Wo hast denn dieses Märchen her? Die Pension bezieht sich nicht auf die "letzten Bezüge", sondern auch auf den "Durchschnitt des gesamten Berufslebens". Wer sein ganzes Leben lang Teilzeit arbeitet, bekommt auch praktisch eine Teilzeit-Pension, auch wenn er die letzten paar Jahre voll arbeitet. Vorteilhaft ist aber, dass sich die Pension am letzten, ausgeübten Amt bemisst, das folgt aus dem Alimentationsprinzip.
Das bezog sich wahrscheinlich genau darauf (wie du es im letzten Satz erwähnst), dass man 60% (oder weniger wegen TZ...) von seiner letzten Einstufung bekommt, also jemand der 30 Jahre A14 bekam, bekommt theoretisch das gleiche wie jemand der nur 5 Jahre A14 bekam. Und genau das ist ja bei Angestellten anders.