Das steht in den jeweiligen Fachanforderungen.
Müsste man mal nachlesen für sein jeweiliges Bundesland.
Aha. So selbstverständlich und offensichtlich ist das wohl alles nicht. Danke für die Ehrlichkeit.
Das steht in den jeweiligen Fachanforderungen.
Müsste man mal nachlesen für sein jeweiliges Bundesland.
Aha. So selbstverständlich und offensichtlich ist das wohl alles nicht. Danke für die Ehrlichkeit.
@Miss Jones, ich fühle mich tatsächlich durch das Gespräch mit meiner Schulleiterin total bestärkt darin, wie ich das empfunden habe.
O. Meier, was soll mir dieser Beitrag sagen?
Wenig, dein Beitrag hat schon alles erklärt. Er zeigt, dass es wohl gar nicht so einfach ist, das Wissen und die Kompetenzen, die im Releigionsunterricht vermittelt werden sollen, zu benennen. Nehmen wir das doch einfach zur Kenntnis. Ob tatsächlich im Religionsunterricht Kompetenzen vermittelt werden, wäre noch gesondert zu klären.
Hmmm.... Mir ist nicht ganz klar, weshalb ich hier das alles aufschlüsseln muss.
Ich müsste das tatsächlich einfach nachlesen, so wie ich die konkreten Kompetenzbereiche für Philosophie, WiPo, NaWi oder Informatik nachlesen müsste.
Da ich kein Reli unterrichte und seit geschlagenen 16 Jahren keinen Reli-Unterricht von innen gesehen habe, kann ich das wahrhaftig nicht sagen.
Hmmm.... Mir ist nicht ganz klar, weshalb ich hier das alles aufschlüsseln muss.
Nö, du musst schon mal gar nichts.
Ich müsste das tatsächlich einfach nachlesen, so wie ich die konkreten Kompetenzbereiche für Philosophie, WiPo, NaWi oder Informatik nachlesen müsste.
Das sind alles Fächer, die auf wissenschaftlicher Grundlage vermittelt werden.
Da ich kein Reli unterrichte und seit geschlagenen 16 Jahren keinen Reli-Unterricht von innen gesehen habe, kann ich das wahrhaftig nicht sagen.
Aber du bist dir sicher, dass im Religionsunterricht Wissen und Kompetenzen vermittelt werden? Na, dann bin ich ja beruhigt.
Mir ist nicht ganz klar wieso man hier für dich "Logik I" und "Grundlagen " abhalten sollte. Ich frage mich sowieso schon länger, was für Fächer du erfolgreich studiert hast, weil es leider nicht in deinem Profil steht. Wenn dich die Vorteile von Religion tatsächlich interessieren würde ich nach allgemeinem Gesundheitsstatus, mentalen Erkrankungen und Lebenszufriedenheit suchen, aber ich mach hier keine Google Scholar Suche für jemanden, der sämtliche Befunde mit denen er konfrontiert wird, gekonnt ignoriert. Mit jemandem zu diskutieren, dem noch nicht einmal klar ist, worüber er redet (Atheist, Agnostiker, Säkular, Laizistisch, etc.) ist völlige Zeitverschwendung und das letzte Mal, dass ich es probiert habe, hat mich die völlige Ignoranz irgendwann zu sehr aufgeregt, das kann ich mit dem Avatar hier nicht bringen, sorry...
@Meerschwein Nele: Ich habe nicht gesagt, dass du beide Positionen als gleichwertig ansehen musst, ich habe nur gesagt, dass eine Diskussion nicht zielführend sein kann bei unterschiedlichen Prämissen, die nicht sinnvoll widerlegbar sind, wie es bei Diskussionen über Religion nun einmal der Fall ist.
Nehmen wir mal dein Beispiel: Wenn jemand durch einen bestimmten mentalen Zustand um sich herum Elefanten in rosa Tütüs tanzen sieht, dann wirst du ihn mit einer logischen Argumentation nicht vom Gegenteil überzeugt bekommen. Noch zwei Punkte: 1.) Auf dieser Erde leben knapp 7,7 Milliarden Menschen, von denen sind 1,1 Milliarden Atheisten, der Rest glaubt an "Elefanten in rosa Tütüs", in Deutschland glauben 58% der Menschen an einen Gott, 64% gehören einer Glaubensgemeinschaft an. Anscheinend scheint die Mehrheit der Menschen damit zufrieden, dass unser Grundgesetz den Religionen den Einfluss zubilligt, den sie haben (denn noch einmal: Grundgesetz für Anfänger) und solange sich nicht eine 2/3 Mehrheit im Bundestag für eine Änderung findet (und davon sind wir bei den eben genannten Zahlen weit entfernt), höre ich mir eure Argumente gerne an, weiß aber, dass nichts davon in naher und mittlerer Zukunft geschehen wird.
Mir ist nicht ganz klar wieso man hier für dich "Logik I" und "Grundlagen " abhalten sollte.
Um Halbwissen und Arroganz erfolgreich zu verbinden.
@Meerschwein Nele: Ich habe nicht gesagt, dass du beide Positionen als gleichwertig ansehen musst, ich habe nur gesagt, dass eine Diskussion nicht zielführend sein kann bei unterschiedlichen Prämissen, die nicht sinnvoll widerlegbar sind, wie es bei Diskussionen über Religion nun einmal der Fall ist.
Ja, ich weiß. Du möchtest ganz gerne, dass eine Diskussion über Religion aus pseudo-logischen Gründen nicht möglich ist, weil die Religion eben nicht so besonders gut aussieht, wenn man an sie mit nüchternem, klaren Verstand rangeht und sich nicht durch rabulistische Winkelzüge, wie die deinigen verwirren lässt.
Mach dir nichts draus, dein Wunsch geht in der wirklichen Welt(tm) leider nicht in Erfüllung gehen, Religion ist sehr leicht zu widerlegen. Dass die Gläubigen das gerne ignorieren, hat mit der Sache nichts zu tun.
Du glaubst also ernsthaft, dass du den "Elefant mit den rosa-Tütüs"-Menschen mit Logik überzeugen könntest? Das finde ich jetzt aus psychologischer Sicht faszinierend und eröffnet ganz neue Behandlungsmöglichkeiten bei bestimmten Störungsbildern. Gehst du auch auf die Argumente ein?
Rein aus philosophischem Interesse: Was hältst du für eine schlüssige Widerlegung von Religion? Mir fiele das beweistechnisch als Mathematiker sehr schwer, aber vielleicht lernt man das im...Literaturstudium?
Ist der Unterschied zwischen einem säkularen und einem laizistischen Staat eigentlich jedem klar
Falls jemand den Unterschied in dieser Diskussion für relevant hält, kann er ihn ja benennen. Oder er belässt es bei der Andeutung.
Auf Folgendes möchte ich nochmals eingehen:
Fakten als Prämisse?
Da muss man nachfragen? OK.
Willst du neben der Religion auch noch die Mathematik und die theoretische Physik abschaffen?
Wie gesagt, abschaffen will hier niemand etwas. Was die Mathematik als Geisteswissenschaft betrifft, so mag es einem ja so vorkommen, dass die Axiome einer gewissen Willkür entspringen. Das ist aber nicht so. Man geht von gewissen Strukturen aus, formalisiert diese dann, um daraus etwas abzuleiten.
Mathematik muss sich nicht an der Realität messen, so lange sie in ihrer eigenen Welt existiert. An den Stellen, an denen sie allerdings den Anspruch erhebt, die Realität abzubilden, muss sie sich an dieser beweisen. Das kriegen mathematische Modelle erstaunlich gut hin, wenn man unterstellt, dass man von willkürlichen Grundannahmen ausgeht. Wenn man allerdings die Mathematik in ihrer historischen Entwicklung analysiert, erkennt man, dass sie aus Fragen an die Realität entwickelt wurde. So wundert einen am Ende nicht, wie gut es passt.
Und damit sind wir schon ziemlich weit bei der Physik, der Gold-Referenz mathematischer Modellierung. Es war Newtons durchschlagende Idee, physikalische Sachverhalte mathematisch zu formulieren. Er und die nachfolgenden Generationen von Physikern wären aber nicht auf die Idee gekommen, ihre Modelle frei von Fakten in Form empirischer Erkenntnisse zu formulieren. Derartige Unterstellungen sind reichlich unverschämt.
Was hältst du für eine schlüssige Widerlegung von Religion? Mir fiele das beweistechnisch als Mathematiker sehr schwer
Es handelt sich nicht um eine mathematische Fragestellung bzw. eine die mathematisch zu behandeln wäre. Dazu fehlt's dann nun wirklich an Klarheit. Es finge bei einer Definition für "Gott" an.
Es ist keine neue Idee, die Religionen bzw. die Theologie mit Wissenschaften gleichzusetzen. Da werden dann mal wissenschaftliche Erkenntnisse hier und wissenschaftliche Methoden da erwähnt. Und? Wo bleibt der wissenschaftliche Nachweis für die Ansprüche, die die Religionen erheben? Gibt es überhaupt klar formulierte Thesen, die einer wissenschaftliche Überprüfung lohnen? Und will man sich als Anhänger einer Religion tatsächlich wissenschaftlich mit ihren Inhalten auseinandersetzen?
Ich habe nicht gesagt, dass du beide Positionen als gleichwertig ansehen musst, ich habe nur gesagt, dass eine Diskussion nicht zielführend sein kann bei unterschiedlichen Prämissen, die nicht sinnvoll widerlegbar sind, wie es bei Diskussionen über Religion nun einmal der Fall ist.
Über die gesellschaftliche Relevanz von Religionen kann man sehr gut ohne eine solche "Prämisse" diskutieren. Das etwas nicht widerlegt werden kann, ist reichlich wenig beeindruckend, wenn man es mit undefinierten begriffe formuliert. Kann jemand widerlegen, dass da Universum samt aller unsererer vermeintlichen Erinnerungen vor sieben Sekunden von einem unsichtbaren, rosa Einhorn ausgehustet wurde, das jetzt in meiner Garage lebt? Die müsste ich vorm Winter auch nach mal aufräumen. Oh, wir kommen etwas ab. Trotzdem mach ich die Einhorn-These nicht zur Prämisse für irgendetwas.
Darum zwei Fragen: Hat jemand in dieser Diskussion die These, es gebe keinen Gott bzw. keine Götter, zur Prämisse gemacht? Und, benötigen diejenigen, die an einen oder mehrere Götter glauben, diese Behauptung als Prämisse für eine Diskussion über Religionen?
Du glaubst also ernsthaft, dass du den "Elefant mit den rosa-Tütüs"-Menschen mit Logik überzeugen könntest? Das finde ich jetzt aus psychologischer Sicht faszinierend und eröffnet ganz neue Behandlungsmöglichkeiten bei bestimmten Störungsbildern.
Die Nähe von Glaube zu psychischer Derivation, die hier hergestellt wird, spricht für sich. Danke für die Ehrlichkeit.
Euch würd ich gern mal live diskutieren hören
@Valerianus:
Ich gehe dir zu Gunsten wirklich davon aus, dass du das Problem mit deiner Rabulistik nicht sehen kannst, weil du die Sache einfach nicht gut genug durchdacht hast. Ich habe jetzt keine Lust, dir das genau zu erklären, gebe dir aber einen Tipp, mit dem du selber auf die intellektuelle Reise gehen kannst, wenn du das lieber tun willst, anstatt dich mit Theologie zu beschäftigen:
Nimm diese zwei Sätze und den semantischen Unterschied zwischen ihnen:
1. "Ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt" und
2. "Ich glaube, dass es keinen Gott gibt."
Und jetzt frisch in die Hände gespuckt und mit dem Nachdenken begonnen. Schaffst du schon...
P.S. Über positive Realität kann nicht per Abstimmung entschieden werden. Wo hast du denn den Quatsch her, hast du dir den ausgedacht?
Und will man sich als Anhänger einer Religion tatsächlich wissenschaftlich mit ihren Inhalten auseinandersetzen?
Ja, will mancher und manche, andere wollen das nicht.
Ebenso will sich nicht jeder mit Sprache, Literatur, Mathematik beschäftigen. Und?
Am Ende steht ein Examen, dafür reicht "ein bisschen Glauben" nicht aus.
Allerdings ist es der Glauben, der die Diskussionen auslöst und der manche gläubige Menschen davon abhält, Theologie zu studieren, gerade weil sie wissen, dass sie sich dann auf andere Weise als bisher mit Religion und den Hintergründen beschäftigen müssen und dies ihr Glaubens_fundament_ erschüttern könnte.
Wer sich darüber vorab nicht informiert, sucht im Studium schnell das Weite.
Übrigens hat auch Ethik / Werte und Normen einen beachtlichen Anteil an Religionswissenschaften, die man belegen muss und mit denen man sich im Unterricht auskennen sollte.
Legt man die Curricula nebeneinander, wird man feststellen, dass es sehr viele Überschneidungen gibt.
Nicht umsonst gibt es Initiativen wie "Religion für alle" in HH, die gemeinsamen Unterricht umsetzen.
UND die Entscheidung, in Nds. nun "Werte und Normen" (also Ehtik) ab der GS anzubieten, resultiert aus der Erkenntnis, dass sonst viele Kinder in diesem Bereich keinen Unterricht enthalten, wenn sie sich vom Religionsunterricht abmelden ... und sich dann mit vielen Inhalten nicht auseinandersetzen (müssen) und unreflektiert übernehmen, was ihnen ihr persönliches Umfeld bietet.
Ursprünglich ging es in diesem Thread allerdings um konfessionelle Schulen bzw. Schulen in freier/ frei-christlicher Trägerschaft...
... und da stellt sich die Frage, wie viel des Glaubens und der Werte nicht allein das Leben der KollegInnen, sondern auch den Kanon aller Fächer beeinflusst und ob der Staat das kontrolliert.
Wenn Abraham zum Neandertaler erklärt wird und Kreationismus den Biologieunterricht bestimmt, finde ich es tatsächlich weitaus bedenklicher, als Religionslehrkräfte, die Theologie studiert haben, in diesem Fach einzusetzen.
Über Gesetze und Verfassungen wird allerdings per Abstimmung entschieden, außer natürlich man ist verfassungsfeindlich, in dem Fall ginge es sicherlich auch ohne, wäre dann aber schwierig als Lehrer im Landesdienst, oder? Und vielen Dank für die Erinnerung an die erste Woche Logik I. Ich gehe zu deinen Gunsten mal davon aus, dass du dich einfach gerne reden hörst und glaubst, dass man Logik auch ohne Philosophie- oder Mathematikstudium ganz gut beherrschen kann...gibt ja auch viele Eltern, die meinen sie seien gute Lehrer.
Und Fakten als Prämisse (ist ein bisschen geschummelt, sind Axiome, aber muss ich erklären?):
"Es gibt zu einer Gerade g und einem Punkt P der nicht Element der Gerade g ist genau eine Gerade die durch P geht und parallel zu g ist" --> euklidische Geometrie
"Es gibt zu einer Gerade g und einem Punkt P der nicht Element der Gerade g ist keine Gerade die durch P geht und parallel zu g ist"--> elliptische Geometrie
"Es gibt zu einer Gerade g und einem Punkt P der nicht Element der Gerade g ist mindestens zwei Geraden die durch P gehen und parallel zu g sind" --> hyperbolische Geometrie
ZitatUrsprünglich ging es in diesem Thread allerdings um konfessionelle Schulen bzw. Schulen in freier/ frei-christlicher Trägerschaft...
... und da stellt sich die Frage, wie viel des Glaubens und der Werte nicht allein das Leben der KollegInnen, sondern auch den Kanon aller Fächer beeinflusst und ob der Staat das kontrolliert.
Wenn Abraham zum Neandertaler erklärt wird und Kreationismus den Biologieunterricht bestimmt, finde ich es tatsächlich weitaus bedenklicher, als Religionslehrkräfte, die Theologie studiert haben, in diesem Fach einzusetzen.
Die Lehrpläne sind dieselben wie an staatlichen Schulen.
Die Lehrpläne sind dieselben wie an staatlichen Schulen.
Die Curricula sollten die gleichen sein,
die Lehrpläne erstellt die Schule selbst.
Wenn dann Kreationismus (=Schöpfung entsprechend des Wortlautes der Bibel) als gleichwertige Theorie neben Evolution gestellt wird, wird das im Biologieunterricht so gelehrt.
"Religionsunterricht" im Sinne des Kerncurriculums muss gar nicht angeboten werden, anscheinend kann eine private Schule dies durch andere Formen/ Fächer ersetzen und damit Glaubensinhalte setzen und eine kritische Auseinandersetzung mit anderem aussetzen.
Das ist in NRW anders herum. Kernlehrplan --> Land; Curriculum --> Schule
Und auch in Religionslehre gelten die staatlichen Lehrpläne, das Curriculum ist nur Schwerpunktsetzung (auch wenn die Bezirksregierung immer erzählt, dass man, wenn man alle verpflichtenden Punkte durch hat, noch 40% der Stunden zur freien Verfügung hat, das hat bei mir noch nie funktioniert, in Mathe noch eher als in Geschichte...)
P.S.: Kreationismus als Schöpfung entsprechend des Wortlautes der Bibel...gibt es das in Deutschland? In einer der großen Konfessionen? Vielleicht irgendwo in sehr evangelikalen Gemeinden in Baden-Württemberg, aber ansonsten?
P.S.: Kreationismus als Schöpfung entsprechend des Wortlautes der Bibel...gibt es das in Deutschland? In einer der großen Konfessionen? Vielleicht irgendwo in sehr evangelikalen Gemeinden in Baden-Württemberg, aber ansonsten?
Ja, gibt es,
in evangelikalen Gemeinden, die es nicht nur in BW gibt,
... und an (deren) freien christlichen Schulen,
die Bibelkunde statt Religion unterrichten und sich ganz klar nach dem Wortlaut der Bibel ausrichten,
z.B. hier ein Beitrag von 2009 darüber
https://www.pro-medienmagazin.…rivatschulen-gefaehrlich/
... und damit meine ich nicht, dass man in Klasse 1 das "Lob der Schöpfung" im Religionsunterricht aufgreift oder sich mit den Schöpfungberichten als solches auseinandersetzt, ggf. in Auseinandersetzung zu anderen Schöpfungsmythen, sondern dass die o.g. Ansätze z.B. den Biologieunterricht bestimmen.
P.S.: Kreationismus als Schöpfung entsprechend des Wortlautes der Bibel...gibt es das in Deutschland? In einer der großen Konfessionen? Vielleicht irgendwo in sehr evangelikalen Gemeinden in Baden-Württemberg, aber ansonsten?
Ich kenne persönlich zwar vor allem Muslime, die dem Kreationismus anhängen (der ja kein christlicher Sonderweg ist), mir sind aber auch schon christliche Mitbürger mit entsprechenden Auffassungen begegnet. Vor 4 Jahren hat meine Gemeinde einen neuen Gemeindepfarrer bekommen, der eine dahingehende Tendenz hat, neben der Auffassung, die Bibel sei wortwörtlich zu verstehen und umzusetzen und nicht zu interpretieren (als wäre das wortwörtliche Umsetzen nicht auch eine Form der Interpretation). Seitdem habe ich dort keinen Gottesdienst mehr besucht, das passt einfach gar nicht zu mir und für mich und möchte ich so auch nicht durch meine Anwesenheit unterstützen.
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