Elektronisches Klassenbuch

  • Danke für die Info Kris 24! Das scheint ja wirklich für "Edupage" zu sprechen.

    Das mit den Abmeldungen ist bei uns allerdings etwas einfacher, weil sich unsere SuS selber (in seltenen Fällen mal die Eltern) bei den Klassenlehrkräften per Mail abmelden müssen; falls ich an dem Tag in meiner eigenen Klasse keinen Unterricht habe, leite ich einfach die Mail an die Lehrkräfte, die an dem Tag in der Klasse sind, weiter. In "WebUntis" gibt es m. E. auch die Möglichkeit, dass die SuS sich direkt über das Programm abmelden; das ist natürlich am praktischsten.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Wie oft habe ich als Klassenlehrer das Klassenbuch gesucht (gefunden an den seltsamsten Stellen)

    An einer meiner ehemaligen Schulen ist mal ein Klassenbuch, das wohl zu viele Einträge über Fehlzeiten enthielt, nach bester Mafia-Manier unter frischem Asphalt verschwunden. Ein hilfsbereiter Bauarbeiter hatte bei der Entsorgung geholfen...

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • An einer meiner ehemaligen Schulen ist mal ein Klassenbuch, das wohl zu viele Einträge über Fehlzeiten enthielt, nach bester Mafia-Manier unter frischem Asphalt verschwunden. Ein hilfsbereiter Bauarbeiter hatte bei der Entsorgung geholfen...

    Was es nicht alles gibt! :(

    Mit verschwundenen Klassenbüchern hatte ich in meiner gesamten Schulzeit bisher nur zweimal zu tun (einmal im Ref - da ist es aber nach zwei Wochen von einer Schülerin nach Androhung einer Anzeige reumütig zurückgegeben worden, und einmal in meiner eigenen Klasse - da war zwei oder drei Monate nach Schuljahresbeginn ein Schüler mitsamt Klassenbuch abgängig (beide sind nicht wieder aufgetaucht...))

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  • An einer meiner ehemaligen Schulen ist mal ein Klassenbuch, das wohl zu viele Einträge über Fehlzeiten enthielt, nach bester Mafia-Manier unter frischem Asphalt verschwunden. Ein hilfsbereiter Bauarbeiter hatte bei der Entsorgung geholfen...

    Jetzt musste ich doch lachen, aber vielleicht trifft es für eines von meinen auch zu. Es verschwand am letzten Schultag und ich habe Jahre später von einem Schüler erfahren, dass ein anderer Schüler, der die Schule verlassen musste, im Suff angab, es geklaut zu haben. Es tauchte nie wieder auf.


    Meine tauchten z. B. im Spind einer Putzfrau des städtischen Schwimmbades auf (gut, dass sie es genommen hat, als es nach Feierabend herumlag, nicht gut, dass sie am nächsten Tag erst einmal für 3 Wochen in Urlaub fuhr).


    Oder ein Kollege überreichte es mir grinsend. Er suchte seines, sah etwas auf einem Vordach in der Nähe der Schule, turnte hoch und fand meines.


    Natürlich durften es Schüler nicht mit heim nehmen. Aber wir haben mehrere Gebäude und dann siegte manchmal die Bequemlichkeit. Mein Spruch bei Einführung des digitalen Klassenbuchs war, das Internet verschwindet nicht.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Danke - wie idiotensicher ist die App denn so? Ich meine wirklich idiotensicher. Wir haben KuK, die können kein iPad entsperren. Gibt es da subjektiv betrachtet Dinge, die sehr unfähige Menschen falsch machen können und die anschließend für andere (fähigere) Menschen zu Mehrarbeit führen werden?

    Ernsthaft? Wie kann man denn zu doof sein einen sechstelligen Code einzutippen? Vergessen die den einfach jedes Mal direkt wieder nach dem Zurücksetzen/Neueinstellen?

    Ich würde jetzt mal behaupten, dass wer es schafft an der Entsperrung eines iPads zu scheitern auch im Umgang mit jeder App und jedem anderen technischen gerät Stolperfallen entdecken wird, die technisch normalbegabten Menschen noch nicht einmal vorstellbar erscheinen (geschweige denn nachvollziehbar wären). Im Zweifelsfall scheitern solche Menschen dann daran den richtigen Klick zu setzen, sichern Daten nicht...

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Dazu habe ich auch noch eine Anekdote: 2015 wurde die (städtische) Sporthalle, die an unserer Schule angebaut ist, in eine Flüchtlingsunterkunft "umfunktioniert". Beim Beiseiteräumen der Sportgeräte fand sich hinter einem Seitpferd (oder wie genau heißen diese großen Kästen?) ein Klassenbuch aus dem Schuljahr 2008/2009, das damals in der ersten Sportstunde - also in der ersten Schulwoche des damaligen Schuljahres - wohl dahintergefallen war ^^. Öfter mal gründlich saubermachen könnte helfen! ;)

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  • bei meinem Handy reicht als Code ein Fingerabdruck, beim Tablet ein selbst gewähltes Passwort oder Muster


    Vergessene Passwörter waren bei uns kaum Problem, eher die Vielfalt der Untermenus (der digital nicht so bewanderte Kollege trägt also vergesse Hausaufgaben ein, die anderen können noch zwischen verschiedenen Gründen auswählen - Beispiel aus Edupage, bei webuntis konnte man in Worten eintragen)

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  • Auch wir erhielten ein Diensttablet bei Einführung, die meisten verwenden aber ihr Handy.

    Ja, das ganze steht und fällt mit den Geräten. Für das Papierklassenbuch reicht ein Stift (wenn das Klassenbuch da ist). Für das elektronische braucht man schon mehr . Die Dienst-iPads, die wir haben, wiegen über ein Kilogramm. Nichts das, was ich den ganzen Tag mit mir herumschleppen möchte. Ein Mobilgerät ist für mich etwas anderes. Dienst-Handys haben wir nicht, aus dem Endgeräte-Programm des Landes hätte man auch keine anschaffen können, die waren explizit ausgeschlossen.


    Aber auch sonst habe ich so meine Schwierigkeiten mit Mobiltelefonen im Unterricht. Es müsste sichergestellt sein, dass die im Unterricht zuverlässig keine Geräusche von sich geben. Ich erlebe halt immer wieder, dass trotz anderslautender Absichten immer mal wieder eines akustisch auf sich aufmerksam macht. Das ist der vielfach gewünschten Ereichbarkeit geschuldet, die im Schutzraum Unterricht Fehl am Platze ist.


    Ich verstehe durchaus, dass man das unzuverlässige und unleserliche Gemockel in den Papierbüchern leid ist. Mir geht es z. B. grandios auf den Keks, wenn Kolleginnen nicht klar schrieben können, ob eine Schülerin ab der 5. oder bis zur 5. Stunde anwesend war.


    Aber jeder Zauber hat seinen Preis. Die Endgeräte scheinen mir da noch nicht vollständig ausgelotet.


    Man muss dann im Übrigen auch bereit sein, dauerhaft Endgeräte zu betreiben. Was passiert eigentlich, wenn in den Lehrerinnen-iPads die Akkus durch sind?

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Angesichts der Tatsache, dass Untis z.B. ein Dreivierteljahr benötigt hat um die Wertrechnung zu fixen, finde ich die aufgerufenen Preise schon unverschämt. Zumal das nicht irgendwie Feature 145 ist, sondern Feature Nr. 3 nach Stundenplan und Vertretungsplan.

    Seit wann ist denn die Wertrechnung gefixt? Die hat doch immer noch Probleme und das schon seit Ewigkeiten.

  • An die Webunits-Nutzer:

    Hab mir gerade mal die Demo auf deren Homepage angeschaut. Die ist natürlich nur am PC gezeigt (und sieht ehrlich gesagt ein bißchen arg retro aus). Wie ist die Nutzbarkeit am kleinen Bildschirm (Smartphone oder Tablet)? Ist die Seite dafür ausgelegt?


    Einige schrieben, dass sie zuhause die Eintragungen erledigen. Bedeutet das, das ihr euch handschriftlich notiert, wer gefehlt hat und das dann zuhause übertragt? Protokollieren manche auch alles direkt in der Schule?

    Für Smartphones gibt es eine App, die wird von den Schülern gerne genutz. Die Weboberfläche funtioniert auch auf einem Tablet so gut, dass man zum Stundenbeginn alles schnell eingetragen hat.

  • Ja, das ganze steht und fällt mit den Geräten. Für das Papierklassenbuch reicht ein Stift (wenn das Klassenbuch da ist). Für das elektronische braucht man schon mehr .

    Wir haben in jedem Klassenraum mindestens einen PC. Wenn da mal einer nicht funktionieren sollte, stehen auch noch mehrere im Lehrerzimmer oder den Lehrerarbeitsräumen. Das Eintragen bzw. die Nutzung eines elektronischen Klassenbuchs ist daher an meiner Schule eigentlich nicht problematisch.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • [...] Aber theoretisch gibt es ja bis Klasse 10 Klassen, auch wenn in Religion vierfach getrennt wird, in 1./2./3. Fremdsprache verschieden gewählt wird, wenn es ab Klasse 5 Musikzug (normal oder verstärkt) gibt, ab Klasse 6 in Sport getrennt wird, später NwT oder IMP (Informatik, Mathe, Physik als Hauptfach anstatt 3. Fremdsprache) gewählt wird, wenn mind. 1 weiteres Sachfach bilingual unterrichtet wird. Letztendlich werden nur wenige Fächer (Mathe, Deutsch, Naturwissenschaften im Klassenverband unterrichtet.)

    [...]

    Bei uns bekommt bei gemischten Klassen einfach jeder Lehrer ein Klassenbuch zugeteilt. So trägt katholische Religion im Buch der 5a ein, Ethik bei 5b und evangelische Religion bei 5d.

    Wenn eine Klasse für ein Praktikum eine Doppelstunde geteilt wird, dann teilen sich eben beide Lehrer den Platz. Ist bei Doppelstunden ja einfach.

    Und Sportlehrer haben ein Kursbuch, weil die Bücher oft nicht in der Halle ankommen und sie nach der letzten Stunde niemand gerne wieder zurückträgt.


    Für das Überprüfen von Anwesenheit ist es natürlich nciht so gut, wenn die fehlenden Katholiken der 5b bei der 5a im Klassenbuch stehen. Aber davon abgesehen, funktioniert das gut.


    Ein elektronisches Klassenbuch ist bei uns vor Corona auch an den fehlenden Geräten gescheitert. Der Plan war damals, dass mal irgendwann in jedem Klassenzimmer ein iPad eingeschlossen ist. Wenn es Dienstgeräte für jeden gibt, dann braucht es diese aber vermutlich nicht mehr.


    LG DFU

  • Ernsthaft? Wie kann man denn zu doof sein einen sechstelligen Code einzutippen? Vergessen die den einfach jedes Mal direkt wieder nach dem Zurücksetzen/Neueinstellen?

    Die iPads hat seit einiger Zeit zum Glück von mir ein weiterer Kollege übernommen. Bei der letzten Ausgaberunde saß eine Kollegin bei ihm, gab einen sechsstelligen Code ein, musste ihn danach bestätigen und hatte ihn da schon wieder vergessen. Also ja, genau das. Ein anderer Kollege hatte genau das gleiche Problem, hatte den Code bei der Bestätigung aber noch im Kopf, beim Entsperren fünf Minuten später im Lehrerzimmer aber schon wieder nicht.


    Und dann war da noch die Kollegin, die nach intensiver Anleitung der Teams zwar den Ausschalter am iPad gefunden und lange gedrückt hatte, um das Gerät neu zu starten. Es startete aber ihrer Auskunft nach nicht neu - es stelle sich heraus, dass sie leider übersehen hatte, dass man auf dem Display noch "Auschalten" nach rechts wischen muss. Kann schon mal passieren, das Symbol ist nur animiert und recht groß...

  • gab einen sechsstelligen Code ein, musste ihn danach bestätigen und hatte ihn da schon wieder vergessen. Also ja, genau das.

    Zahlencodes sind nicht gut zu merken. In eingen Bereichen verwendet man seit Kurzem eine andere Technologie, das Passwort. Kommt vielleicht an Schulen auch noch.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Die iPads hat seit einiger Zeit zum Glück von mir ein weiterer Kollege übernommen. Bei der letzten Ausgaberunde saß eine Kollegin bei ihm, gab einen sechsstelligen Code ein, musste ihn danach bestätigen und hatte ihn da schon wieder vergessen. Also ja, genau das. Ein anderer Kollege hatte genau das gleiche Problem, hatte den Code bei der Bestätigung aber noch im Kopf, beim Entsperren fünf Minuten später im Lehrerzimmer aber schon wieder nicht.


    Und dann war da noch die Kollegin, die nach intensiver Anleitung der Teams zwar den Ausschalter am iPad gefunden und lange gedrückt hatte, um das Gerät neu zu starten. Es startete aber ihrer Auskunft nach nicht neu - es stelle sich heraus, dass sie leider übersehen hatte, dass man auf dem Display noch "Auschalten" nach rechts wischen muss. Kann schon mal passieren, das Symbol ist nur animiert und recht groß...

    :autsch::sterne::respekt:


    Gut, talentierte KuK dieses Kalibers werden ganz bestimmt auch beim elektronischen Klassenbuch Stolperfallen finden, an die du und ich nicht einmal denken würden, wie dass man die App installiert haben muss, den Download aus dem AppStore bewältigen muss, sein Schulpasswort eingeben muss einmalig, seine Klassen auswählen muss zur zielgerichteten Bearbeitung/Eingabe und nicht zu vergessen: Ein Endgerät mitführen muss, welches aufgeladen sein muss, eingeschaltet sein muss (womöglich mit Passworteingabe :schreck:) und fehlerfrei bedient werden möchte. Ich denke, es wäre zielführend einfach direkt einen Bufdi als Integrationsassistenz für diese speziell talentierten KuK zu beantragen.:rauchen:

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Zahlencodes sind nicht gut zu merken. In eingen Bereichen verwendet man seit Kurzem eine andere Technologie, das Passwort. Kommt vielleicht an Schulen auch noch.

    Sechsstellige Zahlencodes sind ein sehr guter Kompromiss zwischen Sicherheit und Eingabegeschwindigkeit, insbesondere wenn man die Anzahl der Eingabeversuche zeitlich oder in der Anzahl reduziert. Sichere Passwörter sind ungefähr genauso gut zu merken wie Zahlencodes, nämlich nur mit Merkhilfen.


    KuK, die sonst "passwort" oder "hallo" verwenden, mögen bei Zahlencodes überfordert sein. Bei denen hoffe ich, dass sie auch noch lange Bargeld ohne PIN bekommen.

  • :autsch::sterne::respekt:


    Gut, talentierte KuK dieses Kalibers werden ganz bestimmt auch beim elektronischen Klassenbuch Stolperfallen finden, an die du und ich nicht einmal denken würden, wie dass man die App installiert haben muss, den Download aus dem AppStore bewältigen muss, sein Schulpasswort eingeben muss einmalig, seine Klassen auswählen muss zur zielgerichteten Bearbeitung/Eingabe und nicht zu vergessen: Ein Endgerät mitführen muss, welches aufgeladen sein muss, eingeschaltet sein muss (womöglich mit Passworteingabe :schreck:) und fehlerfrei bedient werden möchte. Ich denke, es wäre zielführend einfach direkt einen Bufdi als Integrationsassistenz für diese speziell talentierten KuK zu beantragen.:rauchen:

    Du hast alle Schwierigkeiten aufgezählt, die (in unterschiedlicher) Konstellation bei uns auftreten.


    Chefin: "Sie wollen also als Budfi bei uns arbeiten. Warum?"

    Bufdi: "Ich möchte mich gerne persönlich weiterentwickeln und mit Menschen zusammenarbeiten und Ihnen helfen."

    Chefin: "Ah, da hab ich genau das richtige für Sie: Support für technikunfähige KuK. Und am Nachmittag stempeln Sie dann Impfnachweise."

  • die Variante hatten wir auch (teilweise). Es braucht in Klasse a dann als Klassenbuchführer einen weiblichn evangelischen Musikzügler mit bili, Latein und IMP, in b einen männlichen, kein verstärktes Musik, dafür hat er Islamunterricht, Französisch und Spanisch gewählt, in c dann Ethik, NwT usw. oder man benötigt mehrere und niemand fühlt sich mehr verantwortlich. Wer hatte als letztes das Klassenbuch - tiefes schweigen, dann redet alles durcheinander ohne Erfolg. Ich bin jedes Jahr verzweifelt, fand nur welche, wenn ich es auf 2 Monate begrenzte, im Chemieraum sah ich ich selten ein Klassenbuch (A. hat es in Französisch liegen gelassen, nein, B. hat es in der Schwimmhalle vergessen, nein, ...)


    Manche Kombinationen sind auf 2 Klassen beschränkt (oft Sport), manche auf 3 (2 Spanisch- oder NwT-Klassen, eine Klasse ist zwecks ähnlicher Gruppengröße geteilt) und manches auf 5 oder 6 (z. B. IMP oder evangelisch, bei uns am seltensten der Religionen). Halbwegs geklappt hat es bei 2 Klassen und 2 Klassenbüchern, aber nie bei 8 Fächern mit 2 - 6 Variationen (es sind ja nie die gleichen).

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Ich glaube bei uns hat der Lehrer dann das Klassenbuch der Klasse, in deren Klassenzimmer er ist. Aber so viele Wahlmöglichkeiten oder Klassenteilungen wie an deiner Schule gibt es an unserer nicht. Nur Religion/Ethik, Sport und dann eben die Profile, wenn es nicht aufgeht.


    Bleiben bei euch die Schüler in den ersten 5 Jahren in der gleichen Klasse, dass ihr so viele Kombinationen in einer Klasse habt?

    Das klingt echt anstrengend für den Klassenlehrer.


    LG DFU

  • KuK, die sonst "passwort" oder "hallo" verwenden, mögen bei Zahlencodes überfordert sein.

    Die könnten doch 123456 oder- ganz verrückt- ihr Geburtsdatum nehmen!


    Aber ich gebe zu, ich neige auch zum Passwortvergessen. Ich schreibe es mir zwar selbstredend auf, aber dann finde ich den Zettel erst wieder, wenn ich meine arme Kollegin gebeten habe, mein aktuelles zu löschen.


    Kann man Kolleginnen eigentlich irgendwie danken für ihre Administrationstätigkeiten? Champagner ist lecker, wiegt aber die verdaddelte Zeit nicht so recht auf. Dachte an sowas wie Pausenaufsichtenschuldscheine.

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