Moin,
dreht sich so langsam der Wind beim Thema Inklusion? Oder wie soll man das verstehen?
--> https://www.welt.de/politik/de…kein-Deutsch-koennen.html
Da gibt es doch tatsächlich Politiker, die fordern, daß Kinder nur eingeschult werden dürfen, wenn sie über ausreichende Sprachkenntnisse verfügen, weil sie sonst dem Unterricht nicht folgen können und, wenn sie über Tische und Bänke gehen, nicht einmal ermahnt werden können, weil sie es ja nicht verstehen.
Für mich hört sich das so an, als ob sich so langsam dann doch der Wind dreht, was die Inklusion angeht, eben weil man sieht, daß die Inkludierten die ganze Gruppe soweit runterziehen, daß die "normalen" Schüler zu kurz kommen. Wobei ich bei solchen Artikeln immer nur an die Situation in Duisburg Marxloh und Co., eben weil dort die Rate der Nicht-Deutsch-Sprechenden Kinder so hoch ist, daß nicht davon auszugehen ist, daß sie in der Schule Deutsch lernen werden. Woher denn auch, wenn auf dem Schulhof Deutsch nicht die Regelsprache ist?