Nachschreibetermine am Sonnabend

  • Na habe ich und jmd. anderes ja erläutert. Um dem Trend, ständig bei schriftlichen Arbeiten zu fehlen (aus welchen Gründen auch immer, jedenfalls nicht automatisch immer Krankheit, sondern gern auch Aufschub, um länger lernen zu können, weil man vorher zu faul war), entgegenzuwirken.Bei uns ist die Aufsicht bei den zentralen Terminen freiwillig. Ich (schrieb ich auch schon) muss ja eh häufig meine eigenen Termine machen, wegen dem Hörverstehen in Englisch/Frz. - da würde ich nicht noch zusätzliche Aufsichten machen.


    Oder wie handhaben es andere Schulen, wenn ein Hörverstehen mit in der Arbeit ist? Oder haben wir Hörverstehen nur in Bayern?

    Hörverstehen gibt es auch in NRW. Die betroffenen SuS gehen dann für den Hörversehensteil in einen anderen freien Raum, machen dann ihre Hörverstehensübung und gehen dann in den regulären Klausurraum. Somit kann die E-Klausur mit Hörverstehen (oder Franze) dann am gleichen Nachschreibetermin stattfinden wie z.B. die Mathe- oder Physikklausur.
    Wir haben unsere Nachschreibtermine immer unter der Woche. Die Lateiner wehren sich dagegen (u.a. die Lateiner) an meiner Schule Klausuren am Samstag nachzuschreiben. In Latein muss der Fachlehrer in NRW die Texte vorlesen (hat wohl irgendwas mit der Betonung der Wörter zu tun, sodass sie je nach Betonung eine andere Bedeutung haben oder so).
    Aber für die "Ein-Tag-Klausur-Krankheit" habe einige KuK ein effektives Mittel: Die Nachschreibearbeit wird einfach etwas schwerer. Spricht sich bei den SuS herum, zumindest teilweise. Einige SuS stehen trotzdem jedes mal wieder drauf auf der Klausur-Nachschreiber-Liste.

  • Was haltet ihr davon, dass die Gesamtkonferenz auf Vorschlag der Schulleitung beschlossen hat, dass beginnend ab sofort für Klassen 10-12 Klassenarbeiten, Tests oder o.ä. am Sonnabend vormittag nachgeschrieben werden müssen. [...]


    Jedoch muss ja der Beschluss in der Gesamtkonferenz mit der Mehrheit beschlossen haben [...]

    Hallo Marie, wenn die Gesamtkonferenz das beschlossen hat, halte ich das für total in Ordnung. Warst du denn selbst nicht anwesend?


    Ich finde den Nachschreibtermin am Samstag eine gute Idee. Gäbe es so etwas bei uns, würde ich mich sofort freiwillig zur Aufsicht melden. Lehrerin2007 hat hierfür Argumente genannt. Bei uns fehlen bei JEDER Leistungsfeststellung IMMER Schüler, meist mehrere. Ich konzipiere schon immer zwei Arbeiten: die richtige und eine Nachschrift. Ich selbst lege meine Nachschriften im Einzelkampf auf (auch für mich) unangenehme Termine, jeder Kollege wurstelt beim Nachschreiben mit seiner eigenen Taktik vor sich hin. Gibt es zentrale Nachschreibetermine, entlastet das doch den Einzelnen enorm.


    PS: Ich finde Samstagmorgen nicht schlimmer als Freitagnachmittag.

    • Offizieller Beitrag

    Und da melden sich Leute freiwillig? Warum sollte man das machen?


    Bei uns gibt es auch einen zentralen Nachschreibetermin (nachmittags), aber da werden die Kolleginnen und Kollegen fein nach Alphabet eingeteilt. Den Einsatz verschieben kann man ja immer noch, aber dass ein Teil einfach raus ist weil "keine Lust", das finde ich doch fragwürdig.

    das mag am BK anders sein, aber am Gymnasium (ja, auch in der Oberstufe mit 16-18-jährigen SchülerInnen, die im Alter einer Ausbildung sind) darf man keine Klausuren schreiben, die nach 14uhr andauern. Also: keine Nachmittagsklausurtermine mehr :(

  • Und da melden sich Leute freiwillig? Warum sollte man das machen?


    Bei uns gibt es auch einen zentralen Nachschreibetermin (nachmittags), aber da werden die Kolleginnen und Kollegen fein nach Alphabet eingeteilt. Den Einsatz verschieben kann man ja immer noch, aber dass ein Teil einfach raus ist weil "keine Lust", das finde ich doch fragwürdig.

    Ja klar, vor allem wenn dafür im Tausch andere Aufsichten während der Woche wegfallen. Man kann diese Nachschreibtermine selbst ganz gut zum Korrigieren nutzen, so ruhig ist es sonst eher selten. Auch nicht zu Hause.

  • Die betroffenen SuS gehen dann für den Hörversehensteil in einen anderen freien Raum, machen dann ihre Hörverstehensübung und gehen dann in den regulären Klausurraum.

    Ok, aber dann braucht es dafür schon wieder eine zweite Aufsicht. Und dann sind in einem Sammeltermin ja möglicherweise mehrere SuS mit verschiedenen Hörverstehenstexten. Bei uns bleibt es daher an den Sprachenlehrern hängen. Lediglich wenn mehrere aus einer Klassenstufe nachschreiben (was mittlerweile auch schon Regel ist...), tun wir uns zusammen und wechseln uns ab mit der Aufsicht. Immerhin...

  • Aber die Schüler könnten doch am Samstag den ganz normalen Schreibteil schreiben und am Montag ziehe ich mir als Sprachenlehrerin den betreffenden Schüler in der Pause / Freistunde etc. mal für 10 Minuten raus und wir machen das HV in einem ruhigen Raum.


    Hat bei mir immer problemlos geklappt. Das muss ja nicht zwingend am gleichen Tag stattfinden.

  • Wir hatten Samstags Nachschreibtermine, zwei pro Halbjahr und es waren zwei bis drei Kollegen da, weil ja auch Kollegen kurzfristig ausfallen könnten. Lief die Klausur, konnte ein Kollege wieder gehen. Die Belastung hielt sich in Grenzen, ich musste alle zwei Jahre mal ran und habe mir Arbeit mitgenommen, die ich sonst Sonntags erledigt hätte.
    Beim Hörverstehen trugen die SuS entweder Kopfhörer oder die Klausuren der andern starteten 15 Minuten später.
    Der Aufwand war nicht so hoch, allerdings kam es nicht zum gewünschten Effekt, daher haben wir das wieder abgestellt und puzzeln die Nachschreiber in die regulären Unterrichtszeiten.

  • Aber die Schüler könnten doch am Samstag den ganz normalen Schreibteil schreiben und am Montag ziehe ich mir als Sprachenlehrerin den betreffenden Schüler in der Pause / Freistunde etc. mal für 10 Minuten raus und wir machen das HV in einem ruhigen Raum.

    Dito, dann schreibt der/diejenige den HV-Teil im Unterricht auf dem Flur oder einer Freistunde nach. So kann ich gut überprüfen, dass der Teil nicht mehr als 3 Mal angehört wird und auch zwischendurch nicht gestoppt wird.
    Zumindest geht das bei mir unproblematisch, die die Aufgaben in sich geschlossen sind und der HV-Teil für den Rest nicht relevant ist.
    Bei Seh-Verstehen arbeite ich wenn möglich mit Standbildern.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ich finde die Idee gar nicht schlecht, aber eher als Abschreckung. Logistisch bereiten mir Nachschreiber weniger Probleme, die setze ich einfach in die nächste Klassenarbeit in einer meiner anderen Klassen oder bei einem Kollegen mit rein. Irgendwer schreibt doch immer und Platz für ein zwei weitere Schüler ist auch immer (- zumal die Wahrscheinlichkeit recht groß ist, dass in dieser Arbeit ja dann auch wieder Schüler fehlen).
    HV-Aufgaben mache ich dann auch extra, oft in einer meiner nächsten regulären Stunden in der Klasse mit allen Schülern. Die des Nachschreibers nehme ich mit, für die anderen ist es halt eine zusätzliche Übung.
    WIe gesagt, logistisch finde ich Nachschreiber unproblematisch. Aber ja, das Erstellen der neuen Arbeit kann - je nach Klassenstufe und persönlichem Fundus - schon manchmal etwas nerven.

  • Naja, das kommt wahrscheinlich auf die Länge der Klausur an. Falls man recht spät schreibt, bekommt man Klausuren von über 180 Minuten (finde ich) schwer unter. Für 90 oder 135 Minuten lässt sich da eher etwas finden.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Aber die Schüler könnten doch am Samstag den ganz normalen Schreibteil schreiben und am Montag ziehe ich mir als Sprachenlehrerin den betreffenden Schüler in der Pause / Freistunde etc. mal für 10 Minuten raus und wir machen das HV in einem ruhigen Raum.

    Habe ich auch schon "heimlich" so gemacht. Aber offiziell dürfen wir das nicht. :grimmig: Scheint an anderen Schulen etwas lockerer gehandhabt zu werden...

  • Habe ich auch schon "heimlich" so gemacht. Aber offiziell dürfen wir das nicht. :grimmig: Scheint an anderen Schulen etwas lockerer gehandhabt zu werden...

    Ob das legal ist oder nicht kommt auf die Erlasslage an, die die Klausurdauer und -durchführung regelt. Wenn die Klausur an nur einem Prüfungstermin stattfinden soll, dann muss man sich daran halten. Es gibt kein "offiziell" in Anführungszeichen - wenn durch SL, Dezernent, Ministerium ein Verfahren vorgesehen ist, dann muss man sich auch daran halten; bei Eventualitäten (z.B. S fehlt an einem der beiden Termine, Widerspruchsverfahren) kann einem das nämlich sonst recht schmerzhaft in den Arsch beißen.

  • Ich finde die Idee gar nicht schlecht, aber eher als Abschreckung. Logistisch bereiten mir Nachschreiber weniger Probleme, die setze ich einfach in die nächste Klassenarbeit in einer meiner anderen Klassen oder bei einem Kollegen mit rein. Irgendwer schreibt doch immer und Platz für ein zwei weitere Schüler ist auch immer (- zumal die Wahrscheinlichkeit recht groß ist, dass in dieser Arbeit ja dann auch wieder Schüler fehlen).
    HV-Aufgaben mache ich dann auch extra, oft in einer meiner nächsten regulären Stunden in der Klasse mit allen Schülern. Die des Nachschreibers nehme ich mit, für die anderen ist es halt eine zusätzliche Übung.
    WIe gesagt, logistisch finde ich Nachschreiber unproblematisch. Aber ja, das Erstellen der neuen Arbeit kann - je nach Klassenstufe und persönlichem Fundus - schon manchmal etwas nerven.

    ein,zwei Schüler sind kein Problem. Mein Rekord waren allerdings innerhalb einer Woche 15 in drei Klassen (selbes Thema), von denen ein guter Teil "zufällig" vor meiner Stunde spontan erkrankt ist.


    Das ging logistisch nicht mehr,deshalb habe ich sie zum Abendunterricht einbestellt. Ein Kollege hat auch mal samstags schreiben lassen. Der "Krankenstand" bei Klassenarbeiten fällt nach so einem Termin für mehrere Jahre drastisch, weil sich sowas herumspricht. Als Resultat kann man also, wenn man's einmal durchgezogen hat, dann eine ganze Weile wieder Deine Methode nehmen.

  • Was haltet ihr davon, dass die Gesamtkonferenz auf Vorschlag der Schulleitung beschlossen hat, dass beginnend ab sofort für Klassen 10-12 Klassenarbeiten, Tests oder o.ä. am Sonnabend vormittag nachgeschrieben werden müssen. Diese Termine sind jetzt für das Schuljahr beschlossen. Die Klassen 5-9 können weiterhin Freitags in der 7./8. Std. schreiben.
    In Vorbereitung kam nur mal in der Kaffeestube das Gerücht auf, dass die SL so was plant. Eine Personalversammlung, organisiert durch den Personalrat, gab es im Vorfeld nicht.
    Jedoch muss ja der Beschluss in der Gesamtkonferenz mit der Mehrheit beschlossen haben, also nehme ich mal an, dass da die anwesenden Lehrer und die anwesenden Schüler zugestimmt haben. Nun müssen wir uns in Listen eintragen, wer bereit ist, an welchen Tagen die Aufsicht zu übernehmen.


    Nachschreibetermine am Samstag machen zwar einerseits Sinn, finde ich, weil die Schüler dann keinen Unterricht verpassen, während sie nachschreiben, aber andererseits sehe ich nicht so ganz ein, dass ich dafür "bestraft" werde, wenn jemand einen Test oder eine Klassenarbeit versäumt hat und ich dann am Samstag zur Schule kommen muss, um das Nachschreiben zu beaufsichtigen.


    Kompromiss wäre vielleicht, dass das unter den Kollegen reihum geht, sodass man doch recht selten sowas machen muss, und dass man dafür irgendwie einen zeitlichen Ausgleich bekommt (diese "Überstunden" abbummeln kann)?

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • An unserer Schule kommt es schulformbedingt sehr häufig zu Nachschreibern. Wir haben unser Verfahren so organisiert, dass die KollegInnen möglichst gut entlastet werden und auch im Normalfall nicht an die Schule kommen müssen.


    Wir haben drei festgelegte Nachschreibtermine in den Wochen vor Semesterende. Einige Zeit vor diesen Terminen kann man über ein Moodlewerkzeug von zu Hause aus seine Nachschreiber bei dem Stundenplanteam anmelden und Zahl, Namen und Klausurdauer angeben. Das Stundenplanteam stellt die notwendigen Räume bereit und verteilt die Nachschreiber passend. Auch die Aufsichten werden zentral organisiert. Am Tag der Nachschreibeklausuren hängen dann Listen aus, so dass die Nachschreiber wissen, wo sie hin müssen.


    Als Lehrer muss ich nur meine Klausur in ein Mäppchen tun, auf das Deckblatt meinen Namen und den des Studierenden schreiben, Dauer und Hilfsmittel, und das Mäppchen dann an den vorgesehen legen und alles geht seinen Gang. Am nächsten Montag sammele ich dann mein Mäppchen mit den Klausuren im Lehrerarbeitszimmer ein. Aufsichten habe ich alle paar Semester einmal.


    Das Verfahren klappt gut.


    P.S. Wir haben auch einen Termin am Samstag, aber da wir aufgrund von abitur online ohnehin Unterricht am Freitagabend und am Samstag Morgen haben (ich gehe gleich in die Schule), ist das genau so wenig spektakulär wie Abendtermine; wir haben einen abendgymnasialen Zweig.

    • Offizieller Beitrag

    bei uns gibt es immer ab Oktober einen festen Nachschreibtermin pro Woche.
    Die Kollegen werden für 60 Minuten eingeteilt, nach Alphabet und im Jahr drauf weiterlaufend.
    Manche Arbeiten lasse ich während meines Unterrichts nachschreiben (Schüler wird rausgesetzt, in einen einsamen Raum),
    Tests sowieso.


    Bislang ist man einmal im Schuljahr mit der Aufsicht dran, das ist okay. Ich korrigiere dabei.


    Dass die Nachschreibarbeiten schwieriger sind als die Originale, leuchtet ein, denn die besseren Texte habe ich ja schließlich für den Ursprungstermin "verwurstet".


    Das taktische Krankwerden hält sich bei uns einigermaßen in Grenzen, ganz vermeiden lässte es sich wohl nicht, trotz Atttestpflicht in der SekII.

  • Prinzipiell finde ich die Idee eines Nachschreibtermins an Samstagen gut. An unserer Schule ist dies allerdings nicht realisierbar. Zum einen, weil die Schule samstags geschlossen ist (aufgrund der Tatsache, dass samstags kein Unterricht stattfindet). Weiterhin können wir an Sonnabenden keinen Schülertransport gewährleisten (wir sind eine Bündelschule eines Landkreises, die am Wochenende nicht von allen SuS mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist).


    Daher wird es bei uns mit dem Nachschreiben ebenfalls so gehandhabt, dass die SuS entweder bei Klassenarbeiten anderer Klassen "dazugesetzt" werden oder freitags in der 7./8. Stunde nachschreiben müssen. Notfalls setze ich die Nachschreiber auch mal in einen leeren Klassenraum, aber da ist die Gefahr des Spickens ja doch recht groß...

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • wir sind eine Bündelschule eines Landkreises, die am Wochenende nicht von allen SuS mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist

    Diese Aussage hab ich mal in meiner Schule auch gehört, ging um Fr-Nachmittag bzw. Samstage. Es stellte sich heraus, dass zwar keine speziellen Schulbusse (bauftragt durch Schulträger) unterwegs waren, jedoch genug andere Optionen im ÖPNV offenstanden (und wir sind schon sehr, sehr ländlich). Klar, ein Anfang um 7:45 wäre schierig gewesen, 9:00 war aber machbar.


    Ich würde mir mal den Spaß machen so was zu prüfen. Im Rahmen elektronischer Fahrplanauskünfte gar nicht mehr so schwer.

  • Aber die Schüler könnten doch am Samstag den ganz normalen Schreibteil schreiben und am Montag ziehe ich mir als Sprachenlehrerin den betreffenden Schüler in der Pause / Freistunde etc. mal für 10 Minuten raus und wir machen das HV in einem ruhigen Raum.

    Dito, dann schreibt der/diejenige den HV-Teil im Unterricht auf dem Flur oder einer Freistunde nach.

    Beides wäre an meiner bisherigen Schule schon rein rechtlich gar nicht möglich gewesen.
    In einer Freistunde oder auf dem Flur... Allmächdlasnaa... :_o_D
    Da hätten wir sofort einen Querschnitt der hiesigen Anwaltslandschaft auf der Matte. :/


    Sammeltermine (5 pro Schuljahr) haben sich zumindest an meiner alten Schule in der Praxis als unbrauchbar erwiesen, weil jeder Kollege anders gearbeitet hat, inhaltlich und vom Tempo her. Hat dein Schüler die erste Schulaufgabe verpasst, konnte es sein, dass der offizielle Nachholtermin erst kurz vor der zweiten Schulaufgabe stattfand. Das fanden wir Kollegen dann dem Schüler gegenüber unfair, weil er nicht nur den alten Käse parat haben musste, sondern auch parallel den neuen Stoff mitlernen musste. Also haben die meisten Kollegen still und heimlich wieder ihre eigenen Termine gesetzt, ich z.B. auch, bis die Sammeltermine wieder abgeschafft wurden.


    Wir hatten auch versucht, Druck aufzubauen, indem noch am gleichen Tag ein ärztliches Attest eingereicht werden musste. Pffft.
    Die meisten hatten dann wohl einen kooperativen Hausarzt oder whatever, jedenfalls fehlte bei uns auch in nahezu jeder Schulaufgabe in jeder Jahrgangsstufe und jedem Fach mindestens ein Schüler pro Termin. Wie das an der neuen Schule sein wird, weiß ich noch nicht, da ich dort erst Ende November mit der ersten Runde Schulaufgaben anfange.


    Den Samstagstermin würde ich übrigens auch ablehnen. :thumbdown:

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