Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Aber das löst man doch nicht pauschal mit "Schulen jetzt aufmachen ohne Rücksicht auf Verluste". Das erscheint mir ziemlich blauäugig und eindimensional gedacht.

    ...und deswegen hat das auch niemand - wirklich überhaupt niemand, auch nicht im Ansatz - hier so vorgeschlagen.

  • Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf: Firelilly - ich glaube, du wirst von den beiden nicht wegen dem geblockt, WAS du sagst, sondern WIE du es sagst.

    Das würde ich unterschreiben.

    Firelilly Ich persönlich finde, dass du in der Sache nicht unbedingt unrecht hast. Die Probleme und Gefahren, die du ansprichst, sind sicherlich existent, allerdings störe ich mich daran, dass du es so darstellst, als sei es beschlossene Sache, dass wir alle am 20.4. wieder unter normalen Bedingungen ran müssen.

  • In einem kurzen Interview (evtl. war es auch nur ein Ausschnitt aus einem Interview), das heute in unserer lokalen Tageszeitung abgedruckt war, sagte er doch tatsächlich: "... Wenn, wie in Niedersachsen, die Sommerferien bereits in der zweiten Junihälfte beginnen,..." Ähm, in Niedersachsen beginnen die Sommerferien am 16. Juli!!!

    Da würde ich jetzt erst einmal von einem Tippfehler ("Juni" vs. "Juli") ausgehen.


    Wobei es natürlich schon verwirrend sein kann, dass in manchen Bundesländern die Sommerferien jedes Jahr anders liegen.

  • Davon kenne ich genug, die würden für den Eindruck des unverwundbaren Lehrers bis in den Tod gehen.^^

    Was aber weniger an der professionellen Einstellung liegt, sondern eher an einem hohen Bedarf persönliche Defizite (Selbstwert) zu kompensieren.


    Bitte in Zukunft Aussagen nicht aus dem Kontext reißen, vielen Dank!

    Was ich verstanden habe: du hast Angst. Damit bist du sicher nicht allein. Was ich nicht verstehe: was willst du mit diesen Einlassungen hier erreichen?

  • Also ich habe hier jetzt schon mehrere schöne Vorschläge gelesen (und hoffentlich auch geschrieben) wie man eine Schule schrittweise wieder hochfahren kann.

    Ich persönlich würde es auch durchaus für sinnvoll halten, wenn es dafür (zumindest in einem Bundesland) eine gemeinsame Regel dafür gibt, die für alle gilt. Das beudetet aber nicht, dass alle Schulene gleichzeitig wieder öffnen müssen. Ich fände z.B. folgedne Regel durchaus sinnvoll

    "Wenn in einem Kreis X Tage in Folge keine Neuinfektionen gemeldet wurden, dann können die Schulen des Kreises für Schüler des Kreises (schrittweise) geöffnet werden.". Wie groß benau das X sein sollte, dass können ja gerne die Experten festlegen.

  • Hat jemand denn etwas darüber gefunden, wie man sich den Schulstart in Dänemark genau vorstellt. Gibt es dort irgendwelche Schutzmaßnahmen? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass bei uns groß etwas kommt. Der Leiter vom Exptertenstab in Nds hat auch schon gesagt, dass man ja man die Grundschulen wieder öffnen könnte. Der Infektionsschutz scheint in den Überlegungen eine untergeordnete Rolle zu spielen.

  • Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf: Firelilly - ich glaube, du wirst von den beiden nicht wegen dem geblockt, WAS du sagst, sondern WIE du es sagst.


    kl. gr. frosch


    Auch.


    Für mich ist das aber auch ein Vehikel, um wieder einmal über die scheinbare Unterprivilegierung von Lehrern herzuziehen (Arbeitsbedingungen, Gehalt) und dieses Bedürfnis ist scheinbar schon so groß, dass an der aktuellen unklaren Sachlage vorbeiargumentiert wird. Bei sowas steige ich wirklich aus, ich kann das hier in diesem Forum einfach nicht mehr ab.

  • Hat jemand denn etwas darüber gefunden, wie man sich den Schulstart in Dänemark genau vorstellt. Gibt es dort irgendwelche Schutzmaßnahmen? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass bei uns groß etwas kommt. Der Leiter vom Exptertenstab in Nds hat auch schon gesagt, dass man ja man die Grundschulen wieder öffnen könnte. Der Infektionsschutz scheint in den Überlegungen eine untergeordnete Rolle zu spielen.

    "

    Die Rückkehr zur Normalität solle schrittweise erfolgen und sich über mehrere Monate erstrecken. Während kleine Kinder bereits ab 15. April wieder in den Kindergarten und die Volksschule zurückkehren könnten, müssten die Schüler der Mittel- und Oberstufe bis zum 10. Mai warten, kündigte die Regierungschefin an."

    Quelle:

    https://www.kleinezeitung.at/i…l-PandemieBeschraenkungen


    und

    "Sowohl Mette Frederiksen als auch Gesundheitsminister Magnus Heunicke wiederholen, dass es darum gehe, Hände zu waschen, Abstand zu halten und sich nicht in Gruppen zu versammeln.

    • Die jüngsten Jahrgänge in der Volksschule sollen als Erste wieder am 15. April anfangen. Es geht um die Klassen 0 bis 5.
    • Die abschließende Prüfung in der Volksschule findet dieses Jahr nicht statt.
    • Auch Betreuungseinrichtungen für Kinder sollen zum selben Termin öffnen.
    • Es werden neue Regeln für Hygiene gelten. Kinder sollen möglichst viel Zeit im Freien verbringen und spielen.
    • Das Abitur wird stattfinden. Die 3-G-Klassen und 2-HF-Klassen werden geöffnet. Ansonsten bleiben die Gymnasien geschlossen.
    • Universitäten und andere weiterführende Ausbildungen bleiben geschlossen.
    • Angestellte in privaten Betrieben können wieder in höherem Maß zu ihrem Arbeitsplatz.
    • Andere Begrenzungen werden um vier Wochen verlängert. Dies gilt für das Versammlungsverbot für mehr als zehn Personen und die Grenzschließung.
    • Auch bleiben Geschäfte mit direktem Kundenkontakt wie Friseure und Restaurants geschlossen.
    • Die Musikfestivals des Sommers werden nicht stattfinden. Ein Verbot für größere Versammlungen wird bis inklusive August verlängert.
    • Damit werden auch Kliplev Mærken und das Tønder Festival ausfallen. Gleiches gilt für das Roskilde Festival.
    • Begleitet wird die vorsichtige Öffnung durch ein umfassenderes Testprogramm. Dieses gilt sowohl für Tests für eine aktuelle Ansteckung sowie für Antikörper, die zeigen, inwiefern man vom Coronavirus zu einem früheren Zeitpunkt angesteckt gewesen ist."

    Quelle: https://www.nordschleswiger.dk…eriksen-dk-wieder-oeffnen


    Also wird auch Dänemark nicht alle Schule auf einmal öffnen, koste es was es wolle. So etwas wäre doch auch bei uns möglich:

    Erst Kiga/ Grundschulen (ggf. Abschlussjahrgänge), dann die Jahrgänge 5 - 11 (mit Ausnahme der 10er von Schulen, die zum mittleren Bildungsabschluss / Hauptschulabschluss führen) oder irgendwie anders. Von mir aus auch erst Oberstufe und Grundschule ....

    Ich finde den Weg klasse!

  • Für mich ist das aber auch ein Vehikel, um wieder einmal über die scheinbare Unterprivilegierung von Lehrern herzuziehen

    das finde ich auch schwierig. Ich hatte ja den Lehrerverband eingebracht, der sich m.M.n. für Lehrer einsetzen soll, wenn er schon als Sprachrohr für alle Lehrer gesehen und von der Tagesschau zitiert wird. Und ich bin selbst in der Gewerkschaft aktiv, weil ich unsere Rechte innerhalb der Kollegien vertreten wissen will. Trotzdem finde ich es in der aktuellen Situation, in der außer Maskendieben alle verlieren während wir bei vollen Bezügen auf dem Balkon frühstücken, peinlich, wirklich beschämend, sich als das Opfer der Nation darzustellen. Dafür kenne ich zu viele Menschen, die gerade in mehr oder weniger existenziellen Schwierigkeiten stecken.

  • Ich fände tatsächlich interessant, zu beobachten, wie es in Dänemark weitergeht. Ideal wäre es, die Entwicklung dort 2-3 Wochen zu beobachten, ehe man eine Entscheidung trifft.


    Allerdings bin ich auch der Ansicht, dass es sehr hilfreich wäre, schon jetzt eine gewisse Prognose zu haben. Ich verstehe, dass das schwierig ist, weil sich die Zahlen ja ständig ändern, aber zumindest eine Tendenz (Schulen öffnen am 20.4. oder nicht) wäre prima, um wenigstens ein wenig planen zu können. Den 15.4. finde ich da eindeutig zu knapp.


    Was das Prozedere angeht: ich glaube, dass kann man überhaupt nicht über einen Kamm scheren. Das hängt doch zu stark von Schulform, Klientel und regionalen sowie individuellen Bedingungen (technische Ausstattung etc.) ab. Ich fürchte, da wird jede Schule ein eigenes Konzept entwickeln müssen.

    Nicht mal innerhalb eines Ortes oder Kreises sind die Bedingungen vergleichbar.


    Ich selbst sehe für meine Schüler kaum Möglichkeiten, sie sinnvoll online zu beschulen. Ich unterrichte junge Schüler mit verschiedenen Behinderungsbildern, die Mehrheit meiner Schüler lernt ausschließlich auf der Handlungsebene, die Hälfte der Kinder spricht nicht, lesen kann nur einer.

    Ich habe zwar Wochenpläne geschickt und natürlich Kontakt gehalten, aber wirklich sinnvoll ist das für meine Klientel ganz sicher nicht, sie bräuchten dringend Präsenzunterricht. Außerdem mach ich mir zunehmend Sorgen, da einige Eltern am Rande der Erschöpfung sind. Die Betreuung und Pflege mancher Kinder ist eine Mammutaufgabe, besonders, wenn man alleinerziehend ist und auch noch HO machen soll. Die Familien meiner Schüler brauchen dringend Entlastung.

    Von daher wäre eine Öffnung der Schule eigentlich notwendig.


    Gleichzeitig pflegen wir in der Schule aber auch, Wickeln und Essen anreichen usw. gehören zu den täglichen Aufgaben. Da kann man Mundschutz und Hygienestandards komplett vergessen, das verstehen meine Schüler überhaupt nicht.

    Dementsprechend hoch ist das Infektionsrisiko, zumal natürlich die Mehrheit der Kinder alleine aufgrund der Behinderung zur Risikogruppe gehört.

    Von dieser Warte aus betrachtet wäre eine Öffnen der Schule eine Katastrophe.


    Wie also soll man da zu einer sinnvollen Vorgehensweise finden?

    Ich fände es am sinnvollsten, die Notbetreuung zu erweitern, damit auch übermäßig belastete Familien Entlastung bekommen können. Vielleicht könnte man das tageweise staffeln, damit nicht zu viele Kinder gleichzeitig da sind, aber jede Familie trotzdem eine verlässliche Auszeit bekommt.

    Regulären Unterricht sehe ich da in nächster Zeit nicht.


    Das sind die Gegebenheiten an meiner Schule und vermutlich an vielen anderen Förderschulen.

    Die Gegebenheiten an anderen Schulen, in anderen Schulformen etc. sind selbstverständlich vollkommen anders, daher ist ein gemeinsames Vorgehen absolut illusorisch.

    Da wird letztlich doch jede Schule ihr eigenes Konzept finden müssen. Aber genau dafür wäre es jetzt an der Zeit und ich sehe nicht, dass das gerade passiert (bei uns zumindest nicht).

  • Nur ist Bildung Ländersache und das liegt damit zumindest nicht direkt in Frau Merkels Hand, gell?

    De Jure, ja. Aber de facto, ist das zurzeit ausgehebelt. Es wird auf das Treffen mit der Kanzlerin am 14.April gewartet um eine deutschlandweite einheitliche Regelung zu finden. Das sich einzelne Bundesländer hier selbstständig machen und eine eigene Regelung durchführen, wird wohl nicht toleriert werden. Das würde nicht in die bisherige Kommunikationsstrategie passen.

  • Trotzdem finde ich es in der aktuellen Situation, in der außer Maskendieben alle verlieren während wir bei vollen Bezügen auf dem Balkon frühstücken, peinlich, wirklich beschämend, sich als das Opfer der Nation darzustellen.

    Ich hingegen finde es schlimm, wenn man dafür, dass man seine Arbeit in üblichem Umfang erledigt hat, nun nicht volle Bezüge bekommen sollte oder seine wohlverdienten Ferien nicht auf dem Balkon verbringen sollte. Arbeitstechnisch gesehen waren für mich dieses Jahr genau zwei Wochen anders. In denen habe ich Online-Teaching betrieben. Da dies strukturelle Einarbeitung und Änderungen benötigte, habe ich mindestens (!) genausoviel gearbeitet, wie ich es es in den zwei letzten Wochen vor den Ferien bei regulärem Unterricht in der Schule auch gemacht hätte.

    Nur hätte ich bei regulärem Unterricht jetzt das Abitur gemütlich in den Ferien korrigieren können und darf das vermutlich ohne Korrekturtage nach den Ferien nebenher.

    Also finde ich es total unpassend davon zu sprechen, dass man privilegiert sei.


    Ja, es gibt Leute, die wirtschaftliche Einbußen haben und deshalb gar nicht arbeiten und zwangsfrei haben.

    Dafür kenne ich zu viele Menschen, die gerade in mehr oder weniger existenziellen Schwierigkeiten stecken.

    Und ich kenne zu viele Menschen, die von zuhause ohne Einbußen und ohne Infektionsrisiko arbeiten, ebenso wie Leute, die in Kleinstgruppen unter infektionstechnisch deutlich besseren Bedingungen im Unternehmen vor Ort arbeiten. Zwei Ärzte bekommen übrigens Bonuszahlungen für ihren Einsatz unter Infektionsrisiko.

    Es gibt die ganze Bandbreite. Leute denen es deutlich besser geht als Lehrern, Leute denen es deutlich schlechter geht.

    Privilegiert sind wir mit unserer Position (müssen normale Arbeitsttunden leisten, müssen uns bei Schulöffnung einem hohen Infektionsrisiko aussetzen, haben dafür aber unsere ganz normalen Bezüge) aber nicht.

  • De Jure, ja. Aber de facto, ist das zurzeit ausgehebelt. Es wird auf das Treffen mit der Kanzlerin am 14.April gewartet um eine deutschlandweite einheitliche Regelung zu finden. Das sich einzelne Bundesländer hier selbstständig machen und eine eigene Regelung durchführen, wird wohl nicht toleriert werden. Das würde nicht in die bisherige Kommunikationsstrategie passen.

    Naja, das kann ich mir nicht vorstellen, denn das ist ja auch jetzt der Fall, dass einige machen was sie wollen und zum anderen haben eben alle Bundesländer auch unterschiedliche Voraussetzungen.


    Also wird auch Dänemark nicht alle Schule auf einmal öffnen, koste es was es wolle. So etwas wäre doch auch bei uns möglich:

    Erst Kiga/ Grundschulen (ggf. Abschlussjahrgänge), dann die Jahrgänge 5 - 11 (mit Ausnahme der 10er von Schulen, die zum mittleren Bildungsabschluss / Hauptschulabschluss führen) oder irgendwie anders. Von mir aus auch erst Oberstufe und Grundschule ....

    Ich finde den Weg klasse!

    Ich finde, der Weg ist auch eine Idee, ja. Wobei man hier schon wieder sieht, dass es gar nicht einheitlich geht, denn Grundschule heißt ja auch in unterschiedlichen Bundesländern eine unterschiedliche Klassenstufe.


    Ich fände es am sinnvollsten, die Notbetreuung zu erweitern, damit auch übermäßig belastete Familien Entlastung bekommen können. Vielleicht könnte man das tageweise staffeln, damit nicht zu viele Kinder gleichzeitig da sind, aber jede Familie trotzdem eine verlässliche Auszeit bekommt.

    Regulären Unterricht sehe ich da in nächster Zeit nicht.

    Wäre auch eine Idee, wobei ich eben ganz wichtig fände auch den Kindern die eben zuhause keine Möglichkeit für Homeschooling haben oder keine Möglichkeit ihre Arbeitsbläter zu drucken oder oder auch damit die Möglichkeit zu öffnen.

  • Firelilly, kannst du bitte aufhören, in diesem Thread nur deine (unbestätigten) Horrorszenarien loszutreten?

    Symmetra, kannst du solche persönlichen Angriffe bitte per PN lostreten? Ich mach das jetzt auch öffentlich, weil da Einige auf dieser Schiene zu Gange sind. Ich bin hier ja schon ziemlich lang dabei - aber das Klima und die Kollegialität gehen immer mehr in den Keller - bzw. werden sogar unterirdisch.
    BEHAVE!

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Ich hingegen finde es schlimm, wenn man dafür, dass man seine Arbeit in üblichem Umfang erledigt hat, nun nicht volle Bezüge bekommen sollte

    Das natürlich nicht, niemand sprach vom Bezügekürzen. Aber von sowas wie "Bescheidenheit", Dankbarkeit, Zufriedenheit?

    Anderes Beispiel: Mein im Altbau hantierender Zahnarzt sprach vom "white trash" in Bezug auf die armen Ärzte. Er soll meinetwegen in seinem Inreressenverband für seine Arbeitsbedingungen kämpfen aber seinen Patienten die Ohren vollzujammern, wie schlecht es einem gehe, während man Rechnungen im Gegenwert eines Brillantringes ausstellt finde ich persönlich abstoßend.

  • Da würde ich jetzt erst einmal von einem Tippfehler ("Juni" vs. "Juli") ausgehen.


    Wobei es natürlich schon verwirrend sein kann, dass in manchen Bundesländern die Sommerferien jedes Jahr anders liegen.

    Nein, das scheint kein Tippfehler zu sein. Ich habe dasselbe Interview nun auch in anderen Quellen gefunden (u. a. in der Rhein-Neckar-Zeitung: https://www.rnz.de/coronavirus…chueler-_arid,508399.html) und dort ist auch von Juni die Rede.

    Klar ist es verwirrend, dass die Sommerferien jedes Jahr zu unterschiedlichen Zeitpunkten beginnen, aber das ist nun mal in allen Bundesländern mit Ausnahme von Bayern und Baden-Württemberg der Fall. Das sollte der Herr Meidinger wohl hoffentlich wissen!

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

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