Hallo,
ich wende mich nun hilfesuchend an euch, denn im Internet kann ich nichts darüber finden.
Meine Lebensgefährtin arbeitet an einer Grundschule ( einige Jahre ) an der sie sich nicht wohl fühlt und hat einen 6 jährigen Sohn, der 30 Kilometer von ihrem Arbeitsplatz zur Schule geht.
Da sie ihn jeden Morgen zur Schule fahren muss ist es dementsprechend schwierig pünktlich am Arbeitsplatz zu erscheinen, es sei denn, sie setzt ihn schon um 7.15 Uhr an der Schule ab, oder ich fahre ihn.
Nun kommt noch hinzu das sie sehr gerne wieder an eine Gesamtschule möchte um Englisch und Biologie zu unterrichten.
Viele Vorworte ...ich komme mal auf den Punkt...
Also, sie hat mit der Direktorin und der Dezernentin darüber gesprochen...die Dezernentin hat ihr schriftlich zugesagt, das sie ab dem 1.2.20 an eine Realschule gehen darf. Dort hat sie sich auch schon vorgestellt und die würden sie auch sofort nehmen.
Vor 14 Tagen kam die Direktorin auf sie zu und meinte, sie möchte bitte das Schriftstück vernichten, da dort ein Fehler aufgetreten ist .( das hat meine Lebensgefährtin natürlich nicht getan) Gestern hat die Dezernentin die Direktorin angerufen, damit sie meiner Lebensgefährtin ausrichtet, das die Versetzung zurückgezogen wird.
Nun meine Fragen: Darf sie das so einfach machen ? Kann man dagegen angehen ? Was können wir tun?
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Liebe Grüße