Seiteneinstieg: meine Erfahrungen und Zukunfspläne

  • Hallo zusammen, vor einiger Zeit postete ich hier einen Eintrag zum Thema Seiteneinstieg als Chemielehrer
    RE: Wäre ein Lehrereinstieg für mich möglich?
    und möchte nun meine Erfahrungen austauschen. Mein Rektor sagte mir schon, dass die Probezeit nicht verlängert wird.
    Ich wurde mehr oder weniger komplett ins kalte Wasser geworfen. Zwar bekam ich die Möglichkeit eines 1-monatigen Intensivkurses nur war das Angebot sehr kurzfristig davor, sodass ich mit ehemaligem Arbeitsvertrag und Wohnungssuche keine Chance hatte den wahrzunehmen.


    Ich unterrichtete an einer Gesamtschule sowohl Regional-klassen als auch Gymnasium. Wobei doch mehrere Kollegen diese Schule inzwischen als Förderschule bezeichnen. Wir haben teilweise Klassen mit 30-50% Schüler mit Förderbedarf. Ich rede hier nicht von Seh- oder Hörschwächen sondern von Lernschwächen. Schüler die nicht richtig lesen, schreiben oder rechnen können. Die Noten sehen auch dementsprechend aus.
    Dies macht nicht wirklich Spaß zu unterrichten. Ich gab mir Mühe doch diese Schüler kann ich einfach nicht unterrichten und viele (wenn nicht sogar alle anderen Lehrer die ich kenne) sagen das gleiche. Am Anfang dachte ich ebenfalls noch, dass vor allem die jüngeren Schüler artig und nett wären und nur die älteren Probleme machen, was für ein Trugschluss.
    Also die Arbeit mit Förderschülern oder jüngeren Schüler liegt mir nicht, dass habe ich inzwischen festgestellt. Auf der anderen Seite bereitet es mir doch große Freude ältere und schlauere Schüler zu unterrichten. Die benehmen sich reifer und wollen was werden. Klar auch dort gibt es Leute die Probleme bereiten und die nicht in die Klasse gehören.


    Thema Seiteneinstiegsseminare:
    Ich besuchte mehrere Kurse für Seiteneinsteiger. Dort waren grob geschätzt 50-60 Personen wobei es gegen Ende doch weniger wurden und mehrere mir sagten, dass sie bald aufhören würden. Fast alle waren von Grundschulen oder Förder/Sonderschulen, weswegen die Übungen auch eher für diese Gruppen ausgelegt waren. Dort hörte ich ebenfalls viele negative Geschichten. Vor allem beschwerten sich viele Lehrer über den hohen Anteil an Ausländischen Kindern die kaum deutsch sprechen konnten (und das im Osten Deutschlands). Für Berufsschullehrer sollte es ein extra Seminar gegeben haben. Allgemein war die Organisation der Kurse nicht so optimal, Kurse wurden spontan geändert und viele Teilnehmer, ja selbst einige Leiter kritisierten die Planung des Ganzen.


    Also wie gehts nun weiter für mich, wie gesagt ich denke an Berufsschule oder Lehrer für Fachabitur. Fachwissen vermitteln kann ich und bereitet mir Freude. Kinder mit null Bock Stimmung zum Lernen motivieren und Disziplin beibringen, eher nicht so. Damals bewarb ich mich auf mehrere Stellen und bekam auch mehrere Einladungen wie würdet ihr die Chancen nun einstufen? Wäre bereit auch deutschlandweit zu arbeiten.

  • wichtig wäre aus meiner sicht vor allem, dass du eher in die erwachsenenbildung oder wenigstens in die sek II gehst. es klingt ehrlich gesagt nicht so, als ob die arbeit mit kindern und jugendlichen was für dich wäre. erzieherisches arbeiten gehört außerhalb der erwachsenenbildung immer zum lehrersein dazu. es ist auch teil deines jobs, die sus dazu zu bringen, was lernen zu wollen. das ist keine eingangsvoraussetzung für deren schulbesuch, außer du machst... genau, erwachsenenbildung.

  • Dann würde ich gerade nach deinen Erfahrungen danach gucken, wo die Ausbildung der Seiteneinsteiger am besten organisiert ist. In NRW ist z. B. die OBAS eine gut angelegte Ausbildung (es hängt natürlich auch viel von den Fachseminarleitern, den Kernseminarleitern und der Situation an der Schule ab). Die Pädagogische Einführung, die andere Form des Seiteneinstiegs in NRW, ist es eher nicht.


    Die Zugangsvoraussetzungen sind auch nicht immer gleich. Würdest du nur das eine Fach Chemie unterrichten? Mit dem MINT-Bereich und Erwachsenenbildung kenne ich mich allerdings nicht aus.

  • Hallo zusammen, vor einiger Zeit postete ich hier einen Eintrag zum Thema Seiteneinstieg als Chemielehrer
    RE: Wäre ein Lehrereinstieg für mich möglich?
    und möchte nun meine Erfahrungen austauschen.



    Mein Rektor sagte mir schon, dass die Probezeit nicht verlängert wird.

    Mal abgesehen von den möglichen Schulformen/Bundesländern.
    Ich würde mal an deiner Stelle in den Einstellungserlassen schauen, ob du nach einer nicht verlängerten Probezeit (bekommst du eine Kündigung wg. Nichteignung oder ohne Angabe der Gründen?- da würde ich aufpassen) nochmal an einem Seiteiensteigerprogramm teilnehmen kannst. Jedenfalls wäre das zu beachten.


    Für Niedersachsen z.B. heisst es im Merktbaltt, dass keine Bewerber eingestellt werden, die
    "bereits einmal aus dem Schuldienst nach Feststellung der Nichtbewährung in der Probezeit entlassen wurden".
    Siehe Merkblatt/Eistellungserlass.
    https://www.eis-online.niedersachsen.de/


    So wie das klingt, würde ich eher zu einem Praktikum an einer anderen Schulform raten. Die erzieherische Arbeit auch an anderen Schulen ist nicht zu unterschätzen. Selbst am BK hast du die Berufsvorbereitenden Klassen...
    In NRW ist der SE gut organisiert, du brauchst aber auch ein zweites Fach und wenn du nur ältere SuS unterrichten möchtest, bleibt eig, nur das BK.
    An der Gesamtschule hast du auch Inklusion und Sek 1, am Gym gibt es nicht wirklich einen Mangel (weiß nicht wie es da um Chemie plus Fach X bestellt ist)...

    3 Mal editiert, zuletzt von Magistra ()

  • Für Niedersachsen z.B. heisst es im Merktbaltt, dass keine Bewerber eingestellt werden, die
    "bereits einmal aus dem Schuldienst nach Feststellung der Nichtbewährung in der Probezeit entlassen wurden".

    Das scheint auch für Tarifbeschäftigte mit 2. Staatsexamen zu gelten.


    Das ist ja eisenhart, dann kann ein Schulleiter allein also während der ersten 6 Monate das erworbene 2. Staatsexamen zur Makulatur machen (die ganzen Schutzmechanismen aus dem Beamtenverhältnis greifen natürlich nicht)

  • Ist aber im Einstellungserlass NRW ähnlich geregelt. Habe den jetzt nicht zur Hand...


    Wobei...Punkt 3.3.


    https://www.schulministerium.n…ellungserlass_aktuell.pdf


    Ja, ich entnehme dem auch, dass auch ein angestellter Lehrer, der innerhalb der Probezeit die Beurteilung nicht besteht, nicht mehr zugelassen wird und somit gleich behandelt wird, wie diejenigen, die die sich innerhalb der Verbeamtung auf Probe nicht bewähren. Weiß aber nicht, ob der Tarifbeschäftigte auch ein Recht hat auf Wiederholung oder mehrere Proben. Aber stimmt, sollte das der Fall sein, kann eine einzelne Person über den weiteren Werdegang entscheiden.

    3 Mal editiert, zuletzt von Magistra ()

  • "Gleich behandelt" würde ich das aber nicht nennen angesichts des komplizierten und sehr aufwändigen Verfahrens, einen Beamten auf Probe loszuwerden...(und wir reden hier über Leute mit gleicher Qualifikation, nur unterschiedlichem Beschäftigungsstatus) - da kommt dann erst noch Schulwechsel, Einschaltung der Bezirksregierung, jahrelanges Warten auf 'Besserung' usw-. Beim Tarifbeschäftigten scheint einfach ein vom Schulleiter verfasster und unterschriebener 'Wisch' auszureichen, um ihn lebenslang, trotz 2. Stex.; vom Lehramt auszuschließen.


    Innerhalb der Probezeit kann ja auch übrigens schon nach sehr kurzer Zeit bedeuten...

  • Das meinte ich ja auch ... Sollten wir es beide richtig verstehen, stehen 6 Monate Probezeit und ein Unterrichtsbesuch beim Sl nicht im Vergleich zum Bewährungsverfahren eines Beamten auf Probe.


    Bei der Einstellung wird das offenbar nicht berücksichtigt. Dann haben auf diese Weise gekündigte Angestellte die A-Karte...

  • Zitat von keckks

    wichtig wäre aus meiner sicht vor allem, dass du eher in die erwachsenenbildung oder wenigstens in die sek II gehst. es klingt ehrlich gesagt nicht so, als ob die arbeit mit kindern und jugendlichen was für dich wäre. erzieherisches arbeiten gehört außerhalb der erwachsenenbildung immer zum lehrersein dazu. es ist auch teil deines jobs, die sus dazu zu bringen, was lernen zu wollen. das ist keine eingangsvoraussetzung für deren schulbesuch, außer du machst... genau, erwachsenenbildung.


    Ja die Erfahrung habe ich leider machen müssen. Wobei es wirklich teils/teils war. Auf der einen Seite hatte ich wirklich nette fröhliche artige Kinder (teilweise auch ganz niedlich) und Jugendliche die lernwillig und schlau waren. Aber es waren einfach zu viele dabei die permanent störten und respektlos waren. Dazu kommen noch die Eltern dazu. Auf der einen Seite nette Eltern die sich in die Lage von Lehrern versetzen konnten und logisch denken konnten. Genau so gab es aber auch Eltern die ständig nur am meckern waren. Warum schaffen Sie es nicht, meinem Kind mit Förderschulbedarf ein einser Abi zu geben, sind Sie unfähig? Geht was schief (Unfall) hat man dazu noch das Problem mit verletzen der Aufsichtspflicht etc. Habe überlegt ob es nur an der Schule lag oder allgemein. Aber ich glaube, dass dies eher allgemein ist.


    Von daher ja, Erwachsenenbildung oder zumindest Klasse 10+
    Die Websiten der Bildungsserver der einzelnen Länder sind alle etwas kompliziert aufgebaut meiner Meinung nach. Glaube das beste wäre es, wenn ich einfach mal nächste Woche telefonisch mit den Personen in Kontakt trete. Werde dann die Einzelheiten schildern und nachfragen ob es noch Chancen für mich geben würde.


    Mist, die Bewerbungsfrist für den Schuldienst in Sachsen endete letzten Monat. Vielleicht kann ich das noch nachtragen. Erstmal Telefonnummern und Informationen sammeln.

  • Also wie gehts nun weiter für mich, wie gesagt ich denke an Berufsschule oder Lehrer für Fachabitur. Fachwissen vermitteln kann ich und bereitet mir Freude. Kinder mit null Bock Stimmung zum Lernen motivieren und Disziplin beibringen, eher nicht so. Damals bewarb ich mich auf mehrere Stellen und bekam auch mehrere Einladungen wie würdet ihr die Chancen nun einstufen? Wäre bereit auch deutschlandweit zu arbeiten.


    So wie das klingt, würde ich eher zu einem Praktikum an einer anderen Schulform raten. Die erzieherische Arbeit auch an anderen Schulen ist nicht zu unterschätzen. Selbst am BK hast du die Berufsvorbereitenden Klassen...


    Ich möchte das mal Unterstreichen! Ich unterrichte Schüler im Bildungsgang, der zum Fachabitur führt, auch da gibt es schwierige Schüler und auch sehr schwache Schüler. Formel umstellen mit drei Größen - Fehlanzeige.
    Und auch in der Berufsschule finde man alles an Schulabschlüssen und entsprechend Vorwissen und auch Motivation.


    Ich liebe das BK, aber zu denken, da sind ja alle Schüler super motiviert ist eine Fehlvorstellung.


    Ausbildungsvorbereitung ist dann noch einmal ein ganz eigenes Thema.


    Fachlich Spaß machen vor allem die Techniker, da muss man auch nicht mehr über Arbeitseinsatz reden, das läuft einfach.

  • ...nunja, es sind eben kinder und jugendliche. die kommen nicht "artig" auf die welt und das ist auch nicht das erziehungsziel. das ist der mündige bürger, und der darf und soll diskutieren und nicht nur andachtsvoll dem lehrkörper lauschen bzw. diesen zustand herzustellen, ist eben teil deines jobs.


    erwachsenenbildung mit unproblematischer klientel - meisterschule? irgendsowas. das gibt es doch bestimmt auch für chemie.

  • Mist, die Bewerbungsfrist für den Schuldienst in Sachsen endete letzten Monat. Vielleicht kann ich das noch nachtragen. Erstmal Telefonnummern und Informationen sammeln.

    Zu Einstellungsverfahren in Sachsen gab es hier im Bereich "Seiteinstieg" einen langen Thread... Da kannst du mal zum Bewerbungsprozedere schauen. Ansonsten kannst du die die Zeit mit einer Vertretungsstelle überbrücken, um deine Vorstellungen zum Alltag an anderen Schulformen in der Praxis abzugleichen...

    Einmal editiert, zuletzt von Magistra ()

  • Wäre es möglich, dass du selbst kündigst?
    Dann würdest du vermeiden, dass "Probezeit nicht bestanden" bei dir steht.

  • Bei Eigenkündigung bekommt man kein ALG1- falls das wichtig ist, von irgendetwas muss man ja direkt danach leben. So schnell wird sich vermutlich keine neue Schulstelle ergeben, es sei denn Vertretung.


    Am besten nochmal Personalrat fragen- fatal wäre zumindestens für NRW und NDS, wenn "nicht bewährt " in der AKte steht, dann fällt man da raus. Irgendwo war hier war auch ne Frage zu einer Kündigung am Anfang der OBAS (für den TE: das ist die SE-Variante hier in NRW).
    Aber die Zuständigen abtelefonieren und nach Chancen fragen ist auch ne Idee.


    Du musst ja wissen, wie deine Chancen mit Chemie stehen und welches Zweitfach abgeleitet werden kann und ob du eben nach einer unfreiwilig abgebrochenen Seiteiensteigermaßnahme in deinem BL auch in deinem ZielBL eingestellt werden kannst.
    Man muss in NRW zumindestens bei der Einstellung unterschreiben (soweit ich mich erinnern kann), dass man nicht woanders aus dem Dienst wegen Nichtbewährung entlassen wurde-irgednwo liegt der "Wisch bei mir noch rum.
    Insofern solltest du mit offenen Karten spielen.


    Viel Erfolg bei der Stellensuche und der Entscheidung!

  • In NRW muss man für OBAS den folgenden Satz unterschreiben:


    „Von der Teilnahme an der Ausbildung ist ausgeschlossen, wer bereits eine Staatsprüfung für ein Lehramt während eines Vorbereitungsdienstes oder einer berufsbegleitenden Ausbildung nicht oder endgültig nicht bestanden hat.“


    Infos dazu findet man in der entsprechenden Informationsbroschüre.


    Weitere Bedingungen findet man in der entsprechenden Ordnung: https://www.schulministerium.n…LEOTexte/Erlasse/OBAS.pdf

  • Hallo


    habe heute noch eben mit meinem Rektor gesprochen. Er sagte mir, dass ich einen Aufhebungsvertrag machen könnte.


    Gut sieht zwar für künftige Arbeitgeber (Schulen) auch nicht gerade toll aus, aber wahrscheinlich immer noch besser als eine Beendigung Seitens der Schule. Nachteil wäre dann nur, dass ich kein Arbeitslosengeld beziehen würde.


    Kennt sich jemand damit besser aus als ich?

  • "damit" = Auflösungsvertrag


    oder


    "damit" = ALG I/II?



    Ich bin mir sicher, wenn du deine Frage präzisierst, bekommst du zum erbetenen Bereich weitere Antworten. :)

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Sorry, hätte mehr schreiben sollen.


    Wobei ich Informationen zu beidem gebrauchen könnte.


    Zum Thema Arbeitslosengeld habe ich schon Informationen gefunden.
    "Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie, wenn Sie einen Aufhebungsvertrag unterschreiben, zunächst keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben. Denn die Arbeitsagentur wertet dies als freiwillige Aufgabe eines sicheren Arbeitsplatzes. Dementsprechend haben Arbeitnehmer eine 12-wöchige Sperrzeit, bevor sie Arbeitslosengeld erhalten."


    Ist zwar ärgerlich aber wenn ich dadurch eine Chance für einen Neustart hätte würde ich den nutzen.


    Hat einer Erfahrungen damit? Also ein Lehrer (ob nun Seiteneinsteiger oder nicht) der auch selbstständig gekündigt hat und danach einen neuen Job gesucht und gefunden hat. Damit hätten die Länder also keine Probleme wenn ich selbstständig kündige?

  • Kenne mich weder mit dem einen noch anderem aus... Habe aber, genau wie CDL nicht verstanden was genau du wissen möchtest...


    Aber: Ja, das sieht besser aus und würde die von mir benannten Eingrenzungen des Bewerberkreises somit nicht tangieren.


    Und: Du könntest bei Bewerbungen z.B. darlegen, dass z.B. die Schulform nicht Deins war und es daher zur Auflösung kam...
    P.S. Ach so, haben uns zeitlich überschritten, dann könntest du zur Not zur berbrückung ALG 2 beantragen, auch, wenne s nicht so schön ist, hättest du eine KV und du suchst ja fleißig weiter, somit werden sie dich dort hoffentlich eingermaßen behandeln.
    Auflösungsvertrag in Schulen: No Idea...


    Ruf doch zur Sicherheit bei der Bezirksregierung an, falls NRW in Frage kommt;-)

  • Ok wollen wir hoffen, dass es noch nicht zu spät für eine eigenkündigung ist.


    Werde gleich mal einen Entwurf vorlegen und morgen mit dem Rektor sprechen.



    Ich find es trotzdem ziemlich hart, dass es bei seiten der Kündigung von der Schule keine zweite Chance gibt. Klar bei super groben Vergehen (Gewalt gegen Kinder, Drogenmissbrauch) ok aber nur weil es einmal in einer Schule nicht klappt sollte man zumindest eine zweite Chance bekommen.

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