Ja, ist halt jeder anders. Da ich bis Anfang 30 Leistungssportler war, war klar, dass ich Sport studieren würde (bis zum Vollprofi hat es leider nicht ganz gereicht). Das andere Fach hat sich dann aber schon daran orientiert, dass der Korrekturaufwand möglichst gering bleiben soll, da neben Training auch noch genug Zeit für Freizeit und später mal Familie bleiben soll. Jetzt betreibe ich keinen Leistungssport mehr, nur noch 2-3 mal die Woche just for fun, habe aber viel Zeit für meine Buben und andere Hobbys.
Abgesehen davon denke ich, dass jedes Fach etwas zum Gemeinwohl leistet. Und wenn man nur ans Wohl der Gesellschaft denkt, sollte man vielleicht eher Altenpfleger oder Rettungssanitäter werden.