Möbius, möchtest du mir einfach nur was unterstellen oder hast du auch noch was konstruktives dazu zu sagen?
Kl.gr.Frosch
Ich haben meine Position hier schon ausführlich geäußert. Schule hat sich bei jedem demokratisch legitimen Anliegen neutral zu verhalten.
Das ist doch lächerlich. Auf den Demos wird doch nicht mal konkret was gefordert, sondern allgemein auf den Notstand hingewiesen.
Und ja, ich würde auch jede Menschenrechtsdemo unterstützen und jede Nazidemo kritisch beleuchten. Der Beamtenstatus sollte einem nicht das Gehirn vernebeln.
Die Forderungen von FFF sind inzwischen sehr konkret (CO2-Preis von 180€/To, kompletter Ausstieg aus fossilen Energien bis 2030, etc.). Es ist kein netter Spaziergang um mal allgemein auf das Klima aufmerksam zu machen. Bei uns nimmt nur ein harter Kern an den Streiks teil, die stehen dafür dann aber morgens auch mit Plakaten vor der Schule, auf denen neben den FFF-Symbolen auch AntiFa-Zeichen und "macht das System kaputt"-Sprüche stehen.
Bezeichnend ist übrigens, dass man sich alleine für Nichtzustimmung (nicht nur in diesem Forum) direkt beleidigen und in bestimmte politische Ecken drängen lassen muss. Meine persönliche Meinung zur FFF und der Klimadebatte ist durchaus differenziert, die schreibe ich hier aber nicht, weil sie überhaupt keine Rolle spielt bei der Frage, wie ich als Lehrer damit umgehe.