Und die Nürnberger Würstchen vom Lidl sind sehr lecker,
Mooment.... es geht nix über rischtsche dieringer Rostbratwörschte... aaaber... die Schäufele in Nürnberg sind auch echt gut
Und die Nürnberger Würstchen vom Lidl sind sehr lecker,
Mooment.... es geht nix über rischtsche dieringer Rostbratwörschte... aaaber... die Schäufele in Nürnberg sind auch echt gut
Echt mal, hier schreibt jemand was von Bratwürsten und andere sehen darin einen Aufruf zur Fibrose
Ich kann nicht mehr... Das ist mindestens so schön wie Moebius Vögel mit Batterien.
Meine Referendarin muss im Juni Prüfung machen. Sie darf sich nicht mehr als 1.5m den Kindern nähern. Keine Gruppen-oder Partnerarbeit. Mit Prüfungskommision nur 15 Personen. Etc. pp. Wie das gehen soll?
Sie zeigt, dass sie in einer solchen Situation unter Einhaltung der Hygieneregeln einen angemessenen Unterricht durchführen kann und damit die Gesundheit ihrer Schüler sowie ihre eigene schützt.
Das ein solcher Unterricht nicht das gewohnte, erwartete Methodenfeuerwerk werden kann, sollte auch den Prüfern klar sein.
Bayern hat eine gar wunderbare Formulierung zu der Frage Personen in der Risikogruppe im eigenen Haushalt gefunden:
„Welche Regelungen gelten, wenn im häuslichen Umfeld eines staatlich Beschäftigten eine Person lebt, die durch das Coronavirus einer besonderen Gefährdung ausgesetzt sein könnte?
Es obliegt grundsätzlich der privaten Lebensführung der staatlichen Beschäftigten, auch nach Öffnung der Schulen am 27.04. ausreichend Schutz für besonders gefährdete Dritte zu gewährleisten. Hier gilt dasselbe wie in den Fällen, in denen in der Vergangenheit individuell besondere Maßnahmen erforderlich waren, um erkrankte Familienmitglieder zu schützen. Wir raten Ihnen, in einem solchen Fall immer Kontakt mit Ihrer Schulleitung aufzunehmen, um Ihre individuelle Situation zu besprechen.“
Quelle: https://www.km.bayern.de/allge…informationen-lehrkraefte
Wie hab ich das nun zu verstehen? Es obliegt also meiner „privaten Lebensführung“, dass ich ein Kind habe, das Immunsuppressiva nimmt und ich muss halt sehen, wie wir klarkommen? Kind in Zimmer einsperren?
Ich werd morgen wohl mal die SL anrufen?
Genau das habe ich mich bzgl. BY auch schon gefragt, ich habe die Info gar nicht gefunden, die Roswitha gepostet hat.
Ich habe einen Mann mit Asthma zu Hause, zwar kein schweres, mit normaler Lungenfunktion aber es ist eine chronische Erkrankung.
Ich hätte mir hier auch klarere Regeln gewünscht...
@Roswitha: Berichte bitte mal, was deine SL dazu gesagt hat.
Wie hab ich das nun zu verstehen? Es obliegt also meiner „privaten Lebensführung“, dass ich ein Kind habe, das Immunsuppressiva nimmt und ich muss halt sehen, wie wir klarkommen? Kind in Zimmer einsperren?
Genauso, mir wurde gesagt, ich könne ja Abstand halten von meinem Kind
Aber ja, sprich mit der SL und bleibe ganz ruhig. Diese Formulierungen sind dafür da, die Verantwortung nach unten durchzureichen, unsere SL können letztlich auch nichts dafür.
Dafür können sie nichts, aber auch eine SL kann besonnen, verständnisvoll und überlegt reagieren und dabei das Wohl seines Kollegium im Auge haben oder eben nicht. Dann hat man ein Problem....
Das ist selbstverständlich klar! Alles vom Metzger ist besser als die Supermarkt-Ware, würde ich meinen.
Und schon mal vielen Dank für die Einladung, laleona! Dafür reise ich dann sogar in den Süden - wir wollten eigentlich sowieso im Sommer in Bayern Urlaub machen .
Ja, wir auch. Allgäu als Großfamilie mit Omi, Opi, Tante, Neffen, Eltern, Hund- werden wir einfach kommendes Jahr nachholen. Den kleinen Menschen aus dem Pott muss schließlich die Liebe zu den bayrischen Bergen mitgegeben werden, mit der wir alle aufgewachsen sind. Grünten und Mitterhaus und Rubihorn und all die anderen wunderbaren Orte, an denen wir Anderen aufwachsen durften dank Zweitwohnsitz der Großeltern im schönen Sonthofen.
hast du gerade mal den Link .... mir kommt da eine Idee.
Brauchst du den noch oder ist das schon nicht mehr aktuell
Neues von der Test-Front: Der Kanton Genf meldet, dass gemäss erster serologischer Tests gut 5 % der Bevölkerung bereits mit SARS-CoV-2 infiziert sind bzw. waren. Damit läge die tatsächliche Durchseuchung nur etwa 5 x höher, als das was man per PCR positiv getestet hat (Genf ist der Kanton mit der höchsten Prävalenz). Einerseits spricht das für das Test-Management (ich habe unterdessen herausgefunden, dass in Genf irgendwann im März mal bis zu 65 % aller durchgeführten Tests positiv waren!), andererseits ist es aber auch ernüchternd, weil man eher auf einen Faktor 10 gehofft hatte. Für die tatsächliche Letalität hiesse das, das sie bei etwa 1 % liegt.
Ein Kommentar dazu unter dem entsprechenden Artikel (sinngemäss): Was soll man auch anderes erwarten beim gegenwärtigen Eifer der Eidgenossen sich an Regeln zu halten.
besonders erschreckend aus Equador
Kurzer Faktencheck: Knapp 6 x mehr Covid-Tote pro Kopf in der Schweiz als in Ecuador. Wenn da sich "die Leichen stapeln" liegt's wohl an was anderem. Ich bleib lieber bei den Fakten als bei unbegründeter Hysterie. Es ist nicht unsere Schuld als Deutsche oder Schweizer was anderswo in der Welt schief läuft. Zumindest nicht was Corona betrifft.
@Wollsocken80 : Ist die Herdenimmunität also doch wieder das Ziel? Denn nur dann macht es ja Sinn, dass es ein möglichst großer Teil der Bevölkerung (möglichst ohne Langzeitschäden) möglichst schnell bekommt. In Deutschland sind übrigens (knapp) 100.000 Leute bereits von Corona geheilt .
Unserer Reffis reichen einen Prüfungsentwurf ein, fertsch ist der Lack. M.a.W., sie kriegen ihr Examen geschenkt. Wartet doch einfach mal ab mit allem, am Ende wird alles gut.
Nein das ist schon die endgültige Entscheidung. Ich hätte eure Lösung besser gefunden.
Nein das ist schon die endgültige Entscheidung. Ich hätte eure Lösung besser gefunden.
Da gebe ich noch nicht viel drauf, du weißt doch, Halbwertzeit von Entscheidungen aktuell und so.
Bei uns ist auch veröffentlich worden, Modulprüfungen der Reffis finden normal statt. Tja, letztendlich mussten sie dann doch eine schriftliche Arbeit abgeben.
Ist die Herdenimmunität also doch wieder das Ziel?
Was heisst denn "doch wieder"? Klar ist die das Ziel, die Frage ist doch, ob sie durch Durchseuchung oder durch Impfung erreicht wird. Die Schweiz kann sich einen Weg wie Schweden nicht erlauben weil die Ausbreitung des Virus ohne Massnahmen ganz offensichtlich viel zu schnell ging. Es lässt sich nun drüber diskutieren, wie viel einzelne Massnahmen des Lockdowns gebracht haben aber bei einer exponentiellen Ausbreitung ab einer Infektionszahl wie wir sie am 16. März hatten, hätte das Gesundheitssystem rechnerisch nicht vertragen. In Schweden verläuft die Ausbreitung deutlich langsamer als bei uns zu Beginn der Epidemie. Soweit ich weiss läuft es in Schweden ohne Überlastung des Systems und dann müssen wir wohl davon ausgehen, dass wir am Ende die gleiche Todesfallstatistik haben nur über einen längeren Zeitraum verteilt. Ich bin mir nach wie vor nicht so sicher was ich moralisch gesehen von Schweden halten soll aber es ist ein demokratisches Land und noch trägt die Gesellschaft das offenbar mit.
Aber in dem Tempo ist Deutschland zu Weihnachten noch bei einem einstelligen Prozentsatz oder rechne ich so falsch?
Mir war das bis gestern völlig neu und ich habe es durch Zufall in der Anlage eine Mail gesehen. In der Notbetreuung war ich eingesetzt, da wusste ich davon auch nichts.
Das lief alles etwas seltsam ab...
Bei der Notbetreuung war bei uns nur die Rede von einem selbst, das mit den Angehörigen und dem Zettel, den man deshalb ausfüllen muss, kam jetzt erst die Woche.
Kurzer Faktencheck: Knapp 6 x mehr Covid-Tote pro Kopf in der Schweiz als in Ecuador. Wenn da sich "die Leichen stapeln" liegt's wohl an was anderem. Ich bleib lieber bei den Fakten als bei unbegründeter Hysterie. Es ist nicht unsere Schuld als Deutsche oder Schweizer was anderswo in der Welt schief läuft. Zumindest nicht was Corona betrifft.
Woran die Menschen in Equador gestorben sind, wird gar nicht mehr getestet. Deine Statistiken pro Kopf und deinen "Fakten-Check" kannst du knicken - die werden in jedem Land sowieso anders erhoben. Was zählt sind die Verhältnisse vor Ort. Kannst du googeln - falls du dir die Bilder antun möchtest. Die Quellen sind übrigens vielfältig und gleichlautend. Das sind keine Fake-News.
Die Regierung von Equador hat beschwichtigt - nun sind 40% des ärztlichen Personals betroffen - ebenso wie die Leichenbestatter. Daher werden die Leichen in den Straßen abgelegt (nicht nur Covid-19-Tote), liegen dort tagelang, bis sie auf LKWs geworfen und in Massengräbern beerdigt werden. Von diesen Zuständen sind wir hier zum Glück entfernt. In Bergamo und Madrid waren wir in Europa sowie in New York aber schon sehr nah dran.
Spätfolgen bei Erkrankten, die keine schweren Komplikationen haben, werden nun immer mehr dirkutiert und sind wohl wissenschaftlich belegt. Wer das verharmlost, hat den Schuss nicht gehört.
Was zählt sind die Verhältnisse vor Ort. Kannst du googeln - falls du dir die Bilder antun möchtest.
Das interessiert mich nicht. Ich schrieb ja schon, dass es nicht unsere Schuld ist, was in anderen Ländern schief läuft. Die Leute können einem leid tun aber auch nicht mehr oder weniger als alle, die an Hunger oder weiss der Kuckuck was jeden Tag überall in Afrika, Indien, etc. sterben. Denkst du jeden Tag an die und betrauerst die?
Aber in dem Tempo ist Deutschland zu Weihnachten noch bei einem einstelligen Prozentsatz oder rechne ich so falsch?
Ja ... und? Du kannst auch ausrechnen, wie lange es ohne Impfstoff im fürs Gesundheitssystem erträglichen Mass bis zur Herdenimmunität über Durchseuchung geht. Das sind 20, 30, 40 ... Jahre, je nachdem welche entschleunigenden Massnahmen man in der Zwischenzeit aufrecht erhält. Gegen Ende 2021 wird es voraussichtlich einen Impfstoff geben, sofern es überhaupt einen geben wird, der wirksam ist. Dann muss der in grossen Mengen produziert und die Leute halt damit geimpft werden.
Ich verstehe nicht so recht, dass immer wieder solche verwunderten Fragen hier auftauchen. Die Pandemie ist erst dann "unter Kontrolle", wenn es einen Impfstoff gibt und bis dahin gilt es das Gesundheitssystem mit begleitenden Massnahmen am Laufen zu halten. Wie diese Massnahmen aussehen, das lässt sich nicht verallgemeinern sondern hängt davon ab, wie die Kapazitäten und gesellschaftlichen Strukturen im jeweiligen Land sind. Die Schweiz hat z. B. zwar ein gutes Gesundheitssystem aber sehr viel Grenzgängerverkehr der es schwierig macht Infektionsketten eindeutig nachzuvollziehen. Darum gab es ja gleich zu Beginn bei uns so einen starken Anstieg, das gleiche ist auch in Luxemburg passiert. Auch Schweden lebt derzeit nicht ohne Massnahmen aber aufgrund der Lage vor Ort können diese weniger streng ausfallen als hier oder auch in Deutschland. Schweden hat unter anderem die Grenzen und die post-obligatorischen Schulen geschlossen. Das sind beides Massnahmen um die täglichen Personenströme zu minimieren und die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Und dann wartet man halt auf den Impfstoff, genau wie der Rest der Welt auch. Je weiter die Durchseuchung bis dahin fortgeschritten ist, desto weniger Personen muss man möglicherweise impfen. Das kann durchaus die Rationale sein, es wie Schweden z. B. im Moment einfach "laufen" zu lassen. Aber Neuinfektionen sind auch in Deutschland oder der Schweiz in den kommenden Monaten nicht zu verhindern, so einfach ist das.
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