Aktuelle Zahlen habt ihr hier:
https://datawrapper.dwcdn.net/rYe88/2768/
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Auch wenn immer noch von einer "Verdopplungszeit von 17 Tagen" in den Medien geredet ist, würde eine tatsächliche Verdopplung in der aktuellen Situation 24 Tage dauern. (Natürlich nur hypothetisch, real werden wir die Verdopplung mit der aktuellen Infektionswelle vermutlich gar nicht mehr erreichen.)
Um es klar zu sagen: der "Verdopplungszeit 17 Tage" heißt aktuell eben nicht, dass sich die Zahl in 17 Tagen verdoppelt.
DEINE errechnete Verdoppelungszeit ist jedoch nicht die offizielle Verdoppelungszeit, daher kannst du dir deine Rechenexempel getrost in den Papierkorb stopfen - das ist Glaskugelmathematik. Die Verdoppelungszeit wird immer rückwärts festgestellt. Niemand kann die Verdoppelungsraten prognostizieren - diese bilden jedoch einen Anhaltspunkt für die zukünfige Entwicklung.
Offiziell gilt, was offiziell verkündet wird - von fachkundiger Stelle.
Schau einfach hier (Zahlenmaterial von heute):
https://de.statista.com/statis…hlen-nach-laendern-maerz/
Zitat von John Hopkins University / StatistaLaut Berechnung der John-Hopkins-Universität beläuft sich die Verdopplungszeit der Corona-Fälle in Deutschland derzeit* auf 17 Tage. D.h. binnen 17 Tagen hat sich die Zahl der Infektionen in der Bundesrepublik verdoppelt.
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Mal wieder völlig falsch verstanden... es geht nicht um "Bußgelder" - die können die eh nicht zahlen, die schlagen dann eher den Ordnungsämtlern den Schädel ein.
Dann kommen sie ins Gefängnis wegen schwerer Körperverletzung. Ein Großteil wird die Maßnahmen aber einhalten, wenn man ihnen beim ersten Verstoß Geld abnimmt und androht, dass der zweite Verstoß noch einmal deutlich teurer wird. Das Bußgeld muss gehaltsangepasst sein, so, dass es zahlbar ist, aber weh tut. Das kann man auch bei Hartz IV Empfängern machen. Soweit kommt es noch, aus Angst davor, dass Menschen gewalttätig werden, lieber auf Sanktionen verzichten. Machst du das auch bei Schülern, die schriftliche Missbilligung weglassen, wenn du Angst hast, dass der ausrastet?
Meiner Meinung nach die falsche Strategie.
Um das zu vermeiden müssen die "Maßnahmen" kurzfristig gelockert werden, und das sinnvoll. es staut sich eine Mordswut in den Familien an. Die wollen nicht aufeinanderhocken. Das Agressionspotential steigt, was denkst du eigentlich?
Was ich denke? Dass diese gestörten Menschen sich an die Maßnahmen zu halten haben.
Soweit kommt es noch, weil ein paar Menschen verhaltensgestört sind die Maßnahmen lockern? Das ist doch eine hanebüchener Vorschlag.
Aggressionen sind kein Exit Argument.
Aber sowas von nicht. Das kann Miss Jones auch nicht wirklich ernst meinen, das muss sie selber noch einmal in Ruhe durchlesen.
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<Mod-Modus >
Jetzt hatten wir schon die Gleichstellung von der Schulöffnung mit der Eugenik.
Inzwischen wird hier von "gestörten Menschen" gesprochen.
Könnten wir das ganze mal wieder etwas versachlichen?
Danke.
Kl.gr.Frosch, Moderator
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Neenee, einige weisen auf die möglichen Folgen hin, die ein zu früher und absoluter Exit haben könnte, tun aber gleichzeitig so als hätten sie die Wahrheit gepachtet und seien anderen moralisch überlegen.
Die Studien sind nicht eindeutig und so lange sie das nicht sind, wird hier darüber gesprochen. Sachlich und nicht populistisch und auch nicht quasireligiös.
Ich gehe nicht auf deine Anwürfe populistisch und quasireligiös ein. Meine Frau steht auf Wicca und ich habe Toleranz gelernt. Also peace
Ich spreche auch keinem seine Meinung ab. Ich vertrete meine Meinung, manchmal offensiv. Lasse mich von guten Argumenten gerne überzeugen. Aber ich halte eine Exit Diskussion im Augenblick für gefährlich und kontraproduktiv.
Wenn du das nicht so siehst, ist es deine Sache.
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Inzwischen wird hier von "gestörten Menschen" gesprochen.
Wie soll ich sie denn nennen? Die Menschen, die eine
Mordswut
haben und die Ordnungsämtlern anstatt das Bußgeld zu zahlen den Schädel einschlagen?
die schlagen dann eher den Ordnungsämtlern den Schädel ein.
Ich bin mir recht sicher, dass auch Psychologen es für eine Persönlichkeitsstörung halten würden, wenn jemand auf ein Bußgeld mit dem Einschlagen von Schädeln reagiert.
Ich glaube von gestörten Menschen zu sprechen ist noch so sachlich und nah an der psychologischen Terminologie, wie man es machen kann. Da würden mir noch ganz andere Ausdrücke einfallen. Aber ich nehme deinen Hinweis zu Kenntnis (sicher ist sicher....) und werde den von dir vorgeschlagenen Ausdruck verwenden. Schieß los
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Wenn wir aber ein Containment schaffen, was ein paar Monate dauern wird, können wir irgendwann neu starten.
Du schreibst hier von einem monatelangen Lockdown, worauf ich mich in meinen Beiträgen bezog. Dass das zu einem wirtschaftlichen Totalcrash führt, gibst du ja selbst in Beitrag #4.692 zu. Nicht nur hinter den Verstorbenen stehen Menschen und Familien. Die vielen Mittelständler, die ihre Existenz verlieren würden und ihre Angestellten in eine ungewisse Zukunft entlassen müssten, haben ebenso Gesichter und Angehörige.
Du benutzt die Sterbezahlen als ein Totschlagargument und das stört mich massiv. Natürlich lässt das niemanden kalt, aber man muss auch einmal den Ball flach halten. Jeden Tag sterben über 2500 Menschen in Deutschland mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung, die vom Durchschnittsalter der bisherigen Corona-Toten nicht so weit entfernt ist. Du schreibst das zu einem Massensterben von Hunderttausenden hoch.
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In Sachsen sollen die Schüler ihren eigenen Mundschutz mitbringen
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Ich frage mich, ob ich irgendwie was verpasst habe
Merkel: Wir dürfen nicht zu früh lockern, sonst sind die Erfolge der letzten 2 Wochen dahin.
Mehrere Ministerpräsidenten stimmen ihr zu
Laschet: Lockerungen möglich Geschäfte KÖNNNEN öffnen, wenn Mundschutz etc. vorhanden.
Gibt's ne neue Entwicklung, dass nach Ostern (nach dem 19.4.) alles von 0 auf 100 gefahren wird und wir munter in der Weltgeschichte rumreisen können als wäre nie was gewesen? Irgendeine, die ich verpasst habe? (Außer, dass ggf. wieder Schule langsam losgehen kann ... nach Auskunft von Wissenschaftlern und dass Sachsen für die Abschlussjahrgänge die Schulen öffnen möchte?)
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DEINE errechnete Verdoppelungszeit ist jedoch nicht die offizielle Verdoppelungszeit, daher kannst du dir deine Rechenexempel getrost in den Papierkorb stopfen - das ist Glaskugelmathematik. Die Verdoppelungszeit wird immer rückwärts festgestellt. Niemand kann die Verdoppelungsraten prognostizieren - diese bilden jedoch einen Anhaltspunkt für die zukünfige Entwicklung.
Offiziell gilt, was offiziell verkündet wird - von fachkundiger Stelle.
Schau einfach hier (Zahlenmaterial von heute):
Es entbehrt ja nicht einer gewissen Komik, dass du mir erklärst, dass ich keine Ahnung hätte und dann auf "offizielle Zahlen" verlinkst, in denen genau das steht, was ich gesagt habe, nämlich eine Verdopplungszahl von 17 Tagen für Deutschland am 10.4. .
Verdopplungszahlen werden nicht "rückwärts" festgestellt (sonst läge sie bei 12 Tagen, denn wir lagen am 29.3. bei ziemlich genau der Hälfte von heute). Der Begriff "Verdopplungszeit" ist ein feststehender mathematische Begriff der sich aus der Basis der Exponentialfunktion bei einem Wachstumsvorgang ergibt. Das mag im Grundschullehramt weit weg sein, wenn das eigene Abitur schon lange her ist, das ist auch verständlich, weil es nicht unbedingt zu alltäglich genutztem mathematischen Wissen gehört. Aber dann solltest du dich vielleicht ein klein wenig zurück halten. Wenn du die den Begriff unsachgemäß benutzt um deine persönlichen Horrorvisionen hier zu verbreiten, musst du es auch akzeptieren, wenn man dich berichtigt.
(Im übrigen sind die 17 Tage stark vereinfacht, weil sie sich lediglich auf die Zunahme von gestern beziehen, es wäre schon sinnvoller, über mehrere Tage zu mitten.)
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Du benutzt die Sterbezahlen als ein Totschlagargument und das stört mich massiv. Natürlich lässt das niemanden kalt, aber man muss auch einmal den Ball flach halten. Jeden Tag sterben über 2500 Menschen in Deutschland mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung, die vom Durchschnittsalter der bisherigen Corona-Toten nicht so weit entfernt ist. Du schreibst das zu einem Massensterben hoch.
Frapper, hast du die Artikel aus dem Ärzteblatt und die sehr gute Zusammenfassung von Prof. Vogt gelesen?
https://www.mittellaendische.c…litischen-entscheidungen/
Das ist für mich die beste Zusammenfassung. Vielleicht ist meine Sicht aus naheliegenden Gründen sehr medizinisch geprägt, aber ich denke, dass ein Zusammenbruch unseres Gesundheitssystems, der bei einer Öffnung erfolgen würde (so viele Intensivbetten kann auch unser System nicht generieren) noch weitaus schlimmer wäre. Die Wirtschaft wäre danach neben vielen anderen Toten auch tot.
Das ist es, was häufig übersehen wird.
Es ist nicht die Alternative zwischen zurück zum Leben vor Corona und einem Weiter so. Oder Einschränkungen und wirtschaftlichem Crash. Auch ein Kollaps des Gesundheitssystems hätte schlimme wirtschaftliche Auswirkungen. Wahrscheinlich schlimmere als ein kurzfristiger echter Lockdown.
Zu den Zahlen. Nur einige Beispiele aus der Praxis. Es liegen auch viele Jüngere auf Intensiv. Die Folgen einer Beatmung sind schwerwiegend.
https://www.aerzteblatt.de/nac…mungsgeraet-oft-schwierig
Es ist also nicht damit getan, die Beatmungskapazitäten zu erhöhen. Es wird auch bei vielen jüngeren Patienten schwere Verläufe mit anschließender Pflegebedürftigkeit geben.
Das Personal, um die Geräte zu bedienen, fehlt jetzt schon.
Und ein Blick in andere Länder zeigt, was passiert, wenn zu spät reagiert wird oder zu lax.
Die Wirtschaft ist weltweit im Standby Modus. Eine Öffnung in Deutschland würde dieses generelle Problem nicht beheben. China stellt gerade neue Provinzen unter Quarantäne.
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Moebius, die Zeitungen verwenden "unterschiedliche " Verdopplungszeiten (hat mich an anfangs sehr verwirrt). Es wird z. B. angegeben verdoppelt seit 27. 3. (dann ist es rückwärts wie Wolfgang schreibt). Ich gehe jetzt raus, ich suche es später, falls gewünscht.
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China stellt gerade neue Provinzen unter Quarantäne.
Aha.
Zitat+++ 09:12 Schulen in China könnten Ende April wieder öffnen +++ Die Schulen in China könnten bis Ende April wieder den Unterricht aufnehmen. Diese Einschätzung gab der Chef der Expertenkommission der Regierung im Kampf gegen das neue Coronavirus, Zhong Nanshan, nach Angaben der Zeitung "Global Times". Solange es keine neuen großen Ausbrüche mehr gebe, sei eine Öffnung der Schulen möglich. Bis auf die besonders geschützte Hauptstadt Peking und die schwer betroffene Provinz Hubei haben alle Provinzen und Metropolen bereits konkrete Pläne angekündigt, den Schulbetrieb in den nächsten Wochen wieder aufnehmen zu wollen.
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Ich gehe jetzt raus, ich suche es später, falls gewünscht.
Nein danke, ich kenne den Begriff und kann damit umgehen.
Diskussionen um einen Tag mehr oder weniger sind auch nicht zielführend, es geht darum, dass der ganze Begriff ungeeignet ist zur Bewertung der Situation. "In 11 Tagen haben wir 240k und in 22 Tagen eine halbe Millionen" ist eine Milchmädchenrechnung, bei der es einzig und allein darum geht Angst zu schüren.
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Nein danke, ich kenne den Begriff und kann damit umgehen.
Diskussionen um einen Tag mehr oder weniger sind auch nicht zielführend, es geht darum, dass der ganze Begriff ungeeignet ist zur Bewertung der Situation. "In 11 Tagen haben wir 240k und in 22 Tagen eine halbe Millionen" ist eine Milchmädchenrechnung, bei der es einzig und allein darum geht Angst zu schüren.
das habe ich gestern auch bereits hier erklärt (stimme dir also zu, ich gebe die Werte hier ja schon seit einigen Tagen nicht mehr weiter). Interessant sind aktuell R0 bzw. die Anzahl der neu positiv getesteten (und über Ostern sicher nicht auf den aktuellen Stand).
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Ein toller Tagesschau Kommentar:
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Du benutzt die Sterbezahlen als ein Totschlagargument und das stört mich massiv. Natürlich lässt das niemanden kalt, aber man muss auch einmal den Ball flach halten. Jeden Tag sterben über 2500 Menschen in Deutschland mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung, die vom Durchschnittsalter der bisherigen Corona-Toten nicht so weit entfernt ist. Du schreibst das zu einem Massensterben von Hunderttausenden hoch.
Hast du mal nach New York, Madrid oder Italien gesehen? Was dort trotz Lockdown los ist? Ich möchte keine Massengräber wie in New York oder Tote in Eisstadien wie in Madrid oder Krankenhäuser, die Intensivpatienten nicht mehr behandeln können, wie in Norditalien. Wir haben momentan Glück. Aber wir sollten uns immer bewusst machen, dass der Virus das Potential hätte, Hundertausende zu töten. Was wurde gestern nach der Heinsbergstudie gesagt? Wir sind knapp an einer Katastrophe vorbeigeschlittert. Was wäre passiert, wenn damals noch eine Woche gewartet hätte? Mit Verdopplungszahlen von 2 Tagen.
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Ich glaube aber, wir haben nicht mehr gewartet. Sondern wir haben rechtzeitig und besonnen reagiert.
Also - nicht wir, sondern die Leute, deren Job es ist, sich die Gedanken zu machen und Entscheidungen zu fällen.
Ich vertraue mal drauf, dass das auch so weitergehen wird. Ohne dass ich hier in Panik verfallen muss und mit Horrorszenarien (die hier vermieden wurden und mit Sicherheit auch weiter vermieden werden) um sich zu werfen.
Die Situation ist sicherlich nicht entspannt. Sie kann mit Sicherheit auch (noch) kritisch werden. Aber das haben die richtigen Leute im Blick.
Oder anders ausgedrückt: siehe meine Signatur.
Kl.gr.Frosch
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In China ist es nicht vorbei.
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Kleiner grüner Frosch, da bin ich voll und ganz bei dir.
Nein danke, ich kenne den Begriff und kann damit umgehen.
Diskussionen um einen Tag mehr oder weniger sind auch nicht zielführend, es geht darum, dass der ganze Begriff ungeeignet ist zur Bewertung der Situation. "In 11 Tagen haben wir 240k und in 22 Tagen eine halbe Millionen" ist eine Milchmädchenrechnung, bei der es einzig und allein darum geht Angst zu schüren.
Moebius, dass es darum geht Angst zu schüren ist aber deine Interpretation. Das Festmachen an der Verdopplungszeit ist ja dadurch entstanden, dass Frau Merkel als Kriterium genommen hat. Ich habe es bisher nicht so empfunden, dass sie Angst schüren will. Im Gegenteil fand ich sie sehr nüchtern und (natur)wissenschaftlich. Liegt ja auch an ihrem Background. Ich bin mir nicht sicher, ob Herr Trump wirklich alles versteht, was man ihm erklärt.
Grundsätzlich wird man einen Mix aus Zahlen nehmen, um die Situation zu bewerten. Die entscheidende Frage wir doch sei, wie können wir die Ausbreitung so weit reduzieren, dass unser Gesundheitssystem auf keinen Fall überlastet wird.
Und die 10.000 freie Intensivbetten hören sich zwar gut an. Aber haben wir auch genug Personal? Haben wir genug Schutzausrüstung? Und wenn ein Intensivpatient ungefähr 14 Tage auf der Station verbringt, bringt uns ein Anstieg von nur 1.000 Intensivpatietenten pro Tag schon an unsere Grenzen. Wohlgemerkt 1.000 deutschlandweit.
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