Hallo zusammen,
ich habe mich entschlossen, in diesem Forum einen Beitrag zu verfassen,um dem Chaos, das mir immer wieder begegnet,wenn ich auf Google bestimmte Fragen zum Lehramtsstudium stelle,zu entkommen.
Ich liebäugle damit, Lehramt zu studieren,ich habe bereits jahrelange Erfahrung im Nachhilfeunterricht und im Betreuen von Jugendgruppen,wodurch ich sagen kann, dass mir die Arbeit von Kindern und Jugendlichen Spaß bereitet. Nun ist es so,dass ich fließend Spanisch spreche, was es natürlich attraktiv für mich macht, Spanisch als Fach auszuwählen, des Weiteren interessiere ich mich sehr für Geographie. Ich weiß aber, dass es um die Einstellungschancen mit dieser Fächerkombination eher schlecht bestellt ist. Nun frage ich mich,was ich für Alternativen habe. Ich habe ein Abi im guten Einserbereich und habe auch relativ gute Noten in den Mint-Fächern geschrieben, ich weiß aber, dass mir die Fähigkeiten fehlen, um ein Fach in diesem Bereich zu studieren. Grundsätzlich bin ich auch offen für die Fächer Politik, Englisch,Deutsch und evg. Religionslehre. Ich würde gerne eher in Richtung Gymnasium gehen,wobei es mir auch nichts ausmachen würde, temporär an Real - oder Berufsschulen zu unterrichten. Räumlich bin ich nach dem Studium sehr flexibel. Die Frage,die ich mir immer wieder stelle, ist nun, was genau bedeutet es, dass für bestimmte Fächer nur schlechte Einstellungschance vorliegen? Sind die Absolventen jahrelang Arbeitslos und haben ihr Leben lang befristete Verträge, oder wie muss ich mir das vorstellen?
Was haltet ihr generell von meinem Gedankengang?