Den Vorschlag von Miss Jones finde ich gut. Ggf kann man, wenn man will, noch hinzufügen, dass die Mutter sich bei weiterem Gesprächsbedarf telefonisch (mit Angabe von Uhrzeiten=) oder per Mail an die KL oder die Stellvertretung wenden soll.
Ansonsten habe ich auch schon Termine vor dem Unterrichtsbeginn gemacht, aus den oben genannten Gründen. Und wenn das nun wirklich nicht geht, würde ich den einen Abendtermin machen und selber, also mit dem ganzen Team, deutlich machen, wo der Hase im Pfeffer liegt - beim Kind und bei der Zuverlässigkeit der Mutter. Wenn sie sich danach bei der SL beschweren will, soll sie es tun. Über das Gespräch kann man ein Protokoll führen.
Und: Wenn im Vorfeld schon deutlich wird, dass die KL angeblich ein Problem darstellt, kann sie selbst ja auch den SL um Anwesenheit bei dem Gespräch bitten.
Zu einer prinzipiellen Auseinandersetzung mit dem SL würde ich es hierbei aber nicht kommen lassen. Man kann das auf der nächsten Konferenz ja mal thematisierren und auch z.B. einen Beschluss herbeiführen, wie mir vergleichbaren Terminwünschen umzugehen ist, wenn Eltern einen schon versetzt haben. Wie ist denn die stellvertrtende SL bei dem Thema einzuschätzen?