Wer weiß? Vielleicht würde im Bildungswesen manches besser laufen, wenn man diese Hilfe in Anspruch nehmen würde?
In NRW gibt's ja immer noch sehr viele konfessionell gebeutelte staatliche Schulen. Trotzdem gibt's da keine Hilfe von oben.
Wer weiß? Vielleicht würde im Bildungswesen manches besser laufen, wenn man diese Hilfe in Anspruch nehmen würde?
In NRW gibt's ja immer noch sehr viele konfessionell gebeutelte staatliche Schulen. Trotzdem gibt's da keine Hilfe von oben.
Das es keinen Gott gäbe, ich noch nicht mal eine Aussage, so lange man nicht erklären kann, was ein "Gott" sein soll. Die Frage nach der Existenz eines oder mehrerer Götter stellt sich nicht.
Die Frage stellt sich wem nicht?
Es mag sich beim Gottesbegriff um ein Explikandum handeln, das einer Explikation bedarf; eine Aussage ist es aber trotzdem. Eine Aussage kann eine Erklärung zur Folge haben, eine Erklärung ist aber keine notwendige Bedingung einer Aussage.
Edit: apropos ertrinken, sind es nicht die christlichen Europäer, die Menschen im Mittelmeer ertrinken lassen? Jetzt wirds aber off topic. Vielleicht.
Völlig OT, aber, die Steilvorlage konnte ich nicht einfach ignorieren: https://www.sueddeutsche.de/po…gelische-kirche-1.4597837
Wir mussten uns auf den Begriff der Verfassung beziehen. Offenbar geht's um die Landesverfassung:
http://www.lexsoft.de/cgi-bin/…tal_nrw.cgi?xid=171222,78
Gottes Hilfe? Worin sollte die bestehen? Gibt doch bestimmt irgendwas Konkretes, auf das du Bezug nimmst, ein festgeschriebenes Hilfskonzept oder so. Nicht, dass man plötzlich zur Salzsäule erstarrt oder in der Sintflut ertrinkt, wenn man was falsch macht.
Edit: apropos ertrinken, sind es nicht die christlichen Europäer, die Menschen im Mittelmeer ertrinken lassen? Jetzt wirds aber off topic. Vielleicht.
Der Gott des Alten Testaments und der Gott des Neuen Testaments unterscheiden sich durchaus in ihren Methoden. Salzsäule (obwohl ich auch schon einige KuK gesehen habe, die beim Unterrichtsbesuch der SL zur selbigen erstarrten), Sintflut (außer man ersäuft in Arbeit, aber die stammt eher vom KuMi) und Feuer vom Himmel sind seit über 2000 Jahren als Mittel göttlichen Eingreifens out. ,)
Bzgl. der Katastrophe im Mittelmeer: Jeder, der Menschen lieber im Mittelmeer ertrinken lässt, statt ihnen in Europa ein würdiges Dasein zu gönnen, ist für mich in der Tat kein Christ.
...und was ist mit der dritten Option, dass sie brav an Land bleiben?
Ja, nun erst recht OT.
Aber auch in "unserem" Land gibt es mehr als genug Leute, denen es wirklich schlecht geht, und daran könnte viel eher was geändert werden... vor allem gezielter.
eine Aussage ist es aber trotzdem
Syntaktisch womöglich. Inhaltlich nicht mehr als "Quasibumbl hat grüne Matoldeln."
Wer weiß? Vielleicht würde im Bildungswesen manches besser laufen, wenn man diese Hilfe in Anspruch nehmen würde?
Wie soll diese Hilfe denn aussehen? Wobei kann man sie in Anspruch nehmen? Und wie macht man das? Und wodurch ist sicher gestellt, dass es wirklich eine Hilfe ist und es nicht schlimmer läuft?
naja...
...vllt ist ja das fliegende Spaghettimonster bereit, die Schulkantinen zu bedienen. Das wäre vllt eine Hilfe.
Syntaktisch womöglich. Inhaltlich nicht mehr als "Quasibumbl hat grüne Matoldeln."
Ich habe den Eindruck, du machst es dir da etwas zu einfach.
Der Gott des Alten Testaments und der Gott des Neuen Testaments unterscheiden sich
Das sind zwei verschiedene? Ich hatte bisher verstanden, dass es in jener Religion wichtig sei, dass es genau einen Gott gibt. Aber der Beliebigkeit der Interpretation sind ja in den Religionen keine Grenzen gesetzt.
Das sind zwei verschiedene? Ich hatte bisher verstanden, dass es in jener Religion wichtig sei, dass es genau einen Gott gibt. Aber der Beliebigkeit der Interpretation sind ja in den Religionen keine Grenzen gesetzt.
O.Meier (oder soll ich Oh Weia schreiben)? Ich dachte, KuK sind akademisch genug geschult, um die Grundsätze des Zitierens zu beherrschen? Solltest Du den Unterschied zwischen "Der Gott des Alten und des Neuen Testaments unterscheiden sich" und "Der Gott des Alten und des Neuen Testaments unterscheiden sich in ihren Methoden" nicht erkennen? Liegt dieser Art der Diskussion nun böse Absicht oder ein Mangel an Verständnis zugrunde?
O.Meier (oder soll ich Oh Weia schreiben)?
Ah, Name-Bashing, soweit unten sind wir schon? Glückwunsch. Naja, wer's braucht.
Solltest Du den Unterschied zwischen "Der Gott des Alten und des Neuen Testaments unterscheiden sich" und "Der Gott des Alten und des Neuen Testaments unterscheiden sich in ihren Methoden" nicht erkennen?
Klingt beides nach jeweils zwei Figuren, die da beschrieben werden. Klär mich doch mal auf, wie viele Götter das deiner Ansicht nach sind.
Ich habe den Eindruck, du machst es dir da etwas zu einfach.
Soll ich es mir unnötig kompliziert machen? Kannst du mir erklären, was ein solcher Gott ist?
Klär mich doch mal auf ...
Nö, dafür sind andere Fächer zuständig.
Nö, dafür sind andere Fächer zuständig.
Erstens ging meine Frage an Buntflieger und zweitens: was soll das mit dem Fach zu tun haben? Oder anders: in deinen Fächern redet man von Dingen, die man nicht erklären kann?
Soll ich es mir unnötig kompliziert machen? Kannst du mir erklären, was ein solcher Gott ist?
Nicht "unnötig" kompliziert, die Materie ist naturgemäß komplex. Ein Verweis auf bloße Unsinnigkeit (das war in etwa die positivistische Herangehensweise) führt bekanntlich selbst zu Erklärungsproblemen.
Unter dem Begriff "Gott" kann man vielerlei Erklärungsansätze finden. Von psychologischen (Gott als Projektion) bis hin zu transzendentalen. Wenn du nur einen naiven Kinderglauben damit assoziierst, liegt das womöglich daran, dass du dich noch nicht eingehender mit der Thematik auseinandergesetzt hast. Dafür ist das Forum wohl auch der falsche Ort.
Das, was du hier zu demonstrieren scheinst, ist in meinen Augen ein sehr bequemer und wenig fundierter (um nicht zu sagen naiver) Atheismus, der von theologischer Seite zurecht kritisiert wird.
Erstens ging deine Frage nicht an Buntflieger oder du beherrscht trotz ausgiebiger Übung die Zitierfunktion hier im Forum noch nicht so (zu Buntflieger: "Kannst Du mir erklären") ...
Zweitens: Du hast es nicht kapiert (an mich gerichtet war "Klär mich auf" ... Aufklärung ... Bienen, Blümchen und so).
Das, was du hier zu demonstrieren scheinst, ist in meinen Augen ein sehr bequemer und wenig fundierter (um nicht zu sagen naiver) Atheismus, der von theologischer Seite zurecht kritisiert wird.
"Ein sehr bequemer und wenig fundierter Atheismus"? Der von irgendwelchen Geistersehern "zurecht kritisiert" wird?!
Nee, nee, mein Lieber - "Ich glaube nicht an den Humbug" ist allemal fundiert genug. Und vor irgendwelchen "Theologen" (gibt ja Leute, die das für eine richtige Wissenschaft halten) muss ich mich schon gar nicht rechtfertigen.
an mich gerichtet war "Klär mich auf" ... Aufklärung ... Bienen, Blümchen und so
Dass Du "Aufklärung" nur mit verklemmten Umschreibungen von Sexualität in Verbindung bringst, lässt tief blicken.
Gesetz zur Regelung des Statusrechts der Beamtinnen und Beamten in den Ländern (Beamtenstatusgesetz - BeamtStG), § 38 Diensteid
Als ich vereidigt wurde, gab es dieses Gesetz noch nicht, und ich bin mir ziemlich (aber nach der Zeit nicht mehr 100%) sicher, dass das Grundgesetz damals nicht genannt wurde.
Am Rande bemerkt: Bei mir ist es ein besonderer Fall, denn ich bin als ehemaliger Soldat auf Zeit ja wirklich auf das GG vereidigt, während meine beiden "Vereidigungen" im Schuldienst nach dem Motto "Lesen Sie mal schnell durch und unterschreiben Sie!" gelaufen sind
Also wir sind auf die Landesverfassung vereidigt worden und in der kommt zwar das Wort Schöpfung vor aber namentlich kein Gott. Das hat sich Sachsen nach der Wende offenbar herausgenommen. Dafür aber hat sich das Land der Förderung Sorbischen Kulturguts verpflichtet, auch nicht uninteressant...
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