Ich finde auch: Man braucht Fachpersonal vor Ort. Dieses muss angemessen (also konkurrenzfähig) bezahlt werden, sonst bekommt man keine guten Leute.
Ferner wäre es wichtig, Gelder unbürokratischer verwenden zu können. Die Schulen sollten schon selbst am besten wissen, was sie brauchen.
Wenn das Land / der Schulträger hier unterstützen möchte (damit nicht jeder das Rad neu erfinden muss), dann sollten "Musterlösungen" entwickelt werden (so wie früher in BaWü), damit die Schulen trotzdem noch eine gewisse Wahlfreiheit haben.
Sonst passiert es wie von plattyplus beschrieben: Viel Geld an einer Stelle nützt nichts, wenn es dann an Kabeln für 5 € scheitert, die man aber 2 Jahre vorher hätte beantragen müssen. So kann man nicht arbeiten (egal, ob Fachkraft oder Lehrer-Nebenher-Admin).