Ich habe ja schon im ausgegliederten Lissabon-Artikel die Frage gestellt, wie bei Euch die Erstattung von Reisekosten abläuft. Leider ging die Frage etwas unter, deswegen eröffne ich hier einen extra Thread.
Ich bin immer wieder erstaunt, wenn weit entfernte Orte Ziele von Schülerfahrten sind, bei denen man schnell bei Reisekosten von 600-800 Euro ist. Ich frage mich dann immer, wie die Kollegen da zu ihrem Geld kommen.
Für mich kommt selbst zahlen nicht in Frage. Unser staatlicher Fahrtentopf trägt nach Aussage meiner Schulleitung ca. 200-250 Euro. Auf Schüler meine Kosten umlegen darf ich nicht (könnte als Vorteilsnahme ausgelegt werden). Geld vom Elternbeirat darf ich laut eines bayerischen KMS auch nicht annehmen (fällt wohl auch unter Vorteilsnahme). Freiplätze darf ich annehmen, sollte aber besser nicht aktiv danach fragen. Klingt logisch für mich.
Deswegen nun meine Frage: Wie um alles in der Welt bekommt ihr eure teuren Fahrten für Lehrer rechtssicher finanziert?