Hallo!
Nachdem ich mich etwas mit entsprechender Literatur beschäftigt habe, habe ich jetzt nochmal eine Frage. Ich habe gelesen, dass Beziehungsarbeit mit traumatisierten Kindern einen besonderen Stellenwert einnimmt. Außerdem, dass es wichtig sei zu sehen, was hinter dem Verhalten des Kindes (lebensgeschichtlicher Hintergrund, …) steckt und sich auch innerlich auf die Beziehung einzulassen, eigene Emotionen zuzulassen…
Wie seht ihr das?
Welche "Art" von LehrerInnen-SchülerInnen-Beziehung haltet ihr für angemessen mit traumatisierten Kindern?
Wie kann man sich die Beziehungsarbeit genau vorstellen / wie am besten vorgehen? (So konkret wurde die Quelle leider nicht)
Haltet ihr es evtl. für gefährlich /unprofessionell, emotional in solch einer Beziehung zu sein? Wird dadurch nicht auch u.U. eine Grenze als Lehrperson überschritten?