Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Üben Sie auf dem Schulgelände (bei uns 1/3 gesperrt, da baufällig

    Super, dann brauchst du den Parcoursanhänger vielleicht gar nicht, wenn du das baufällige Gelände geschickt als Piste einbaust?

    • Offizieller Beitrag

    Geht bei uns nicht. Wir haben nur vier Grundschuljahre. Lösung: Sitzenbleiben lassen?

    Das geeeeeeeht nicht. Denn, wenn die Kinder auf ihre Abschlussfahrt in die Finca auf Malle fahren, können sie dort keine Fahrradtour machen. Was würde da an Lebenserfahrung verloren gehen! (Letztes Video von "Die Lehrer": Alle Schullandheimfahrten finden im Sommer nach Malle statt, weil in D verboten.)

  • Dann gibt es also auch Hoffnung für den Bunsenbrennerführerschein.

    Dafür benötige ich aber keinen Anhänger.


    (Aber ohne Witz, der fiel bei uns aus, weil man Gasbrenner nur ohne Maske verwenden darf, bei Maskenpflicht nicht möglich. Und auf dem Schulhof mangels Gasanschluss nicht möglich. :idee: Jetzt verstehe ich dich, wir hätten so einen Anhänger benötigt. )

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  • Dann gibt es also auch Hoffnung für den Bunsenbrennerführerschein.

    Nee, weil sich da keiner hingesetzt und ein ordentliches Konzept ausgearbeitet hat, was man tun könnte, wenn es denn ginge.

  • Wir auf Malle der Radfahrführerschein kontrolliert? Kommt mit jetzt spanisch vor.

    :doc: spanisch kommt vom griechischen spanios (seltsam, fremdartig), aber vielleicht kamen den alten Griechen die Spanier seltsam vor? :lach:

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    • Offizieller Beitrag

    Alle Lehrys holen sich bitte mit ihren Autys bei den Verkehrysschulysmitarbeiterys - selbstverständlich nachdem sys zum Telefonys gegriffen haben - die Fahrradysanhängerys und Parcourysanhängerys ab, um auf den Schulyshofys die Fahrradysprüfungys mit ihren Schülerys dyrchzyfyhrys!

  • Ich muss euch mal was fragen. Hat aber nix mit Fahrrad fahren zu tun.

    Wie schafft ihr es denn aktuell positiv zu bleiben? Ich bin momentan wahnsinnig frustriert. In meinem Landkreis ist der Inzidenz heute über 200 geklettert. Das heißt, wenn das Gesetz von Frau Merkel gültig wird, wird wohl alles dicht gemacht,inklusive Kindergarten. Ich kann aber nicht arbeiten, wenn mein Kind daheim ist (also ich kann schon abends Aufgaben einstellen, könnte aber keine Videokonferenzen oder so machen). Wenn mein Mann die Kinderkranktage nimmt, haben wir einen wahnsinnig hohen finanziellen Verlust.


    Naja, aber mal davon abgesehen, finde ich alles nur noch frustrierend und merke, dass ich eine gewisse Politikverdrossenheit entwickel und das als Politiklehrerin.

    Bislang ist die Umsetzung der Maßnahmen meiner Meinung hier in Hessen sehr positiv. Auch mit nem Inzidenz von über 100 dürfen Kinder weiter draußen zusammen Sport machen und die Tierparks haben offen. Meine Familie und ich sind sehr unternehmungslustig und ich langweile mich teilweise einfach sehr. Wenn das jetzt wieder alles wegfällt, dann kann man ja wieder nur spazieren und Fahrrad fahren (wobei man da hier auf manchen Wegen Maske tragen muss).

    Ich verstehe einfach nicht, warum manche Länder wie Bsp die Schweiz aufmachen und man auch in Spanien entspannt im Café sitzen kann und hier alles verboten werden soll.

    Mir ist schon klar, dass die Zahlen auf den Intensivstation steigen, aber wenn sie doch gleichzeitig sagen, dass die meisten Ansteckungen im Privaten geschehen, dann wird es doch Monate dauern, bis die Zahlen runter gehen.

    Gebt mir mal Tipps, wie ihr es schafft ein Licht am Ende des unfassbar langen Tunnels zu sehen.

  • falls die Verkehrschule wieder öffnet

    Gilt denn für die Verkehrsschule die Inzidenz von Fahrschulen oder von Schulen oder von Schwimmbädern?


    Ich weiß, wie wichtig sowas sein kann ... und dass es wirklich Kinder gibt, die das Fahrradfahren nur dafür erlernt haben - und danach womöglich nie wieder gefahren sind - während in den letzten Jahren selbst das verweigert wurde,

    ... aber das Fahrradfahren ist nicht vom Führerschein abhängig,

    es sei denn, man möchte die Klassenfahrt per Rad machen, da ist es sinnvoll, vorab die Prüfung zu absolvieren und das Fahren als Gruppe geübt zu haben.

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