Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Du hast Recht, dass ich mein "Mantra" nicht letzgültig belegen kann, da wir die Zahlen nicht ausreichend aufspalten und zuordnen können. Ich habe aber eine Menge Indizien angeführt, der Anteil in den sequenzierten Proben geht hoch, nicht nur die Gesamtzahl und auch anekdotisch mehren sich die Berichte. 4-Tage R ist jedenfalls als Argument nicht schlagend, weil wild schwankend und wie schonmal hier diskutiert auch systemisch unterschätzt (wird regelmäßig wg Nachmeldungen raufkorrigiert, falls das RKI das nicht endlich abgestellt hat). Auch in der Zeit des Wachstums lag der R-Wert regelmäßig hinter der realen Fallentwicklung zurück.


    Aber gut, wir werden ja spätestens Anfang April sehen, wer Recht behalten hat. Hoffentlich liegst Du richtig.

  • Die waren tatsächlich ein Tippfehler, ich meinte 0,71, sorry, ich habe es korrigiert.

    Alles weitere stimmt aber trotzdem.

    Nein. 0,71 hatten wir bei den 4-Tage-Werte schon öfter, sie wechseln ab mit 1,0 und mehr, deshalb schaue ich nur nach den 7-Tage-Werten und deshalb wusste ich sofort, dass 0,61 nicht stimmt (ich dachte allerdings an einen Tippfehler von n-tv).


    Und nach 2 Monaten Lockdown sollten die Werte geringer sein, durchschnittlich 0,8 ist viel zu hoch, wenn jetzt gelockert wird, gibt es mehr Kontakte und höhere R-Werte. Dank Lockdown wurden ja auch die Mutanten gebremst. Was mir Sorgen macht, dass bei allen aktuellen größeren Ausbrüchen in meinem Bundesland die Mutanten verantwortlich waren. Deshalb besteht Baden-Württemberg darauf, alle positiven Proben zu untersuchen (es dauert aber jetzt schon 2 Wochen) , der Bund finanziert nur 5 %.


    Hast du den von mir mehrfach verlinkten Artikel in der Süddeutschen gelesen? Da werden verschiedene Annahmen durchgerechnet. Und bis April z. B. gehen die Zahlen herunter, obwohl die Mutationen bereits längst im exponentiellen Anstieg sind. Und von der brasilianischen Variante ist noch zu wenig bekannt (ich gehe nicht davon aus, dass der brasilianische Gesundheitsminister recht hat, als er meinte, dreimal so ansteckend, damit wollte er von seinem Versagen ablenken, aber ansteckender scheint sie schon zu sein).

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Da kommt es doch immer auf die Relationen an.

    41 infizierte SuS sind an manchen Schulen die Hälfte aller Kinder - oder gar alle, an anderen nicht.

    Norderney hat eine Inzidenz von über 400, das ist aber eine Insel und kein Landkreis.

    Da sind die Schulen nun geschlossen - auf der Insel - ,

    das gab es zuvor regional schon häufiger, wenn der Ausbruch zu lokalisieren war.

    Es kommt vor allem darauf an ob es sich um einen isolierten Cluster handelt, dann gibt es eben keine effektive Streuung in den Rest der Bevölkerung. Das gilt offenbar für B117 genauso wie zuvor für alle anderen Virusvarianten. Es wird aber so getan, als würde sich vor allem B117 völlig willkürlich und unkontrollierbar überall hin verbreiten.


    Insofern wird es hoffentlich helfen, die Cluster an den Schulen jetzt auch sauber zu isolieren bzw vorgängig zu untersuchen, ob es überhaupt einen Cluster gibt. An den Mittelschulen finden sie - wie bereits erwähnt - bislang nichts. Ich bin da auch für mein Schulhaus sehr zuversichtlich.

  • Ihr habt lt. Internet immer noch höhere Zahlen als Deutschland

    Ja? Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet. Die Mobilität der Bevölkerung ist auch viel höher, da ist es zu erwarten, dass mehr Leute sich infizieren. Ausser den üblichen Hysterikern bei der Taskforce wundert sich darüber auch niemand. Frau Stadler rechnet uns schon wieder mal ins Verderben. Sie hatte noch nie mit irgendwas recht, was sie bisher so orakelt hat. Das tatsächliche Verderben, das im Oktober über uns hereinbrach, hat sie genauso wenig vorhergesehen wie irgendjemand sonst.


    Die Test-Positivrate ist nebenbei bemerkt gerade niedriger als in Deutschland.

  • Nein. 0,71 hatten wir bei den 4-Tage-Werte schon öfter, sie wechseln ab mit 1,0 und mehr, deshalb schaue ich nur nach den 7-Tage-Werten und deshalb wusste ich sofort, dass 0,61 nicht stimmt (ich dachte allerdings an einen Tippfehler von n-tv).

    Der R-Wert war Weihnachten und Silvester niedriger, sonst seit Sommer nie.


    Und nach 2 Monaten Lockdown sollten die Werte geringer sein,

    Nein, wieso sollte er das? Bestimmte Maßnahmen und ansonsten stabile äußere Bedingungen (so lange sich zB die Jahreszeit nicht ändert) führen zu einem bestimmten R-Wert, dieser wird im Allgemeinen nicht besser, nur weil man die Maßnahmen länger durchhält.

  • https://www.badische-zeitung.d…usbruch-veraergert-eltern


    Huch, neuerdings werden Haushaltsangehörige mitquaräntiniert. Hat sich die Rechtsgrundlage verändert? So sieht das also aus, wenn man plötzlich wirklich eindämmen will und nicht nur den Anschein der Tätigkeit erwecken möchte. Wird wohl zu spät sein, in Frankreich gibts Departements mit 30% B1351 und offenen Schulen. Aus der Schweiz wurde ja schon berichtet, dass B117 binnen eines Tages quasi ganze Klassen infizierte. AstraZeneca hat dagegen 10,5% Wirksamkeit (statistisches Rauschen).

  • https://www.badische-zeitung.d…usbruch-veraergert-eltern


    Huch, neuerdings werden Haushaltsangehörige mitquaräntiniert. Hat sich die Rechtsgrundlage verändert? So sieht das also aus, wenn man plötzlich wirklich eindämmen will und nicht nur den Anschein der Tätigkeit erwecken möchte. Wird wohl zu spät sein, in Frankreich gibts Departements mit 30% B1351 und offenen Schulen. Aus der Schweiz wurde ja schon berichtet, dass B117 binnen eines Tages quasi ganze Klassen infizierte. AstraZeneca hat dagegen 10,5% Wirksamkeit (statistisches Rauschen).

    Deinen Pessimismus in allen Ehren, aber ob es "zu spät" ist weißt Du zum Glück ja nicht. Tu Dir doch bitte selbst einen Gefallen und fang an etwas optimistischer in die Welt zu blicken, als Du es Deinen Beiträgen nach aktuell machst. Das ist schlichtweg ungesund, immer nur das Schlimmste zu vermuten, zu erwarten und zu sehen und raubt einem alle Lebenskraft.


    Ich bin froh zu wissen - deshalb danke für den Artikel - dass man auch weiterhin nachbessert bei den Regelungen wo nötig und sinnvoll und sich eben gerade nicht geschlagen gibt. Ich gehe zuversichtlich davon aus, dass das der Weg sein wird, um auch weiterhin diesem Virus den Saft abzudrehen und unsere Ansteckungszahlen zu senken bzw. niedrig zu halten. Das örtliche Gesundheitsamt hier bei mir hatte auch bislang schon eine sehr umfassende Test-und Quarantänestrategie und scheint auch sämtliche Ansteckungen zu sequenzieren seit geraumer Zeit, um Mutationen nachweisen zu können. Obwohl wir lange zu den Hotspots des Landes gehörten, weil sehr viele symptomfreie Ansteckungen durch diese intensive Teststrategie aufgedeckt werden, sinken inzwischen auch unsere Zahlen deutlich und die Anzahl der Ansteckungen mit Mutationen ist bislang immer noch überschaubar. Mich stimmt das äußerst zuversichtlich.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Wir haben gerade im Schulumfeld auch einen Fall mit der Mutanten. Auffällig ist, dass die gesamte Familie alle positiv sind. Insgesamt 7 Leute aus 2 Haushalten. Es mag Zufall sein, aber bisher war es immer so, dass nie alle positiv getestet wurden.

    Der Schulleiter aus der Schweiz im Video aus dem Faktencheck sagt ja auch ähnliches. Ich glaube man kann das nicht mehr ignorieren. Es mag ja richtig sein, dass in Wollsockens Umfeld gut läuft. Aber grundsätzlich scheinen wir mit der Mutation Probleme bekommen.

  • ... um auch weiterhin diesem Virus den Saft abzudrehen und unsere Ansteckungszahlen zu senken bzw. niedrig zu halten. ...

    Mit meinem Gemüt ist alles in Ordnung, ehrlich, ich bin einfach von Natur aus ein Terrier, der sich an Themen festbeißt. Ich sehe wenig Anlass zum Optimismus und brauche diesen auch nicht, um mein Gemüt zu schützen.

    Warum ich so besorgt bin:


    Wenn die Mutante so weit verbreitet ist, dass das Wachstum sich wieder sichtbar insgesamt verkehrt, ist es insofern schon zu spät, als das dann der Basis R-Wert unumkehrbar höhen liegen wird. Dann brauchen wir viel längere und schärfere Maßnahmen, um wieder auf den selben Stand zurückzukommen wie jetzt. Denn die Mutante wächst im Lockdown mutmaßlich weiter mit ~1,3 oder 1,4 oder so. Das heißt wenn wir merken "Hoppla, die Zahlen gehen wieder hoch..." und dann wieder dicht machen, sind unsere Maßnahmen in dem Moment wirkungslos. Wir hätten dann quasi das Wachstum des November mit den Maßnahmen, die wir zuletzt hatten. Und das sieht man an den Zahlen erst, wenn die K**** schon am dampfen ist. Deshalb bin ich momentan so besorgt.


    Merkel, Seehofer und Söder werden das wissen, können sich aber nicht durchsetzen, weil die Öffentlichkeit nur sieht "Die Zahlen gehen runter, also können wir lockern." Das ist aber zu kurz gedacht, ich würde gerne sehen, dass wir nicht wieder Scheitern wie bei den letzten 2 Wellen. Und deswegen sage ich vielleicht etwas fatalistisch, es ist zu spät. Du hast natürlich Recht, dass es das faktisch nicht ist, weil wir es morgen ändern können. Real sehe ich aber nicht genug Rückhalt in der Gesamtgesellschaft, so dass ich davon ausgehe, dass das nichts mehr wird.


    Nachtrag:

    Wir haben gerade im Schulumfeld auch einen Fall mit der Mutanten. Auffällig ist, dass die gesamte Familie alle positiv sind. Insgesamt 7 Leute aus 2 Haushalten. Es mag Zufall sein, aber bisher war es immer so, dass nie alle positiv getestet wurden.

    Der Schulleiter aus der Schweiz im Video aus dem Faktencheck sagt ja auch ähnliches. Ich glaube man kann das nicht mehr ignorieren. Es mag ja richtig sein, dass in Wollsockens Umfeld gut läuft. Aber grundsätzlich scheinen wir mit der Mutation Probleme bekommen.

    Ja, ich habe jetzt schon mehrfach von Fällen gelesen, wo die Secondary Attac Rate gen 100% tendierte. Ist zwar nur anekdotisch, zeigt aber natürlich das Potential auf. Siehe der Beitrag aus dem Schweizer Fernsehen, wo der Direktor (überspitzt?) meinte, dass wenn ein Schüler Vormittags infiziert kam, es dann nach Schulschluss die ganze Klasse hatte. War auch B117. Das ganze geht Richtung Masern ohne vorbestehende Immunität. Sehr übel.

  • In meiner Klasse hatte ich auch schon vor 2,5 Monaten einen Fall, wo die ganze Familie positiv war. Damals hat man noch nichts von der brit. Mutante gehört.

    ... Nichts gehört = einfach noch nicht darauf getestet...

    Inzwischen mehren sich ja au h die Belege dafür, dass Corona schon viel früher im Umlauf ist wie ursprünglich angenommen....

  • Ich habe gestern gelesen, dass in den USA schon 46,5 Millionen Menschen geimpft sind (einmal? zweimal? weiß nimmer). Warum geht das denn da drüben schnell, so viel schneller als hier? Wenn hier schon 46 Millionen geimpft wären, wären wir ja quasi schon durch.

    Weiß jemand, why? Danke den Aufklärern.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • https://www.badische-zeitung.d…usbruch-veraergert-eltern


    Huch, neuerdings werden Haushaltsangehörige mitquaräntiniert. Hat sich die Rechtsgrundlage verändert? So sieht das also aus, wenn man plötzlich wirklich eindämmen will und nicht nur den Anschein der Tätigkeit erwecken möchte. Wird wohl zu spät sein, in Frankreich gibts Departements mit 30% B1351 und offenen Schulen. Aus der Schweiz wurde ja schon berichtet, dass B117 binnen eines Tages quasi ganze Klassen infizierte. AstraZeneca hat dagegen 10,5% Wirksamkeit (statistisches Rauschen).

    Das habe ich hier schon ein paar Male geschrieben. Wird eine Mutation nachgewiesen, muss man hier als Kontaktperson 14 statt 10 Tage in Quaratäne und auch Personen mit Kontakten 2. Grades (Angehörige). Ich lebe auch in Baden. In Baden-Württemberg wird übrigens inzwischen jede positive Probe untersucht, allerdings kommen sie nicht hinterher (es wird mit dem Anfang der Pandemie verglichen) . Angestrebt ist deutschlandweit inzwischen 5 % (vor Weihnachten jede 900. Probe). Für 5 % zahlt seit neuestem der Bund. Baden-Württemberg, aber auch Städte wie Köln zahlen den Rest freiwillig, weil sie besorgt sind.


    Grund: diverse Gesundheitsämter haben bei der Kontaktverfolgung festgestellt, dass anscheinend viel kürzere Kontaktdauern für eine Infektion ausreichen und dass es viel schneller weiter gegeben wird (die zu verfolgende Kette ist länger als bei der vorherigen Version). Man bemüht sich also. Ich bin deshalb so pessimistisch, wenn ich an Lockerungen denke. Dann gibt es mehr Kontakte und damit mehr Ketten und dann wird eine zeitnahe Verfolgung noch weniger möglich (Mutationnachweise dauern aktuell teilweise länger als eine Woche.)

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  • Ich habe gestern gelesen, dass in den USA schon 46,5 Millionen Menschen geimpft sind (einmal? zweimal? weiß nimmer). Warum geht das denn da drüben schnell, so viel schneller als hier? Wenn hier schon 46 Millionen geimpft wären, wären wir ja quasi schon durch.

    Weiß jemand, why? Danke den Aufklärern.

    Mehr gekauft, früher bestellt, vor allem aber werden in den USA hergestellte Impfstoffe nicht exportiert (noch nicht einmal nach Kanada). Und es gibt einige große Produktionsstätten in den USA.


    Ergänzung


    Ich durfte 1986 das Werk in Kalamazoo besichtigen. Wer hätte damals gedacht, dass es heute Hauptproduktionsort für Pfitzer ist? Kalamazoo ist ein kleiner und sehr schöner Ort mit der angeblich ältesten Fußgängerzone der USA. Falls mal jemand nach Michigan kommt ...

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  • Man könnte sarakastisch antworten, dass die USA so viel weiter in Sachen Impfen ist, weil sie nicht Mitglied der EU ist.

  • Ich habe gestern gelesen, dass in den USA schon 46,5 Millionen Menschen geimpft sind (einmal? zweimal? weiß nimmer). Warum geht das denn da drüben schnell, so viel schneller als hier? Wenn hier schon 46 Millionen geimpft wären, wären wir ja quasi schon durch.

    Weiß jemand, why? Danke den Aufklärern.

    Weil die Amerika einfach sagen, wir geben keine Impfstoffe ab bevor wir nicht alle geimpft sind.

  • Man könnte sarakastisch antworten, dass die USA so viel weiter in Sachen Impfen ist, weil sie nicht Mitglied der EU ist.

    Könnte man sagen, hat damit aber rein gar nichts zu tun. Die Amerikaner haben halt weniger ein Problem mit america first als die Deutschen mit Deutschland zu erst. Kann man doof, muss man aber nicht.

  • Weil die Amerika einfach sagen, wir geben keine Impfstoffe ab bevor wir nicht alle geimpft sind.

    Was traurig genug ist ethisch gesehen und wirtschaftlich sehr einseitig betrachtet ist, sich in den USA aber eben durchsetzen lässt.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich finde es nicht doof, ich finde "America first" aus amerikanischer Sicht absolut nachvollziehbar und würde mir eher aus Deutschland ein stärkeres "Deutschland zuerst" wünschen.

  • Ich finde es nicht doof, ich finde "America first" aus amerikanischer Sicht absolut nachvollziehbar und würde mir eher aus Deutschland ein stärkeres "Deutschland zuerst" wünschen.

    Ich habe gerade heute in der Zeit gelesen, dass Sars-CoV2-Viren länger gefährlich bleiben (z. B. durch Mutationen, gegen die Impfstoffe nicht wirksam sind), weil zu viele ärmere Länder erst 2023 impfen können. Was bringt es den USA, wenn ein mutierter Virus wieder eingeschleppt wird? Das Spiel geht von vorne los. Sicherer wäre es lt. dem Zeitungsbericht, wenn überall geimpft würde.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

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