In dem Homeschooling-Thread geht es regelmäßig darum. Ich finde es ja cool, dass es hier Lehrer gibt, die sich so gut damit auskennen, aber ich persönlich (Vorsicht: subjektive Meinung!) finde das ein bisschen einschüchternd und weiß nicht, ob das gerade das ist, was die Kids brauchen.
Naja, meine Erstklässler werden nach den Osterferien hauptsächlich mit ihren üblichen Arbeitsheften arbeiten, egal ob in der Schule oder zu Hause. Die Frage ist doch, ob es noch bessere Wege als nur E-Mail-Verteiler und Telefon gibt, um die Eltern zu erreichen, ihnen und den Kindern den Überblick zu erleichtern und evtl. auch neue Inhalte zu erklären. Niedersachsen will nach den Osterferien mit einer Bildungscloud starten. Oder Anfang Mai. Oder. Wer weiß und wer weiß, wie lange es dauert, bis das vernünftig läuft und man selbst das verstanden hat. Da überleg ich mir doch lieber jetzt schon mal Möglichkeiten, wie ich es machen könnte. Dazu gehört auch, all die digitalen tools, die ich auf irgendwelchen Fortbildungen schon mal kennen gelernt habe (book creator, learning apps, padlet etc.), jetzt endlich mal auszuprobieren. Hängt aber auch alles ein bisschen davon ab, wie schnell die Schule wieder startet.
Was brauchen denn die kids deiner Meinung nach?