Ich finde die Situation auch nicht mehr so lustig wie man sie noch vor 2 Wochen behandelt hat.
Horst Heldt hat es ganz gut ausgedrückt. Es ist konsequent inkonsequent. Wenige wissen wie sie sich verhalten sollen. Es wird vieles (alles?) abgesagt (lehrerausflüge, Klassenfahrten etc.), aber das Tagesgeschäft bleibt.
Wenn man mal hochrechnet mit wie vielen SuS jeder von uns am Tag in Kontakt kommt und zumeist nicht nur mit einem 10m Sicherheitsabstand, möchte ich mir nicht ausmalen was wäre, wenn jemand Überträger ist. Dann wird nicht nur schnell die Schule ein Problem.
Allerdings frage ich mich auf der anderen seite auch, ob es klug wäre alle privaten Dinge einzustampfen und sich einzuigeln.
Erst heute hatte ich die Diskussion mit einem Freund: wir wollten eigentlich Samstag entspannt am Rhein in Köln was trinken und dann Fußball in einer Kneipe gucken. Sollte man sich einschränken und darauf verzichten oder „ist das halb so wild“? Wir haben keine Entscheidung getroffen.
Liebe Grüße