das wissen sie auch. Wer das nicht möchte oder keinen Bedarf hat, dem werde ich auch keinen kontaktiert aufzwingen. Und ich werde auch keine große e-learning zaubershow aus dem Hut zauben, weil die einzige, die damit arbeit hat, ich bin. Angebote, die nicht genutzt werden, braucht kein Mensch. Und wenn schon Kleinigkeiten an Aufgaben nicht erledigt werden, da diese ohnehin nicht bewertet werden dürfen, brauche ich da nicht noch was oben drauf setzen. Danken tuts einem eh keiner und nutzen wirds auch keiner. Ich spreche natürlich nur für meine BBS Berufsvorbereitungs-Rabauken. Bei anderen mag das anders sein. Bei mir sitzen keine Eltern mit im Boot und wenn, dann sprechen diese eh kein deutsch. Und wenn einmal im Jahr Eltern etwas wollen, dann mir ein Angebot unterbreiten, dass sie söhnchen gerne härter verprügeln können, damit seine Noten/Verhalten/wasweißich in der Schule besser werden :nein: wie gut, dass die BBS eh der Öffentlichkeit am A**** vorbeigehen, von daher brauche ich mir wenigstens keine sorgen um negative presse machen, wenn ich nicht bis zur selbstaufopferung den "Best-teacher-award" anstrebe. Sollen mich die Medien als faulen Sack bezeichnen - meine sus klagen nicht, im Gegenteil, meine Arbeit macht mir Spaß und das work-life-money Verhältnis stimmt. Wer das auch möchte, möge bitte lehrer werden und so etwas gegen den Lehrermangel tun oder für immer schweigen :doc:

  • Aus dem Spiegel (Bezahlartikel):

    Bildungsministerin plädiert für Maskenpflicht an Schulen

    Auch Erstklässler sollen künftig Schutzmasken tragen, fordert Bundesbildungsministerin Karliczek - und sagt, dass Samstagsunterricht notwendig werden könnte, um das Schuljahr zu retten.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Aus dem Spiegel (Bezahlartikel):

    Bildungsministerin plädiert für Maskenpflicht an Schulen

    Auch Erstklässler sollen künftig Schutzmasken tragen, fordert Bundesbildungsministerin Karliczek - und sagt, dass Samstagsunterricht notwendig werden könnte, um das Schuljahr zu retten.

    Und die Masken trägt man dann 4-5 Stunden am Tag? Oder tauschen die Kinder sie stündlich aus, verstauen die gebrauchten Masken hygienisch einwandfrei? Und Essen und Trinken gibt es halt nicht?
    Oder wie soll man sich das vorstellen?

  • Ich sehe da auch ein ziemliches Dileamma. Klar könnte man aus der Zeit jetzt wirklich was rausholen, aber ich würde mir auch nicht die Finger an irgendwelchen Datenschutzbestimmungen und sowas verbrennen wollen. Da wird häufig unterschätzt, welche rechtlichen Konsequenzen das für den einzelnen haben kann. Es geht auch absolut gar nicht von Lehrpersonen zu erwarten, jetzt aus der eigenen Tasche aufzurüsten nur weil die Länder/die Schulträger/wer auch immer jahrelang nicht investiert haben. Wenn dann nichts läuft, ist das einfach nicht die Schuld der Lehrpersonen. Nur wird das in der Öffentlichkeit nicht so wahrgenommen. Die Medien sehen, dass sich in Spanien Ärzte und Pfleger selber Schutzausrüstung basteln und finden ... wow, was für ein Engagement, warum kauft dann so ein kleiner deutscher Beamter-Lehrer-Spiesser nicht einfach selber eine blöde Webcam, kostet ja nicht viel. Nur stirbt halt grad keiner, wenn ich als Lehrperson jetzt keine Webcam aus der eigenen Tasche kaufe. Ein Skandal ist nämlich beides.


    Ich weiss aber auch, dass es selbst bei uns an der Schule Kollegen gibt, die jetzt abgetaucht sind. Wir sind wirklich gut aufgestellt und ansonsten auch ein ausgesprochen engagiertes Kollegium. Die, die jetzt abgetaucht sind, die die "üblichen Verdächtigen" (man kann's an einer Hand abzählen), über die die Jugendlichen sonst auch klagen. Alles wie immer eigentlich. Nur dass es jetzt für viele andere noch sichtbarer wird, als sonst. Das ist dann aber das Problem meiner Schulleitung, die werden unter anderem dafür bezahlt, solchen Leuten auf die Finger zu klopfen.

  • Und die Masken trägt man dann 4-5 Stunden am Tag? Oder tauschen die Kinder sie stündlich aus, verstauen die gebrauchten Masken hygienisch einwandfrei? Und Essen und Trinken gibt es halt nicht?
    Oder wie soll man sich das vorstellen?

    Und schickt man dann die Kasperl heim, die zur Gaudi ihre Masken runterziehen und husten? Oder kommen die alle zur Quarantäne in die Turnhalle und man wirft dann von oben Brot und ABs rein?

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Trotzdem wirft es halt kein glorioses Licht auf die Lehrerschaft, wenn 70% einmal pro Woche eine Kopiervorlage schicken oder auf Mails nicht antworten.

    Ist das denn so? Erst gestern war "Deadline" für eine meiner Aufgaben, welche die Schüler*innen kollaborativ (natürlich ohne direkten Kontakt) bearbeiten sollten. Ich bekam also 21 Mails, die ich zunächst einmal kurz beantwortet habe, damit die Schüler*innen wissen, dass die Übermittlung geklappt hat. Jetzt schau ich mir das Ganze an, gebe Feedback und zusätzlich herhalten die SuS noch eine Musterlösung, die auf die Plattform gestellt wird und dort über eine Kommentarfunktion auch diskutiert werden kann. Aber genau diese Option nutzen die SuS so gut wie überhaupt nicht.


    Unsere Schulleitung hat jetzt eine Videokonferenzplattform vorgegeben, die wir nutzen sollen. Vielleicht kommt so ja ein wenig mehr Leben in die Bude und es entsteht so etwas wie ein Austausch über die Unterrichtsinhalte.

  • Drosten (Charité) hat am 13. 3. mit unvorstellbaren 278000 Todesopfern in Deutschland gerechnet.

    Gott sei Dank ist es nicht dazu kommen.

    In Deutschland werden dieses Jahr zwischen 800.000 und 950.000 Menschen sterben. So, wie jedes Jahr.

    2019 sind in Deutschland rund 940.000 Menschen gestorben (Zahl noch nicht abschließend bestätigt).

    Tatsächlich ist die Menge der Todesopfer in Deutschland trotz Covid-19 bisher nich höher als im selben Zeitraum des letzten Jahres. Unter anderem, weil die saisonale Grippe quasi ausgefallen ist.


    Ich betone es noch mal (sonst wird mir wieder sonst etwas vorgeworfen): ja, jeder einzelne Tod, egal ob durch Covid-19 oder Krebs oder einen Verkehrsunfall oder Herz-Kreislauf-Versagen ist individuell tragisch. Davon sind Menschen betroffen, die trauern und in der Regel gerne noch mehr von den Verstorbenen gehabt hätten. Insbesondere, wenn der Tod ohne die entsprechende Erkrankung noch (weit) in der Zukunft gelegen hätte. Natürlich muss Covid-19 eingedämmt werden, bis es besser erforscht ist und wir (bzw. die Virologen) genau wissen, mit was sie es zu tun haben und/oder es einen längerfristig wirksamen Impfstoff gibt.


    Das ändert aber nichts daran, dass der Tod zum Leben dazu gehört. Menschen sterben und 278.000 ist keine unvorstellbar große Zahl, insbesondere, da viele davon zeitnah an anderen Ursachen gestorben wären. Mir persönlich wäre es natürlich trotzdem lieber, wenn wir ohne Covid-19, weitgehend uneingeschränkt vor uns hin leben könnten.

  • Glaube mir, mit diesem Arbeitsaufwand bist du die Ausnahme! Es gibt genügend Lehrer, die nur Aufgaben bereitstellen, aber ansonsten nicht erreichbar sind und/oder keine Rückmeldung geben. Diese fehlende Erreichbarkeit/Rückmeldung wird zurecht kritisiert.

    Das finde ich aber unterste Schublade.

    Das kann ich mit mir nicht vereinbaren.:(


    Mich kann man erreichen, und das auf mehreren Wegen.

    Die Resonanz auf die Erreichbarkeit ist aber eher ernüchternd.

    Bei meiner letzten Zoom Sprechstunde, hat eine Schülerin 3 Stunden Privatunterricht bekommen.:D


    Die Eltern/Schüler machen einen großen Aufriss, aber sie müssen die Angebote auch wahrnehmen.


    Ich finde ich es unverantwortlich, den Luxus des kompletten Gehalts und den Schutz im Home-Office auszunutzen.

  • Hast du das akzeptiert oder von dir aus den Kontakt zu den Familien gesucht?

    Ich habe Kontakt zu den beiden Elternvorsitzenden gesucht. Diese sind sehr gut vernetzt und um "Hilfe" gebeten (a la: Weisen Sie doch die anderen Eltern auf die Möglichkeit hin). Ich habe nicht alle Schüler angerufen. Muss ich laut Schulleitung auch nicht. Viele Telefonnummern stimmen ohnehin nicht. Das erfahren wir auch immer wieder im Laufe eines Schuljahres. Nicht alle geben neue Nummern dann im Sekretariat an. Auch, wenn ich das den SchülerInnen immer wieder sage, wenn ich mal wieder keinen erreiche.

    Wir werden nun auf der Schulhomepage einen Appell an die Eltern und Schüler veröffentlichen von den Email -Adressen Gebrauch zu machen und diese dann auch dort veröffentlichen (das Einverständnis des Lehrers vorausgesetzt).


    Edit: Mit der Klassenlehrerin meines Kindes habe ich guten Kontakt. Dort bekommen wir einmal pro Woche ein Aufgabenpaket. Beim nächsten werden die Lösungen mitgeschickt. Alle Lehrer sind per Mail erreichbar und antworten auch.

    Freundlichkeit ist kostenlos, aber niemals umsonst.

  • Trotzdem wirft es halt kein glorioses Licht auf die Lehrerschaft, wenn 70% einmal pro Woche eine Kopiervorlage schicken oder auf Mails nicht antworten.

    Fisch, Kopf, etc.


    Was aktuell in den einzelnen Schulen gemacht oder nicht gemacht wird, hängt ganz massiv von der Schulleitung ab. Bei uns gab es sofort mit den offiziellen Erlassen ausführliche Informationen und nach relativ kurzer Zeit hat sich auch ein verbindliches Verfahren herauskristallisiert, in dem sehr genau geregelt wird, wie und in welchem Umfang die KuK Aufgaben stellen sollen, wie die Verteilung und Weitergabe läuft, es wurden klare Vorgaben über Methode und Zeiten der Erreichbarkeit gemacht, etc. . Ich würde behaupten, dass die Quote der KuK, die sich daran auch - im Rahmen individueller Möglichkeiten - daran hält bei uns nahe 100% ist.


    Ich kenne eine andere Schule, da hat sich die Leitung darauf beschränkt die neuen Erlasse kommentarlos an die KuK weiter zu leiten und ist ansonsten nicht zu erreichen. Da liegt die Quote wohl am unteren Ende der Skala (obwohl es auch da engagierte und motivierte Ku gibt, die aktuell quasi eine basisdemokratische Übernahme machen und versuchen eine einheitliche Linie und Verfahren zu etablieren).

  • Ist das denn so? Erst gestern war "Deadline" für eine meiner Aufgaben, welche die Schüler*innen kollaborativ (natürlich ohne direkten Kontakt) bearbeiten sollten. Ich bekam also 21 Mails, die ich zunächst einmal kurz beantwortet habe, damit die Schüler*innen wissen, dass die Übermittlung geklappt hat. Jetzt schau ich mir das Ganze an, gebe Feedback und zusätzlich herhalten die SuS noch eine Musterlösung, die auf die Plattform gestellt wird und dort über eine Kommentarfunktion auch diskutiert werden kann. Aber genau diese Option nutzen die SuS so gut wie überhaupt nicht.

    Erlebnis bei meiner Tochter war nun.


    Alle sollen ihre Arbeiten abgeben.

    1. Woche sie versendet nach drei Tagen auf Anfrage Noten, die korrigierten Arbeiten gibt es nicht zurück, da es keine 1 ist, weiß man ja, es müssen Fehler drin sein, welche bleibt leider offen-

    2. Woche sie stellt nach 4 Tagen dann die Musterlösung ein: "Bitte vergleicht selber mit eurer Arbeit"

    3. Woche sie stellt nach 3 Tagen zwei Arbeiten von Schülern ein: Kontrolliert, ob das so ähnlich wie eure Lösung ist, dann ist es richtig.


    Da fühle ich mich doch etwas verarscht, wozu genau musste ich meine Arbeit unterbrechen, damit meine Tochter scannen kann?


    2. Kollege;

    Nach 2 Wochen möchte er die Arbeiten am Ende der Woche, nächste Rückmeldung von ihm in der 3. Woche: schickt mir bitte auch die Arbeiten der ersten Wochen zu.

    Letzte Rückmeldung: Denkt wieder daran mir eure Arbeiten zuzuschicken.


    Keinerlei weitere Rückmeldung.


    Aber auch auf die Kritik daran keinerlei Veränderung, da frage ich mich doch echt, was das soll, so sind es dann doch alles Fehler, die gemacht werden und keine Lernchancen.

  • Tatsächlich ist die Menge der Todesopfer in Deutschland trotz Covid-19 bisher nich höher als im selben Zeitraum des letzten Jahres. Unter anderem, weil die saisonale Grippe quasi ausgefallen ist.

    Bei uns sind es im April und in der Altersgruppe Ü65 etwa 100 Tote mehr als bei jeder starken Grippewelle der letzten 40 Jahre (die Statistiken werden in der Schweiz sehr umfangreich geführt). Mal sehen, wie es ausschaut, wenn man dann mal übers ganze Jahr mittelt. Es gibt immer wieder auch Jahre, in denen sehr viele alte Personen im Sommer an der Hitze sterben z. B. Vor allem werde ich nicht müde zu betonen, dass bei uns kein einziger Mensch gestorben ist, weil er medizinisch nicht versorgt werden konnte und dass die überwältigende Mehrheit der Verstorbenen älter als die durchschnittliche Lebenserwartung war. Oder noch anders ausgedrückt: Der durchschnittliche Covid-19-Tote der Schweiz (männlich, 84 Jahre alt) wäre in Deutschland im Durchschnitt schon seit 6 Jahren tot gewesen. Ich weiss, dass sich das mies liest, aber für mich relativiert das doch einiges. Statistik ist ein Arschloch und für den einzelnen Betroffenen nichts wert, das wusste schon Max Frisch.


    Woran ich in den vergangenen Tagen auch häufig gedacht habe: Ich bin ja nun schon alt genug mich an die Verbreitung des HI-Virus in den 80ern zu erinnern. Die ganze Hysterie um Kondome und "AIDS-Handschuhe", wie man das damals politisch wenig korrekt nannte. Es gibt bis heute keinen Impfstoff gegen HIV und nur einige wenige Personen entwickeln dagegen eine Immunität. In Afrika gibt es Landstriche, in denen 20 - 30 % oder gar noch mehr (man weiss es ja alles nicht so genau) der Bevölkerung damit infiziert ist und daran stirbt. Irgendwie scheinen mir das viele vergessen zu haben, dass das eine aktive Pandemie ist, mit der wir seit 40 Jahren leben. Klar ist ein Virus, dass sich über Tröpfcheninfektion verbreitet noch mal ne andere Nummer, davor ist keiner so richtig sicher, das macht es grusliger. Aber für den einzelnen HIV-Infizierten bedeutet die Diagnose halt bis heute "lebenslänglich" und da ist auch nicht lustig.


    Ich will hier kein Whataboutism betreiben, das sind nur meine Gedankengänge. Jeder geht anders mit der Situation um.

  • Entgegen der hier oft geäußerten substanzlosen Behauptungen über angebliche Studien, die dann jedoch auf Nachfrage nie vorgelegt werden können, sieht die Lage wie folgt aus:

    Na wenn Du bisher so eifrig mitgelesen hast, dann ist Dir sicher nicht entgangen, dass ich meinerseits genügend Quellen genannt habe. Ich krame die jetzt nicht wieder alle raus weil Du nur liest, was Du eben lesen willst. Irgendwas substantiell Neues hast Du auch nicht vorgetragen, das ist alle bekannt und es hat auch keiner hier jemals so getan, als sei Covid-19 keine ernstzunehmende Erkrankung.

  • Ich bin lange Zeit stiller Mitleser gewesen...

    Na dann herzlich willkommen! Magst du dich nicht erst mal im Vorstellungsfred vorstellen? Und wie geht's dir denn gerade so im Homeoffice?

  • Und die Masken trägt man dann 4-5 Stunden am Tag? Oder tauschen die Kinder sie stündlich aus, verstauen die gebrauchten Masken hygienisch einwandfrei? Und Essen und Trinken gibt es halt nicht?
    Oder wie soll man sich das vorstellen?

    Sind alles übrigens keine Argumente Unterricht ohne Masken zu machen, sondern eher dafür, diesen ganz sein zu lassen.

    Wir reden hier über eine Krankheit, die potentiell lebensbedrohlich, mindestens aber gesundheitsschädigend mit Langzeitwirkungen ist (das ist übrigens auch eine andere Lungenentzündung, das vernarbte Gewebe trägt man sein Leben lang mit sich!)


    Wenn es nicht genug Kondome gibt, oder die Typen zu doof für die Benutzung sind, oder sich Kondome einfach nicht so toll anfühlen, sollte man lieber auf den GV mit potentiell HIV Infizierten verzichten, als zu sagen "das ist unpraktisch, komm, wir lassen den Mundschutz äh das Kondom einfach mal weg"

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