Anderer Fall: Eine ehemalige Kommilitonin hat eine teilweise Dienstunfähigkeit erwirkt. Mit Absicht (GS BY). Sie arbeitet jetzt nur noch 50% und erhält aber 75% der Bezüge. Sie habe eine wohlwollende Hausärztin und eine wohlwollende Amtsärztin gehabt.
Gönne ich ihr alles. In echt strotzt sie vor Leben, gibt Kurse nach Robert Beetz und Entspannungskurse am WE in einer Entspannungsoase. Alles unter ihrem Echtnamen und auf Facebook sieht man auch wie sie wie das blühende Leben ihr Leben genießt dank der ermäßigten Stunden und trotzdem guten Bezahlung. Ist da nicht jeder dumm, der es anders macht?
Trotz Krankmeldung unterwegs-Konsequenzen?
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Starts auf Einladungsturnieren ab Bundesebene (Deutsche Meisterschaften o.ä.) sind schon problemlos durchgegangen. Andererseits musste ich auch schon mal einen wochenlangen Briefwechsel mit SL/ADD durchstehen, um nur einen Tag SU für ein medizinisches Gutachten zu bekommen, das die Gegenseite angefordert hatte, für das es also nur rein jurstische Gründe gab. In dem Fall hat sich die ADD erst bewegt, als ich drohte, das Land ggfs. auf Ersatz zu verklagen.
Was mich am meisten ärgert sind die kleinen alltäglichen Dinge, die mir aufgrund meines Stundenplans nicht möglich sind. Behördengänge zur KFZ-Stelle oder zum Ordnungsamt brauchen zB. mind. einen Vorlauf von einer Woche und dabei ist es ja nicht so, dass bei den betreffenden Anliegen nicht auch bestimmte Fristen zu beachten wären, das Zeitfenster also nicht beliebig groß ist.
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Gönne ich ihr alles. In echt strotzt sie vor Leben, gibt Kurse nach Robert Beetz und Entspannungskurse am WE in einer Entspannungsoase. Alles unter ihrem Echtnamen und auf Facebook sieht man auch wie sie wie das blühende Leben ihr Leben genießt dank der ermäßigten Stunden und trotzdem guten Bezahlung. Ist da nicht jeder dumm, der es anders macht?
Das zeigt einfach mal wieder, dass die Pflichtstundenzahl viel zu hoch ist. Wie viele Kolleginnen und Kollegen kenne ich, die in Teilzeit arbeiten, weil sie aufgrund des Pensums sonst kein glückliches Leben mehr hätten.
Der Unterschied ist, dass diese dann in Teilzeit wenig Geld verdienen und deshalb immer noch nicht wirklich glücklich sind.
Bei deiner ehemaligen Kommilitonin stimmt (aufgrund der teilweisen Dienstunfähigkeit) das Verhältnis aus Arbeit und Gehalt und siehe da, sie ist das sprühende Leben.
Genau so müsste der Beruf eigentlich sein, Pflichtstunden um 50% runter und 75% Gehalt. Oder 25% Pflichtstunden runter und dafür 100% Gehalt. Die Lehrer wären das sprühende Leben, hätten die Kreativität und Ressourcen um guten Unterricht zu planen und so weiter.Leider ist die Realität ohne solche wohlwollenden Ärzte so, dass eine Reduktion des Gehalts um 25% die Arbeit vielleicht um 10% reduziert. Das liegt an den unteilbaren Aufgaben und der überproportionalen Mehrbelastung von Teilzeitkräften. Das ist ein Grund, warum viele (so wie ich) sich denken, dass sie dem Staat nichts schenken wollen und dann Vollzeit arbeiten, obwohl es die Work/Life Balance ziemlich kaputt macht.
Dafür verdienen wir eben einfach zu wenig, dass sich so etwas lohnt. Reduzieren ist halt keine Option, weil man als Teilzeitler massiv Geld verschenkt und man dann zwar mehr Zeit zum Leben hat, aber überproportional Gehalt verliert. -
Lucky31 schrieb:
"
Und zwar hat diese Bekannte sich in den letzten 2 Jahren bestimmt 10 mal krank gemeldet, um ein verlängertes Wochenende zu haben ( also Freitags oder Montags )! Hintergrund ist, dass sie für ihr Hobby weite Strecken mit dem Auto fahren muss, damit sie diesem Hobby nachgehen kann.Nun ist es so, dass eine Kollegin von ihr das rausbekommen hat und das ganze an das Schulamt melden möchte! Nun meine Frage: Mit welchen Konsequenzen hat meine Bekannte zu rechnen? Sie ist verbeamtet, dass sie sich jedoch über 10 mal krankgemeldet hat um ihrem Hobby nachzugehen, kann die Kollegin wohl einwandfrei beweisen!"
Für mich ist das Denunziantentum! Es ist nicht Ihre Aufgabe, im privaten Umfeld der Kollegin rumzuschnüffeln, wir leben doch nicht in der DDR. Machen Sie doch einfach Ihre Arbeit und lassen Sie die Kollegin in Ruhe.
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Nun ist es so, dass eine Kollegin von ihr das rausbekommen hat und das ganze an das Schulamt melden möchte!
Für mich ist das Problem die Meldung an das Schulamt. Das ist doch nicht Aufgabe der besagten Kollegin. Der Schulleitung muss das schon längst aufgefallen sein und das ist deren Aufgabe! Zudem sollte das dem Schulamt bei so vielen Krankmeldungen am Wochenende von einer besagten Lehrkraft selbst auffallen - sollte man meinen.
Wir sind in Deutschland verlässliche Grundschulen. D.h., die Vertretungen müssen von anderen Kolleginnen in Mehrarbeit gemacht werden ohne dass sie woanders einen Ausgleich bekommen - zumindest ist das bei uns, seit wir die verlässliche Grundschule haben, so. Daher finde ich ein solches Verhalten, wegen eines Hobbys öfter zu fehlen, unkollegial.
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Machen Sie doch einfach Ihre Arbeit und lassen Sie die Kollegin in Ruhe
Naja, ich kann aber meine Arbeit nicht machen, wenn ich ständig welche von anderen machen muss, weil sie die Montags-Freitags-Krankheit haben! Also muss ich dagegen etwas unternehmen, wenn ich meine Arbeit machen will!
Daher finde ich ein solches Verhalten, wegen eines Hobbys öfter zu fehlen, unkollegial.
Genau das!
Der Schulleitung muss das schon längst aufgefallen sein und das ist deren Aufgabe!
Naja, aber dann melde ich es an die und erinnere im Zweifelsfall an die Fürsorgepflicht, die sie der entsprechenden Kollegin (muss ja ernstlich krank sein bei so vielen Fehlstunden) oder aber den anderen gegenüber (müssen ja ständig mehr machen) hat.
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Richtig, für sowas ist der Amtsarzt Amtsarzt.
Ich kann das immer noch nicht so ganz glauben, dass das wirklich so abläuft.
Ist aber tatsächlich so.
Ober sticht Unter. -
Eine Kollegin hat sich wohl neulich ins Lehrerzimmer gestellt und gesagt, sie hat keinen Bock auf 2 Vertretungsstunden an einem Tag. Wunder oh Wunder ist sie dann zu einer auch nicht erschienen. Natürlich haben wir dann nicht nur das weitergegeben (denn es musste ja jemand dann eine Plusstunde machen), sondern auch das, was uns zu Ohren gekommen ist. Das Gespräch hat dann stattgefunden, sie hat gesagt, sie hat sich wohl verguckt und solche Dinge würde sie doch nie sagen und sich hinterher beschwert, wie wir schlecht über sie reden könnten. Sorry, aber sie hat dafür gesorgt, dass ich mich teilen musste und über die Treppe hinweg in zwei JÜL-Klassen gleichzeitig sein musste.
Petze. Wer Kollegen wie dich hat, braucht wohl keinen Chef mehr...
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Sollte der Kollege seit Wochen Geld von euch klauen, würdet ihr das Anzeigen dieser Tat auch nicht als "petzen" bezeichnen.
Und jemand, der auf Kosten der Kollegen (Vertretungen -> unbezahlte Mehrarbeit) blaumacht, um ein verlängertes Wochenende zu haben, klaut diesen Lebenszeit. Eigentlich noch viel schlimmer...
Für mich ist das Denunziantentum! Es ist nicht Ihre Aufgabe, im privaten Umfeld der Kollegin rumzuschnüffeln, wir leben doch nicht in der DDR.
Wir leben auch nicht in einem Sh..hole, in dem es gang und gebe ist, seine Kollegen und seinen Dienstherrn zu betrügen...
Gruß !
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Was ich mich nur jetzt frage: Wie soll man den gegen solche Kollegen vorgehen? "Petzen" ist ein No - Go, sagen einige hier, aber hinnehmen geht auch nicht.
Anekdote:
An meiner vorherigen Schule gab es auch eine Kollegin, mit zwei Korrekturfächern, die immer, wenn sie eine Klassenarbeit geschrieben hat am nächsten Tag fehlte. Das konnte man quasi schon im Kalender ankreuzen. Wir Kollegen (an einer kleinen Schule) waren nicht erfreut, da wir sie dann immer vertreten mussten. Zudem gab sie die Klassenarbeiten dann auch immer am nächsten Tag zurück. Die Schüler freuten sich (eine Deutscharbeit in der 10. Klasse am Montag geschrieben und am Mittwoch zurück). Wir waren sehr sauer.
Die Kollegin sagte (als man sie drauf ansprach), dass sie doch gearbeitet hätte, nur eben am Schreibtisch zu Hause. Sie hätte doch nicht blau gemacht.
Zum Glück hat der Chef das dann selbst gemerkt. Die Folge war, dass sie nun nicht mehr nach jeder Klassenarbeit fehlte, sondern nur nachdem sie mehrere geschrieben hatte, dann eine Woche (mit Attest). Am Tag des Wiedererscheinens hatte sie dann 3 bis 4 Stapel fertig korrigierter Klassenarbeiten dabei.
Das finde ich ein No-Go.Nochmal: Wie reagiert man richtig, wenn man das "Opfer" solcher Kollegen ist? Die verbleibenden Kollegen können auch irgendwann nicht mehr.
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Wenn ein Schüler zu uns kommt und meldet, dass er selbst oder jemand anders verprügelt wurde, würden wir dem doch niemals sagen "Pass auf, du sollst nicht petzen". Wenn er uns sagt, dass seine Mitschüler die Hausaufgaben abgeschrieben haben, dann aber schon.
Für mich fällt das mit dem ewig blau Machen unter die gleiche Kategorie wie das Verprügeln. Als Kollege würde ich, wenn mir das in geringem Umfang auffällt, zuerst mit dem betroffenen Kollegen sprechen. Danach vielleicht mit dem Personalrat. Ob ich selbst zur SL gehen würde, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Aber ich habe für jeden, der dies macht, vollstes Verständnis.
Edit: Rechtschreibfehler
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der fall mit der "kranken", korrgierenden kollegin zeigt vor allem, wie krank die aktuellen gegebenheiten sich gegenüber leuten mit korrekturfächern verhalten. das ist doch alles völlig banane. deputat für alle reduzieren, besser vorgestern als heute. das wäre für mich die politische forderung, direkt hinter deutlicher, ganz deutlicher senkung des klassenteilers.
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der fall mit der "kranken", korrgierenden kollegin zeigt vor allem, wie krank die aktuellen gegebenheiten sich gegenüber leuten mit korrekturfächern verhalten
So ist es!
Zum Glück hat der Chef das dann selbst gemerkt. Die Folge war, dass sie nun nicht mehr nach jeder Klassenarbeit fehlte, sondern nur nachdem sie mehrere geschrieben hatte, dann eine Woche (mit Attest).
Schon einmal darüber nachgedacht, dass eine Kollegin mit zwei Korrekturfächern, wenn sie mehrere geschrieben hat und die alle korrigiert, vollkommen überlastet ist? Kein Wunder, dass man bei so einer Belastung krank wird.
Wie soll man bitte mehrere Klassenarbeiten korrigieren, nebenher unterrichten, Fachkonferenzen besuchen, Elterngespräche führen, Unterricht vorbereiten, Schulentwicklung betreiben, Klassenfahrt planen, [insert 1000 other things] und dabei bei Gesundheit bleiben?
Nur, weil viele, die das ebenfalls nicht schaffen würden, freiwillig ihr Deputat reduzieren um das irgendwie zu bewältigen, heißt es nicht, dass sie das auch so machen muss. Sie arbeitet vielleicht so lange wie es noch geht und wird dann krank (überlastet, depressiv, burnout, fängt sich einen Infekt ein wegen des stressreduzierten Immunsystems, whatever).Ich beobachte es in meinem Kollegium, es ist sinnvoller sich mal einen Tag mit Erkältung etc. als Auszeit zu nehmen und dann nächsten Tag wieder fit da zu sein, als nicht auf seine eigenen Grenzen zu hören und dann eben gleich für eine Woche auszufallen. Ich weiß nicht, ob sich der Chef da etwas Gutes getan hat, wenn die Kollegin nun anstatt eines Tages nun eine Woche fehlt.
Bei mir ist es ähnlich, bleibe ich ohne Attest zwei Tage zu hause, dann bin ich meist fit am dritten Tag. Gehe ich zum Arzt, fehle ich eine Woche (mit Attest). -
So ist es!
Schon einmal darüber nachgedacht, dass eine Kollegin mit zwei Korrekturfächern, wenn sie mehrere geschrieben hat und die alle korrigiert, vollkommen überlastet ist? Kein Wunder, dass man bei so einer Belastung krank wird.
Schon einmal darüber nachgedacht, dass das auch viel mit effektiver Arbeitsorganisation zu tun hat. Ich lege mir doch sicher nicht freiwillig mehrere Klassenarbeiten genau in den Zeitraum, in dem dann auch noch Konferenzen usw. anstehen. Ich verteile mir die Klassenarbeiten so über das Schuljahr, dass Zeiten anderer Spitzenbelastungen dabei nicht tangiert werden. Dann muss ich auch nicht vor dem Stapel mit 5 Klausuren kapitulieren.
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Für mich ist das Denunziantentum! Es ist nicht Ihre Aufgabe, im privaten Umfeld der Kollegin rumzuschnüffeln, wir leben doch nicht in der DDR. Machen Sie doch einfach Ihre Arbeit und lassen Sie die Kollegin in Ruhe.
Und um diesen Beitrag zu verfassen hast du dich extra angemeldet? Interessanter erster Eindruck ("Denunziantentum", "rumschnüffeln").
Petze. Wer Kollegen wie dich hat, braucht wohl keinen Chef mehr...
Entwertung scheint dir zu liegen. Zumindest fügt diese Aussage sich nahtlos zu der, die 2012 angeblich zu deiner fristlosen Kündigung geführt hat.
War es nicht so, dass die Nutzungsbedigungen einen Hinweis auf die Netiquette enthalten?! Den solltet ihr euch wohl beide noch einmal zu Gemüte führen.
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Ich beobachte es in meinem Kollegium, es ist sinnvoller sich mal einen Tag mit Erkältung etc. als Auszeit zu nehmen und dann nächsten Tag wieder fit da zu sein, als nicht auf seine eigenen Grenzen zu hören und dann eben gleich für eine Woche auszufallen. Ich weiß nicht, ob sich der Chef da etwas Gutes getan hat, wenn die Kollegin nun anstatt eines Tages nun eine Woche fehlt.Bei mir ist es ähnlich, bleibe ich ohne Attest zwei Tage zu hause, dann bin ich meist fit am dritten Tag. Gehe ich zum Arzt, fehle ich eine Woche (mit Attest).
Dir ist aber bewusst, dass du nur weil der Arzt zu Wochenbeginn vermutet, dass du die gesamte Woche über zuhause bleiben musst und entsprechend attestiert nicht bedeutet, dass du nicht ab Mittwoch wieder arbeiten dürftest, wenn du tatsächlich schon wieder vollkommen gesund bist bzw. dies rein beamtenrechtlich betrachtet auch machen solltest?
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ich kann die großen schrfitlichen prüfungen nicht verteilen, das ist bei hohem oberstufeneinsatz von außen festgelegt. ich bin erfahren und korrigiere im vergleich sicherlich eher flott und ohne perfektionismus. trotzdem habe ich dieses problem. wie es sich für anfänger im beruf anfühlt, sieht man an den augenringen der kuk, die neu auf ihrer planstelle sind.
ich gehe bei vielen zu korrigierenden dingen zum chef und sage, dass ich die korrekturfristen nicht halten kann. das ist dann halt so. er nickt es ab. es gibt auch chefs, die dir das negativ in die dienstliche beurteilung einfließen lassen. das ist dann eine klemme, die man für sich lösen muss. manche reduzieren und nehmen die einbußen im gehalt in kauf, andere werden "krank", wieder andere nehmen die schlechtere beurteilung wegen "fehlender termintreue" in kauf, wieder andere machen nachtschichten auf dauer (wir haben das mal anonym abgefragt, wer nach dem ref mal mit vier stunden oder noch weniger/gar keinem schlaf morgens im unterricht stand, weil er nachts gearbeitet hat. es waren über fünfzig prozent), wieder andere faken den angeblichen "rückgabetermin" in den formularen, mit denen man die klausuren in bayern an die fachbetreuung und der schulleitung weiterleitet.
weitere ideen sind willkommen.
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Ich finde den Fall mit der durch Korrektur belasteten "kranken" Kollegin höchst unkollegial. Nicht einfach nur, weil sie einen Tag auf Kosten der Allgemeinheit blau macht, sondern auch, weil sie damit bei den Schülern Standards setzt, die alle ehrlichen Menschen nicht einhalten können.
Die Kollegin macht sich bei den Schülern lieb Kind, weil die Arbeiten so schnell korrigiert sind und alle anderen, die ihre Belastung verteilen, für die schwänzende Kollegin einspringen und ihre Korrekturen dann halt erst nach 1-3 Wochen fertig haben, bekommen bei den Schülern verdrehte Augen.
Selbstverständlich gibt es im Hintergrund ein systematisches Problem bei der Arbeitsbelastung und ich wäre übrigens sofort dafür, wenn man für Deutsch / Englisch / ... eine Entlastungsstunde bekäme (habe kein solches Korrekturfach). Gleichzeitig ist das aber kein Grund dafür, selbst ein zweifelhaftes Verhalten an den Tag zu legen...
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deputat für alle reduzieren, besser vorgestern als heute.
Noch besser: individuell anpassen je nach Fächern, Korrekturbelastung, Klassenstärken, Klassleitertätigkeiten, ...
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nunja, die kollegin steht quasi vor der wahl, sich die eigene gesundheit oder die der anderen zu ruinieren. ich finde, wir sollten in solchen situationen nicht nach individueller schuld fragen sondern die im hintergrund das problem verursachenden strukturellen ursachen politisch angehen. leider sind sehr viele lul ja-sager und weg-ducker, die sich fügen und nicht protestieren und das wort 'solidarität' höchstens buchstabieren können.
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