Ich kann auch die Erfahrung teilen, dass die Modelle zum oben zuschnüren für die kleinen eher unpraktisch sind. In diesen Rucksäcken verknicken die Hefte und Mappen auch schnell, wenn sie nicht in einer Heftebox sind.
Bei einigen Modellen (auf jeden Fall Ergobag, aber vielleicht auch andere) kann man den Sportbeutel direkt am Ranzen befestigen. Das ist auch sehr praktisch.
Um beim Anprobieren das Problem mit den Motiven aus dem Weg zu gehen, habe ich Mal den Tipp gehört, dass Jungs nur die Mädchenmodelle und umgekehrt anprobieren sollen. Und erst wenn ein passendes Modell gefunden wurde, dann nach den Motiven gesucht wird.
Welcher Schultornister und vor allem - welcher besser nicht?
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Bei uns ist kein Kletti weggekommen. In der Schule haben wur auch viele Ergobags, aber ich habe noch nie mitbekommen, dass die Thema waren.
Bei uns machen Spielzeuggeschäfte, die natürlich die Ranzen verkaufen, die Ranzenpartys. Aber da gibt es alle großen Marken. Die Krankengymnastikpraxis meiner Mutter arbeitet schon viele Jahre mit denen zusammen.
Meine Erfahrung ist... rucksack mit Schnürung ist zwar am Anfang schwieriger, dafür werden die Kastentornister gerne ab Klasse 3 gegen normale Rucksäcke getauscht und die nerveb richtig, da die ja gar nicht mehr selbständig stehen.
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Das hatte ich auch gesehen, oben sind dann zwei Gummilaschen, statt des Stundenplans.
Gibt es immer noch welche, die immer umkippen? Hatte das bislang nur von den Sammis von Samsonite gehört.
Witzig. Genau die wollte ich gerade vorschlagen als solche, die eben nicht umkippen. Total stabil und hat bei uns prima 4 Jahre gehalten. Wir waren sehr zufrieden.
Aber das geht wirklich nur mit anprobieren. Unsere Jungs sind sehr groß und die ganzen leichten Ranzen für die zarten Kinder sahen schon in der 1. Klasse doof aus. Bei uns hat eben Sammies am besten gepasst.
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Mein Sohn hat auch Ergobag, den cubo. Kippt nicht.
Er war bei der Einschulung klein, gerade 1,20m und der Ranzen saß beim Kauf auch noch nicht optimal, wichtig ist aber (wurde uns gesagt), dass er auch gut entlang des Rückens sitzt.Aber wenn du jetzt guckst für Schulbeginn August, dann wächst dein Kind 2-3 Zentimeter noch ca.
Die ergobags gehen los bei Körpergröße 1,10m.
Wir sind total zufrieden. -
Meine 3 haben jetzt alle einen Ergobag.
Wir sind superzufrieden.
Er ist leicht und gut durchdacht.
Mein Jüngster kommt erst im Sommer zur Schule. Ich denke, dass er genauso gut mit dem Ergobag zurechtkommen wird wie die Großen.
Mein Größter ist jetzt auf den Satch Pack umgestiegen. Das ist ein Rucksack der steht. ( auch aus der Ergobag- Familie).
Mit den Klettis gab es auch keinen Stress.
Meine Kinder sind jedoch alle nicht klein und zart. -
Einfach den Test aus der Stiftung Warentest aus dem letzten Monat lesen.
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Wir haben auch einen von der die das- hält bis ins vierte Jahr und auch das Etui hat gehalten.
Er ist sehr, sehr leicht - steht zwar nicht ganz fest, bringt aber keine Probleme.Zwei Gedanken:
Kaufe nicht unbedingt eine Tonne, die im Moment passt - das Kind wächst. Es sei denn, du möchtest nach zwei Jahren noch einmal richtig viel Geld für ein weiteres Modell ausgeben. Für mich passte der Kompromiss, sehr leichtes Modell - und hinten gut höhenverstellbar.Ich würde unbedingt darauf achten, dass die Tonne Außentaschen hat, in die die Trinkflasche, die mitgenommen werden soll, passt.
So häufig habe ich es schon erlebt, dass Flaschen ausgelaufen sind und komplette Schulbücher neu gekauft werden mussten. Ergo: Das war für mich ein wichtiger Punkt.Schaue ruhig auf Vorjahresmodelle, damit kann man eine Menge Geld sparen.
flippt
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OT aber: welche Wörter für Schulranzen gibts eigentlich noch? "Ranzen" kenne ich von früher, "Tonne" kannte ich nicht, "Tornister" klingt für mich irgendwie nostalgisch... "Schultasche" sagt man dazu in Sachsen. Gibt's noch mehr?
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Unsere Kinder sagen "Büchi" für Büchertasche...
Also sowohl meine Schulkinder, aber auch mein Sohn. (Ich finde das Wort furchtbar. ) Ich nenne das Ding einfach Schultasche.
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"Mappe" kenne ich noch.
Ich war mit McNeill übrigens sehr zufrieden. Haben einen größeren gekauft, der stand stabil und das Innenleben war übersichtlich. Ich kann das nicht leiden, wenn die Schüler erstmal ewig in ihrem Ranzen rumkramen und null Übersicht haben. Außerdem hat er trotz großer Beanspruchung locker vier Jahre überstanden. Ich hätte für die Grunschulzeit keinen neuen kaufen wollen. Ich hab den auch gekauft, weil die Trinkflasche außen zum Einstecken ist. Kind 1 ist dann letztes Jahr in Klasse 5 auf Satch umgestiegen.
Kind 2 (Erstklässler) hat aufgrund der guten Erfahrungen wieder einen McNeill bekommen.
Die größte Herausforderung beim Ranzenkauf ist meiner Erfahrung nach eh die, das Kind von einem Dessin zu überzeugen, von dem man davon ausgehen kann, dass es auch nach 4 Jahren noch gefällt. -
OT aber: welche Wörter für Schulranzen gibts eigentlich noch? "Ranzen" kenne ich von früher, "Tonne" kannte ich nicht, "Tornister" klingt für mich irgendwie nostalgisch... "Schultasche" sagt man dazu in Sachsen. Gibt's noch mehr?
die Schweizer sagen Thek oder Schulthek
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Bei uns ist es grad ein Vorjahresmodell von Schoolmood geworden.
Alle "Minuspunkte" die ich von anderen kenne, hatte dieser nicht Ansonsten saß er gut und meine Tochter hatte sich verliebt. Übersichtlich, gut einstellbar, hohe Leuchtkraft/große Reflektionsflächen, große Außentaschen..
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