uns wurde in der ersten seminarveranstaltung gesagt: "genießen sie jetzt ihr letztes freies wochenende für die nächsten zwei jahre." war dann auch so.
Jawoll. Und schon wieder vollkommene Führungsinkompetenz in einer Vorgestztenfunktion...
uns wurde in der ersten seminarveranstaltung gesagt: "genießen sie jetzt ihr letztes freies wochenende für die nächsten zwei jahre." war dann auch so.
Jawoll. Und schon wieder vollkommene Führungsinkompetenz in einer Vorgestztenfunktion...
Nee. Das war eine sehr, sehr fähige Seminartleitung, den wir sehr geschätzt haben und der einen verdammt guten Job gemacht hat.
....öhm. das mit der arbeitszeit würde ich an deiner stelle mal nicht unterschätzen, gerade im ref. uns wurde in der ersten seminarveranstaltung gesagt: "genießen sie jetzt ihr letztes freies wochenende für die nächsten zwei jahre." war dann auch so. geschlafen hab ich auch nicht allzuviel. und die ersten berufsjahre danach sind für die meisten nochmal deutlich (!) härter, was den zeitaufwand und stress angeht. man kann das alles lernen, aber dass lehrer weniger arbeitszeit hätten als andere arbeitnehmer ist eine mär.
Darum ging es doch gar nicht - wer jetzt mehr oder weniger Arbeitszeit hat, oder? Sondern darum, wie diese Arbeitszeit vergleichsweise vergütet wird. Im übrigen staune ich immer darüber, wie sehr und wie oft viele (nicht alle, man muss es ja immer differenziert betrachten) Lehrer betonen müssen, wie viel sie doch arbeiten für ihr Geld. Wurde nicht hier im Forum schon mal richtig festgestellt, dass es in keinem anderen Job einfacher ist, sich ein "laues Leben" mit viel Geld zu machen, weil Leistungsuntereschiede in keinem anderen Job so wenig sanktioniert werden wie im Lehrerberuf? Und wurde nicht auch richtig geschrieben, dass eben genau DAS einige wirklich ambitionierte Studierende davon abhält, den Lehrerberuf zu ergreifen?
Ist es nicht auch in Bezug auf mein bevorstehendes Referendariat sinnvoller, mich trotz der vielen Arbeit dazu zu ermuntern, weil ich glaube, dass mir der Beruf als Lehrer sehr viel Freude bereiten würde? Geht es nicht eher darum, ob ich mir vorstellen kann, dass mir der Beruf als Lehrer mehr entgegenkommt als mein jetziger Bürojob? Unabhängig von Geld, unabhängig von Arbeitszeiten?
Mich spornt das eher an, was ihr über das Referendariat schreibt. Ich scheue Arbeit nicht. Ich freue mich darauf. Ich will ja endlich raus aus dem langweiligen Bürojob.
dass es in keinem anderen Job einfacher ist, sich ein "laues Leben" mit viel Geld zu machen, weil Leistungsuntereschiede in keinem anderen Job so wenig sanktioniert werden wie im Lehrerberuf
Das halte ich nebenbei gesagt für Quatsch.
In jeder größeren Firma gibt es Leute, die sich ihre Nische gesucht haben, von denen im Grunde jeder weiß, dass ihre Arbeitskraft nahe an Null liegt und die trotzdem geduldet werden, so lange sie keinen aktiven Schaden anrichten.
ZB im IT-Bereich / Softwareprogrammierung ist es ein offenes Geheimnis, dass die Produktivität bei gleich bezahlten Fachkräften locker um den Faktor 10 schwankt. Bei Lehrern ist das gar nicht möglich, weil jede Vollzeitkraft zumindest die gleichen Stunden vor der Klasse stehen muss.
Lass dich nicht bange machen. Es ist Arbeit, aber machbar! Ich würde den Schritt immer wieder machen.
Und heute mache ich wirklich wenig Unterrichtsvorbereitung. Dafür mache ich jetzt andere Sachen. Der Job ist einfach so super abwechslungsreich! Habe es bisher keine Minute bereut.
Nee. Das war eine sehr, sehr fähige Seminartleitung, den wir sehr geschätzt haben und der einen verdammt guten Job gemacht hat.
Nein. Es wäre die Aufgabe der Seminarleitung gewesen, die Ausbildung so zu formen, dass sie durch eine gesunde Arbeitsgestaltung bewältigbar ist. Mit solchen Sprüchen wird die Verpflichtung des Vorgesetzten zu salutogenem Leitungshandeln mit Füßen getreten und noch dazu bei den Auszubildenden eine Mentalität herangezüchtet, die sie noch auf Jahre hinaus schädigt.
Ob sich so eine Seminarleitung als Person sympathisch und nett anfühlt, hat damit nichts zu tun.
Mein Senf zum Thema Arbeitszeit (als eine, die über zehn Jahre außerhalb der Schule ihre Brötchen verdient hat):
- Man arbeitet als Lehrer mehr, als Nichtlehrer denken.
- Man arbeitet aber als Lehrer nicht grundsätzlich mehr als Nichtlehrer.
Es wäre die Aufgabe der Seminarleitung gewesen, die Ausbildung so zu formen, dass sie durch eine gesunde Arbeitsgestaltung bewältigbar ist. Mit solchen Sprüchen wird die Verpflichtung des Vorgesetzten zu salutogenem Leitungshandeln mit Füßen getreten und noch dazu bei den Auszubildenden eine Mentalität herangezüchtet, die sie noch auf Jahre hinaus schädigt.
Als Referendar oder auf einer Fortbildung lernt man bzgl. der sog. "Lehrergesundheit", dass wer mit den Anforderungen nicht klar kommt, nicht für einen privaten Ausgleich gesorgt hat und sein Handwerk nicht professionalisiert genug betreibt und selbst Schuld trägt.
Auch mal "nein" zu sagen, insbes. zu Vorgesetzten, lernt man dort nicht. Zumindest nicht auf den Veranstaltungen dieser Art, die ich kenne. Dort geht es nur darum durch Selbstoptimierung, vor allem im Freizeitbereich (!), noch leistungsfähiger im Job zu werden.
Ja, definitiv in Wellen. Und auch im Ref und in VZ am Anfang hatte ich freie Wochenenden, aber nicht viele.
Das Wort "Wellen" trifft es recht gut.
Anders als in der freien Wirtschaft hast du in der Schule regelmäßig diese "Stoßzeiten", in denen dein Privatleben so gut wie brach liegt, weil du vom Schreibtisch nicht wegkommst - so ist es zumindest mit Deutsch und Englisch bzw. die dazugehörigen Korrekturen. Der Arbeitsaufwand verteilt sich halt leider nicht so gleichmäßig übers ganze Jahr. Und natürlich korrigiert sich eine 10. in Deutsch anders als eine 5. in Englisch.
Aber: Erstens kommt ja irgendwann mal eine gewisse Berufsroutine sowohl bei den Korrekturen als auch bei den Unterrichtsvorbereitungen. Und zweitens lernt man im Laufe der Zeit, die korrekturintensiven Phasen auszuhalten bzw. die korrekturfreien Phasen entsprechend zu genießen oder mit angenehmeren Dingen anzureichern. Das meine ich nicht einmal außerschulisch - ich fand es immer toll, dann endlich den Kopf frei zu haben (und die Zeit zu haben) für z.B. neue Ideen, Projekte oder sonstiges.
Und last but not least - man lernt auch, seine Schulaufgaben so zu legen, dass man auch mal die Ferien genießen kann. Bei mir waren es immer die Weihnachts- und Pfingstferien, in denen ich drauf geachtet habe, dass der Schreibtisch frei ist. Herbst-, Faschings- oder Osterferien hab' ich mir dann schon mal hin und wieder zugekleistert. Und im Sommer ist naturgemäß gar nichts zu tun.
Mein Senf zum Thema Arbeitszeit (als eine, die über zehn Jahre außerhalb der Schule ihre Brötchen verdient hat):
- Man arbeitet als Lehrer mehr, als Nichtlehrer denken.
- Man arbeitet aber als Lehrer nicht grundsätzlich mehr als Nichtlehrer.
ich bin zwar nur Referendar, aber habe auch knappe 10 Jahre in der Industrie verbracht. Ich habe zwar nicht alle Wochenenden frei, aber den ein oder anderen Tag schon. Ich mache auch keine Nächte durch, weil das keinen Mehrwert hat (eher das Gegenteil). Ich würde die Arbeitsbelastung ähnlich wie vorher einschätzen, mit gelegentlichen Anhäufungen.
Aber Lehrer neigen dazu zu meinen sie hätte so viel zu tun. Im Lehrerzimmer machen sich manche Kollegen damit regelmäßig gegenseitig die Taschen voll.
Ich arbeite weniger als meine Lebensgefährtin und verdiene fast genauso viel. Ich arbeite aber mehr als während der Promotion an der Uni. Nur fand ich die Arbeit dort viel belastender, weil sie mir so sinnlos erschien. Doktoranden neigen noch viel mehr als Lehrer dazu zu denken, sie würden unwahrscheinlich viel arbeiten, tatsächlich ist man meistens aber mit komplett unproduktivem Schrott beschäftigt. Ich glaube das ist ein allgemeines Phänomen bei Berufsgruppen, die das Produkt ihrer Arbeit nicht vermarkten und verkaufen müssen. Gut, als Doktorand muss man hin und wieder noch was publizieren, aber irgend ein Kack-Journal nimmt das Manuskript dann schon.
Aber Lehrer neigen dazu zu meinen sie hätte so viel zu tun. Im Lehrerzimmer machen sich manche Kollegen damit regelmäßig gegenseitig die Taschen voll.
Das scheint so ein Wettbewerb zu sein zwischen Lehrern. Ich frage mich, warum bzw. ob das in anderen Berufen auch so ist?
Vielleicht wegen dem Lehrer-Image in der Gesellschaft, dass Lehrer immer als "faul" dargestellt werden (--> s. unser Alt-Bundeskanzler), weshalb sie das Gefühl haben, ständig allen um sich herum klar zu machen, dass sie ja so viel arbeiten.
Ich finde es phasenweise auch viel (die "Wellen" und auch manchmal in den Ferien, wo man erstmal aufarbeiten muss, was man nicht geschafft hat), aber viel hängt eben davon ab, wie man sich selbst organisiert und ob man es mit bestimmten Dingen (Unterrichtsplanung, Planung außenunterrichtlicher Aktivitäten etc...) nicht übertreibt. Ich wundere mich manchmal etwas über die Kollegen u. Kolleginnen, die zwar gefühlt 100 Extraaufgaben übernommen haben, aber ständig darüber klagen, was sie alles machen müssen...
Ich habe auch ein paar Extraaufgaben, davon eine mit Anrechnung, aber da ist bei mir jetzt auch Schluss. Ich werde definitiv keine weitere übernehmen (es sei denn, ich gebe eine andere ab).
Nein. Es wäre die Aufgabe der Seminarleitung gewesen, die Ausbildung so zu formen, dass sie durch eine gesunde Arbeitsgestaltung bewältigbar ist. Mit solchen Sprüchen wird die Verpflichtung des Vorgesetzten zu salutogenem Leitungshandeln mit Füßen getreten und noch dazu bei den Auszubildenden eine Mentalität herangezüchtet, die sie noch auf Jahre hinaus schädigt.
nein. die seminarausbildung ist in bayern am gym rechtlich durch ziemlich klare vorgaben geregelt. da ist der stellvertretende seminarvorstand (das ist der mensch, der/die die gesamtorga verantwortet) in seinen/ihren handlungsoptionen was die ausgestaltung angeht recht eingeschränkt. es ist nicht die schuld des seminarvorstands, dass die anforderungen so sind, wie sie eben sind laut vorgaben. er hat hier einfach einen erfahrungswert vorgetragen, mehr nicht. soll er die leute anlügen, damit sie sich dann mies fühlen, wenn sie offenbar in 42 wochenstunden oder so den anforderungen nicht gerecht werden können? oder soll er die rechtlichen rahmenbedingungen irgnorieren/beugen? erscheint mir kein guter plan zu sein.
Nein. Es wäre die Aufgabe der Seminarleitung gewesen, die Ausbildung so zu formen, dass sie durch eine gesunde Arbeitsgestaltung bewältigbar ist. Mit solchen Sprüchen wird die Verpflichtung des Vorgesetzten zu salutogenem Leitungshandeln mit Füßen getreten und noch dazu bei den Auszubildenden eine Mentalität herangezüchtet, die sie noch auf Jahre hinaus schädigt.
Ob sich so eine Seminarleitung als Person sympathisch und nett anfühlt, hat damit nichts zu tun.
Ich möchte das unterstreichen! Im Referendariat hatte ich sicherlich anstrengende Wochenenden, aber das hat man sonst auch. Grundsätzlich aber hatte ich viele freie Wochenenden und noch die Möglichkeit, ab und an das Neugeborene zu bespaßen. Dabei spielen Seminarleiter und Ausbildungsschule eine große Rolle, sowohl was zusätzliche Belastung durch Fehlplanung als auch "tolle" didaktische Methoden angeht. Ich hatte persönlich sehr viel Glück, aber es sollte doch eigentlich keine Frage des Glücks sein...
Ich persönlich schon - es kommt aber sehr auf das eigene Berufsverständnis an. Wäre ich ein Bildungsromantiker, dann würde ich den Lehrerberuf heutzutage sein lassen. Auch darf man nicht zu sehr vom Fachlichen bei dieser Entscheidung geleitet werden. Man hat zwar den Luxus - zumindest ich - das man sich weiter wissenschaftlich mit seinen "Fächern" auseinandersetzen kann, aber im Schulalltag ist das gewiss nicht nötig und es wird auch nicht in dem Maße geschätzt, wie man als Außenstehender meinen könnte. Ich mag den Beruf, weil ich hinsichtlich der Gestaltung des Unterrichts viel ausprobieren kann. Ich kann selbst "experimentieren" und das ganze sogar auswerten. Ich bin auch mehr oder minder mein eigener Herr in dieser Hinsicht, diese Freiheiten und Kreativitäträume schätze ich sehr an meinem Beruf. Ich verstehe mich in Bezug auf die SuS aber auch eher als Trainer. Und "Teaching to the Test" ist für mich auch kein dramatisches Problem. Mein Motto ist: meine SuS und ich sollen einigermaßen Freude in meinem Unterricht haben - und dafür setze ich auch gerne mal verrücktere Methoden(sofern sie bereits wissenschaftlich etwas abgesichert sind) wie Life Kinetik ein, um die SuS und mich nach'm Mittagspäuschen aus'm Trott zu holen. Achja, ich bin an einem Berufsschulzentrum mit angeschlossener Berufsoberschule tätig.
nein. die seminarausbildung ist in bayern am gym rechtlich durch ziemlich klare vorgaben geregelt. da ist der stellvertretende seminarvorstand (das ist der mensch, der/die die gesamtorga verantwortet) in seinen/ihren handlungsoptionen was die ausgestaltung angeht recht eingeschränkt. es ist nicht die schuld des seminarvorstands, dass die anforderungen so sind, wie sie eben sind laut vorgaben. er hat hier einfach einen erfahrungswert vorgetragen, mehr nicht. soll er die leute anlügen, damit sie sich dann mies fühlen, wenn sie offenbar in 42 wochenstunden oder so den anforderungen nicht gerecht werden können? oder soll er die rechtlichen rahmenbedingungen irgnorieren/beugen? erscheint mir kein guter plan zu sein.
Du solltest zur Abrundung des Ganzen noch den drolligen Brauch erwähnen, dass die Referendare reihum von jeder Seminarsitzung ausführliche Protokolle anzufertigen haben, die alsdann nach München übersendet werden, allwo kontrolliert wird, ob die Seminarlehrer sich auch an die vom Heiligen KM offenbarte Lehre halten.
Und ja - es gibt durchaus Rückmeldung.
Du solltest zur Abrundung des Ganzen noch den drolligen Brauch erwähnen, dass die Referendare reihum von jeder Seminarsitzung ausführliche Protokolle anzufertigen haben, die alsdann nach München übersendet werden, allwo kontrolliert wird, ob die Seminarlehrer sich auch an die vom Heiligen KM offenbarte Lehre halten.
Und ja - es gibt durchaus Rückmeldung.
Ernsthaft?
Das ist ja mal ein lustiges System. Könnte man eigentlich auf den gesamten Unterricht an allen Schulen ausweiten. Für jede Stunde muss ein Interessierter Mitschüler (kurz IM) ein Protokoll schreiben, dass dann an das Kultusministerium zur Standardgestützten Sicherung (kurz StaSi) übersendet wird um für eine bessere Umsetzung der der curricularen Vorgaben und effektiveren Nutzung von Ressourcen zu sorgen.
Haben wir eigentlich schon über die Möglichkeit Diskutiert, dem Lehrermangel zu begegnen, indem man ein bundeslandbezogenes Ausreiseverbot erlässt? Also nur um die Abwanderung qualifizierter Fachkräfte zu stoppen, natürlich. Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.
ernsthaft. das ist in bayern ganz normal. das geht auch weiter, siehe respizienz und dergleichen mehr. hat vor- und nachteile, man/frau gewöhnt sich dran. neulich fanden alle die detaillierten inhaltlichen vorgaben im bayernweiten lehrplan für jede schulart, klassenstufe und fach noch ganz hilfreich.
bayern ist - anders?
ernsthaft. das ist in bayern ganz normal. das geht auch weiter, siehe respizienz und dergleichen mehr. hat vor- und nachteile, man/frau gewöhnt sich dran. neulich fanden alle die detaillierten inhaltlichen vorgaben im bayernweiten lehrplan für jede schulart, klassenstufe und fach noch ganz hilfreich.
bayern ist - anders?
Das ist echt nur in BY so?? Ich war davon ausgegangen, dass es überall so ist... So kann man sich irren.
ernsthaft. das ist in bayern ganz normal. das geht auch weiter, siehe respizienz und dergleichen mehr. hat vor- und nachteile, man/frau gewöhnt sich dran. neulich fanden alle die detaillierten inhaltlichen vorgaben im bayernweiten lehrplan für jede schulart, klassenstufe und fach noch ganz hilfreich.
bayern ist - anders?
Na ja, du weißt ja selbst, dass es grad nicht um Lehrpläne und Co. geht und dass man, nur weil man A hilfreich und gut findet, längst nicht auch B-Z für unterstützenswert erachten muss. Klar ist Bayern anders. Das gilt aber auch für BW und NRW und MeckPomm und Sachsen und Schleswig-Holstein und Niedersachens, Bremen, Hamburg und Berlin sowieso, aber auch Hessen, RLP, das Saarland und nicht zu vergessen ticken natürlich auch Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg wieder anders, eigen und nicht in allem wie der Rest von Deutschland und das natürlich nicht nur im weiten Feld des Bildungsföderalismus.
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