Gerade Politiker sollten sich in dieser Frage wirklich bedeckt halten, denn die Wahlplakatae der meisten Parteien werben beim Thema Familienpolitik früher oder später mit Bildern von u.a. Kindern, die eben in diesem Moment durchaus für politische Zwecke instrumentalisiert werden, von medienwirksamen Familienauftritten an der Wahlurne bzw.vor dem Wahllokal mancher Politiker (vor allem international betrachtet, hier in D sind das in erster Linie Auftritte mit dem eigenen Partner und ggf. wahlberechtigten Kindern) ganz zu schweigen.Politisch Unmündige werden im Politikzirkus tagtäglich instrumentalisiert für werbewirksame Auftritte aller Art. Im Vergleich dazu ist der Auftritt eines Kinderchors mit einem umgedichteten Lied zu einem aktuellen politischen und gesellschaftlichen Thema doch wirklich vergleichsweise harmlos. (Hat sich eigentlich mal jemand die Mühe gemacht die Kinder, die in diesem Chor mitsingen zu fragen, was sie inhaltlich von dem Lied halten, wie sie zur Klimadebatte stehen und ob sie sich nun tatsächlich instrumentalisiert fühlen oder das Lied womöglich mit aus ihren Reihen entstanden ist? Auch Grundschüler haben schließlich schon recht klare Vorstellungen zu politischen Themen, die sie betreffen und sind imstande ihre Ansichten recht dezidiert zu äußern- mein 5-jähriger Neffe kann das jedenfalls schon ganz hervorragend, wenn es um Umweltfragen geht.)
Ich hoffe, ihr werdet auch alle bald "geläutert"
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(Hat sich eigentlich mal jemand die Mühe gemacht die Kinder, die in diesem Chor mitsingen zu fragen, was sie inhaltlich von dem Lied halten, wie sie zur Klimadebatte stehen und ob sie sich nun tatsächlich instrumentalisiert fühlen oder das Lied womöglich mit aus ihren Reihen entstanden ist?
Klar.
https://www.sueddeutsche.de/me…-leiter-drohung-1.4739887
ZitatSie haben den Kindern und Eltern vor der Aufnahme erklärt, dass es um Satire geht und die Parodie überspitze. Gab es Kinder und Eltern, die nicht mitmachen wollten?
Es wurde den Kindern und Eltern freigestellt, bei der Produktion mitzumachen. Manche Familien haben sich sogar mit ihren Großeltern beraten. Einige Familien haben sich entschieden, dabei nicht mitzuwirken. Das Thema wurde jedoch während dieser Abfrage überhaupt nicht hochgekocht -
Der Krautreporter Stephan Anpalagan sagt auf Twitter sehr wichtige und sinnvolle Sachen über das rückgratlose Verhalten des WDR in der Angelegenheit.
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Danke für den Link @Meerschwein Nele , was für ein Trauerspiel der WDR veranstaltet wird überdeutlich, wenn man sich die Tweets durchliest, die ja entsprechende Nachweise enthalten.
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Da der Threadersteller sich nicht mehr meldet, gehe ich davon aus, dass es keinerlei stichhaltige Argumentation mit Ausnahme des "Anstand" und "der Intendant stimmt dem auch zu" gibt. Dann warten wir mal auf den nächsten Link-Post. Damit mag sich jeder seinen eigenen Teil denken - was ja Ziel dieses "Austauschs" sein sollte.
Ohne den Thread jetzt wiederaufleben zu lassen, da das Gespräch ja eh nur einseitig ohne stichhaltige Argumente der Gegenseite stattfindet. Ich persönlich bin noch nicht mal der Meinung, dass man Beispiele suchen muss, wo der WDR bei rechten Meinungen reagiert hat. Auch finde ich nicht, dass jemand sich die Mühe machen muss, das Gedicht inhaltlich zu analysieren. All das kann man machen - aber letztlich geht es hier nur darum, ob dieses Lied gesendet werden durfte. Und diese Frage ist - unabhängig von allen anderen Analysen - einfach mit "Ja" zu beantworten.
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nee, es geht vor allem darum, wie wir wieder alle über die konzertiert im netz hochgepushten stöckchen der vertreter der gruppenbezogenen menschenfeindlichkeit springen anstatt ihre spaltenden, demokratiezersetzenden diskurse konsequent abzuwürgen.
das macht man, indem man diese links nicht verbreitet, nicht kommentiert, nicht diskutiert.
stattdessen gibt es sehr viele sachthemen, die dringend diskutiert werden sollten, z.b. zu niedrige renten, riesige einkommensunterschiede, klimawandel, energieversorgung, personalmangel in der pflege, europäische integration, zu wenig betreuungsplätze...
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...du hast noch zu wenig bezahlbaren Wohnraum und generell zu niedrige "Löhne" vergessen.
das mit der"Pflege" wird sich aber bald durch Automatisierung erledigen.
Wie auch vieles andere, was Roboter tun werden.
Erleben wir noch. Sicher. -
Nur keine Eile mit diesen dringenden Themen. Die waren schon immer dringend und sind es auch morgen noch.
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nee, es geht vor allem darum, wie wir wieder alle über die konzertiert im netz hochgepushten stöckchen der vertreter der gruppenbezogenen menschenfeindlichkeit springen anstatt ihre spaltenden, demokratiezersetzenden diskurse konsequent abzuwürgen.
das macht man, indem man diese links nicht verbreitet, nicht kommentiert, nicht diskutiert.
Wie ich weiter oben schon einmal ausführte, ist das für mich inzwischen keine sinnvolle Aktion mehr. Sobald aus der (im Regelfall) rechten Ecke ein Thema durch beispielsweise Bots oder eine handvoll gut vernetzter Trolle ein Thema hochgepusht wurde, läuft das selbstständig durch. Wenn man da nicht drauf eingeht, stehen im Netz nur noch Kommentare dieser Art. Wir man an den Beispielen USA, Brasilien oder Brexit sieht, reicht das ständige Hochkochen von Kommentaren, ohne sie sauber zu widerlegen dafür aus, um aus der kleinen rechten Ecke eine Massenbewegung zu generieren.
Was falsch ist, ist das Einknicken vor einem "Shitstorm" oder das relativieren. Wenn der WDR vor so einem Shitstorm einknickt, zeigt das den Erfolg der Sache - und hängen bleibt bei vielen "Mensch, die hatten offenbar recht". Wenn - wie im Osten - ein (ehemaliger - oder noch aktueller) Nazi nicht aus der CDU rausgeschmissen wird, dann zeigt das "Ach, wohl doch nicht so schlimm". Wenn mit der AfD zusammengearbeitet wird oder zusammengerarbeitet werden soll, dann zeigt das "Ach, vielleicht haben die ja doch recht, wenn die CDU das mit denen macht").
Ich bin der Überzeugung, dass wir den Teil, den wir nach rechts in der Gesellschaft verloren haben, kaum noch wiederbekommen werden. Wir müssen verhindern, dass noch mehr dahin driften, weil sie denken, diese (wie du es passend geschrieben hast) Diskurse würden inzwischen die Mitte der Gesellschaft abbilden.
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Es wird noch alles sehr viel schlechter werden, als es ist. Wir leben in interessanten Zeiten...
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...und es erstaunlich wenig Widerspruch dazu gibt. Es erweckt aus meiner Sicht schleichend den Eindruck, solche Meinungen wären mehrheitsfähig, denn man liest sie ja häufiger als den passenden Widerspruch dazu.
Das trifft vor allem für Facebook zu. Es liegt daran, dass sich die meisten Menschen erst gar nicht auf Seiten von z.B. Bild oder Focus aufhalten und sich dort viele Trolle und Bots in den Kommentarspalten herumtreiben, die eine Schieflage dem geneigten (übriggebliebenen) Kommentare-Leser vorgaukeln.
Es gibt FB-Gruppen, die sich dagegen zusammenschließen und durch obige Seiten ziehen, um gegenzuhalten. Ich finde das eine gute Sache, habe es aber selbst nicht lang ausgehalten. Der Zynismus, die Art, Dinge zu sagen, die man angeblich nicht sagen dürfe, menschenverachtende Äußerungen zu Bedingungen in Flüchtlingslagern, die ständige Überflutung mit Nazithemen usw. haben mir nicht gut getan. Man gerät dann schnell aus seiner linken Filterblase in eine rechte, ich wollte keine AfD-Werbung bekommen und kein Nazimobbing von Personen des öffentlichen Lebens mehr sehen. Solange ich selbst nichts tun kann, möchte ich damit auch nicht ständig überschwemmt werden. Wichtiger scheint mir, die Menschen im echten Leben zu schützen, die Diskriminierung und Ausgrenzung erfahren.Ich zweifle auch etwas an der Sinnhaftigkeit, denn überzeugen wirst du wohl niemanden. Ein Nachdenken leiert man vielleicht an, jede*r hier denkt ja zuweilen über das Geäußerte nach. Aber wer findet, dass man keine Verantwortung für seinen Konsum übernehmen muss und davon wiederum andere überzeugen möchte, da sehe ich eine Grenze des Austauschs erreicht, Ignorieren wäre der vielleicht wirklich effektivste Umgang.
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Aus der rechten / paranoiden Filterblase halte ich mich in der Regel raus. Nervt mich auch nur.
Manchmal, wenn ich Langeweile habe, schreibe ich aber was dazu.
Speziell wenn Bekannte von mir meine Timeline mit entsprechenden Beiträgen bestücken.Kürzlich habe ich mal wieder einen Facebook - Freund rausgeworfen. Diskussion hatte nichts gebracht, das hatte ich vorher schon mal versucht
Er hatte ein Statement gepostet, was alles politisch passieren müsse. (Kam von rechts.) u. A. Migrationstopp. Fand ich irritierend, weil er erst vor einigen Monaten die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt und bekommen hat. Er ist Flüchtling - vor dem Brexit. (Will kein Brite bleiben.)Kl.gr.Frosch
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widersprechen, scharf widersprechen - in jedem fall und immer (das haben hier auch nicht immer alle so gesehen), sobald gruppenbezogene menschenfeindlichkeit im diskurs sichtbar wird.
wenn das mein ziel ist, dann heißt das, dass die von rechts außen hochgepushten themen eben nicht den diskurs dominieren sollten, sondern durch meine reaktion nur kurz deutlich werden sollte, dass das wieder ein rechtes stöckchen ist und man dieses als stöckchen zurück auf den boden zu legen gedenkt, statt mit den rechten die von diesen gewünschten diskurs-kunststückchen rund ums stöckchen vorzuhüpfen (darf man omas beleidigen, was sagt der anstand dazu, ist das überhaupt eine beleidigung, man darf ja ej nichts mehr sagen, ja, aber beleidigungen sind echt immer schlecht blablblaa), womit man den diskurs - das sagbare - wieder ein stück nach rechts verrückt (im doppelten wortsinn) hat. das machen wir seit gut fünf jahren alle ständig mit, und damit haben die rechten mehr und mehr den standarddiskurs verschoben - die politische kultur hat sich verändert, die grenzen des sagbaren haben sich ganz massiv (!) in richtung menschenverachtendes verschoben und wir haben einen ganz, ganz deutlichen gesellschaftlichen rollback.
das ist eigentlich eine ursprüngliche linke taktik - gramsci, kulturelle hegemonie. die kulturelle hegemonie gehe der politischen machtübernahme voraus. es geht darum, was in einer gesellschaft als sagbar, als normal erachtet wird. die rechten streben nach kultureller hegemonie. das hier ist (noch) ein kulturkampf. man muss diesen kampf annehmen und ihn gewinnen, und das geht eben nicht im diskurs, indem man auf die stöckchen der rechten eingeht sondern indem man die von diesen systematisch (!) übers netz hochgepushten banalen und unwichtigen themen ("darf man oma beleidigen...?") eben ihnoriert und stattdessen selbst themen pusht, die wichtig und zukunftsentscheidend sind.
noch anders: indem man mit rechten redet, tut man genau das, was sie wollen - man lässt sie die themen setzen, man überlässt ihnen die kulturelle hegemonie. sie haben schon gewonnen, wenn ihr antwortet, da das von den rechtsradikalen gewünschte thema dadurch erst für die ganze gesellschaft sichtbar wird (hier: rechtsradikale bis -populistische verschwörungstheorien anti klimawandel bei traditionell-konservativen - diese wurden schon immer von faschisten als türöffner ins bürgerliche lager genutzt und haben sich auch oft dafür benutzen lassen - hoffähig machen, indem man die anti-klimaschutz-haltung mit der bürgerlichen "respekt vor dem alter ist stets wichtig"-anstandsdebatte verknüpft; der gemeine konserative denkt sich dann: "naja, da haben die rechten schon irgendwie recht, die linken sind schon sehr unanständig..." - und zack, ist rechtspopulistische sch*** wieder in der wahrnehmung der sogenannten "mitte" ein bisschen weniger braun. ein schritt näher zur faschistsischen kulturellen hegemonie. juchu.). sonst hätte sich nämlich keine sau für das oma-lied interessiert. stattdessen sollten wir versuchen unsere eigenen themen zu setzen. rechten nimmt man am besten öffentlichkeit, indem man ihnen irgendetwas in richtugn "nazis sind hier nicht erwünscht" (falls öffentlich) sagt und dann servus (blockieren). dadurch werden ihre themen letztlich weniger groß, und was nicht groß ist, wird auch in den noch existierenden letzten massenmedien nicht sichtbar.
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Wie viele potentielle Rechte werden nicht rechts, weil der Diskurs mit Rechten boykottiert wird?
Wie viele potentielle Rechte werden rechts, weil der Diskurs mit Rechten boykottiert wird?Bzgl. der Massenmedien und "Themen setzen": z.B. die BILD berichtet nicht worüber die Leut' reden - das Verhältnis ist genau umgekehrt.
Randnotiz: ob eine linke oder rechte Regierung die prinzipiell immer gleichen nationalen Interessen durchsetzt - was tut's zur Sache?
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die leute werden nicht rechts oder links, sie sind es schon. das problem ist, dass derzeit die immer schon seit ende wk II bestehenden bis zu 25% der bevölkerung, die geschlossene rechte weltbilder vertreten (pessimistische schätzung; diese menge an überzeugten faschisten reicht zusammen mit terror, um die restlichen bürger zu "überzeugen", vgl. bisherige faschistische regime; optimistische schätzung: etwa 10%), sich wieder trauen, diese öffentlich zu äußern, weil es ansatzweise hoffähig geworden ist, typische bausteine solcher weltanschauungen der gruppenbezogenen menschenfeindlichkeit zu äußern (aka, man wird bei äußerung nicht mehr sofort aus jedem diskurs isoliert, weil sich die grenze des sagbaren eben in den letzten fünf jahren in dt. arg verschoben hat nach rechts außen).
und da ist auch der unterschied zwischen rechten und linken weltbildern: die einen phantasieren über anarchie oder kommunismus und all sowas. die anderen erschießen derweil munter leute aka betreiben terrorismus. allein in den letzten jahren: halle, christchurch, breivik, oez-attentat in münchen, hinrichtung lübckes, nsu-mordserie usw.. also ja, es macht einen unterschied. einen ganz, ganz, ganz gewaltigen, welche ideologien eine regierung propagiert. das waren alles "lone wolve" einzeltäter, nur eben nicht so "lone" sondern vereint durch ein geeschlossen rechtes weltbild, das durchs netz und generell durch die dominanz der von rechts außen vorgegeben stöckchen (themen) im öffentlichen diskurs bestärkt wird. solche leute holt man nicht raus aus ihrem weltbild, indem man sie blockiert. aber man kann daran arbeiten - muss daran arbeiten, wenn man demokratie erhalten will - dass sie und ihresgleichen nicht immer mehr einfluss auf den öffentlichen dirkurs, auf die demokratische mehrheitsgesellschaft bekommen. wir sind viele und wir sind da. fragt sich, wie lange noch, wenn wir weiter "mit rechten reden" und sie die themen setzen lassen.
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dallein in den letzten jahren: halle, christchurch, breivik, oez-attentat in münchen, hinrichtung lübckes, nsu-mordserie usw.. also ja, es macht einen unterschied. einen ganz, ganz, ganz gewaltigen, welche ideologien eine regierung propagiert.
Inwiefern?
(Bis auf die FrP in Norwegen ist doch gar keine Rechte Partei an einer Regierung beteiligt) -
Über welche Themen möchtest du denn lieber reden?
Ich halte zum Beispiel in einer Demokratie aus, dass ich einem extrem maroden Schulhaus unterrichten muss, ein Neubau oder eine Sanierung ist nicht in Sicht. Lange geht das nicht mehr gut.
Ich halte in einer Demokratie aus, dass Menschen wie Assange jahrelang gefoltert werden und sich unsere (ist sie nun rechts oder links) Regierung nicht die Bohne für deren Schicksal interessiert.
In welche politische Ecke wird man dann gestellt, wen man darüber reden möchte.
Ich sag es dir gleich, hier möchte ich darüber ganz sicher nicht reden. Ich bin auch weder rechts oder links. Nur hab ich schon gemerkt, dass Meinungsfreiheit...ein hohes Gut der Demokratie....stark gefährdet ist.
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@MarlenH: Es gibt ja auch noch die, die Demokratie per se für eine gute Sache oder gar Ideal halten, aber meinen, dass dieses in der repräsentativen Demokratie der BRD u.a. nur mangelhaft oder gar nicht verwirklicht sei. (Ob das jetzt eine linke, rechte, oder nochmal ganz andere These ist, sei mal dahingestellt)
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Solche Leute soll es tatsächlich geben.
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marlen, du bist aber offenbar politisch, insofern dir manche zustände nicht gefallen. da aktiv zu werden, setzt voraus, dass man den noch bestehenden demokratischen diskurs unserer noch offenen gesellschaft nicht an die feinde dieser gesellschaft aka rechtspopulisten oder, schlimmer noch, rechtsradikale abgibt. in deren traumgesellschaft kann nänlich keiner mehr aktiv werden, außer die gewünschte aktivität stimmt genau mit den vorgaben des autoritären staates überein.
wir fördern ein solches autoritäres system, wenn wir alle ständig über die stöckchen der rechtspopulisten hüpfen und damit den diskurs immer weiter nach rechts verlagern, bis die offene gesellschaft geschichte ist. deren abschaffung ist eines der wichtigsten, wenn nicht das wichtigste, ziel der rechtspopulisten.
direkte demokratie vs. repräsentative ist ein ganz anderes thema. auch wichtig. wer da aktiv werden möchte, sollte sich in bürgerbegehren oder volksbegehren engagieren (bayerische begrifflichkeiten, ländersache). auf nationaler ebene ist das im gg jenseits von annahme einer neuen verfassung oder der verschiebung von ländergrenzen nicht vorgehesen, wurde oft diskutiert ("mehr demokratie wagen") - je komplexer alles wird, je globaler die großen probleme sind, umso mehr geht die zustimmung für diese vorschläge aber zurück, auch wegen der katastrophalen auswirkungen nationaler referenden in den letzten jahren, schöne grüße vom brexit, der für die gering verdienende masse der briten alles nur noch schlimmer machen wird.
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