So abstrus der Vergleich mit dem Medizinstudium auch sein mag, im Prinzip hat @Mikael Recht. Es würde keiner in Betracht ziehen, über irgendwelche Schleichwege Arzt werden zu wollen - Medizinstudium und basta. Im Zweifelsfall lässt man eher eine Landarztpraxis unbesetzt bevor man hier Zugeständnisse macht. Dass man Hinz und Kunz unterrichten lässt, zeigt ja nur die Geringschätzung des Berufs und dass man hierfür keine bestimmte Ausbildung benötige. Zugegeben, es gibt berufliche Fachrichtungen, bei denen es kein explizites Studium gibt und da kommt man nur über einen Quereinstieg rein. Wenn es allerdings einen regulären Weg gibt (hier: Medizinpädagogik), muss man sich überlegen: Lasse ich mich auf den regulären Ausbildungsweg, der eben einige Jahre dauert, ein oder wähle ich einen anderen Beruf!
Mit freundlichen Grüßen