Ich hatte ein Mädchen in meiner Klasse, deren Eltern beide Italiener sind. Die mussten sich in der Mittelstufe anhören, das Deutsch wird halt nicht besser, so sei das immer bei den Italienern. Ich war mit einem Kollegen im Klassenlager der mir erklärte, der Dunkelhäutige da, der kann halt nicht putzen weil die Afrikaner das ja alle zu Hause nicht lernen. Letztens ist mir mal der Kragen geplatzt und ich hab jemandem gesagt, er soll aufhören Behindertendeutsch mit mirvzu sprechen (Hochdeutsch konnte man das eh nicht nennen), so speziell ist das blöde Schweizerdeutsch jetzt auch nicht, dass man es nicht verstehen könnte. Das hat mit "höflich" gottverdammt nichts zu tun sondern ist einfach nur Rassismus. Rassismus versteht man wirklich erst so richtig gut, wenn man mitten drin steckt. Da hilft nur noch Witze über sich selbst zu machen und hin und wieder die offene Konfrontation. Prost!
sprachliche Probleme im Ref
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Jup und Worte wie "Behindertendeutsch" sind eine Diskriminierung von Behinderten, die nicht per se zu dumm wären korrektes Deutsch zu sprechen. Abgesehen davon: Ja, diesen Alltagsrassisumus darf man keineswegs hinnehmen, sondern sollte gerade dann etwas sagen, wenn man selbst nicht davon betroffen ist, sondern ihn nur bezeugt um Betroffenen zu zeigen, dass sie nicht alleine sind, aber auch um denen, die sich derart artikulieren nicht die Worthoheit zu überlassen. Sprache und sprechen verändern schließlich unsere Realität. In diesem Sinne würde ich mich freuen, wenn du das Wort "Behindertendeutsch" künftig nicht mehr verwenden würdest Wollsocken.
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Natürlich war das eine bewusste Provokation. Aber an der Stelle verstehen speziell wir zwei uns häufiger mal nicht besonders gut. Und worüber Du Dich so freuen würdest... Mei, das ist mir Wurscht.
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Der Zweck heiligt ja bekanntlich die Mittel..
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Einfach erschütternd, was man hier so lesen muss. Den betreffenden Fachseminarleitern gehört gehörig der Kopf gewaschen. Oft wird ja dem ehemaligen Osten der Republik unterschwelliger oder offener Rassismus vorgeworfen, dass dieser aber auch in vermeintlich betuchteren Bundesländern vorkommt und nachweisbar ist, ist ein Skandal.
Der Zusammenhang zwischen Betuchtheit, Rassismus und dem Auftreten bescheuerter Fachleiter erschließt sich mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vollständig.
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Der Zusammenhang zwischen Betuchtheit, Rassismus und dem Auftreten bescheuerter Fachleiter erschließt sich mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vollständig.
...überspitzt ausgedrückt verstehe ich Kronos' Aussage so, dass es ihn bei irgendwelchen "rückständigen rechtsradikalen Ossis" nicht weiter wundern würde, er bei "gebildeten westdeutschen Spießbürgen" aber umso entsetzter ist, dass die sich genauso danebenbenehmen...
So oder so ist das Verhalten sch...
"Migrationshintergrund" ist ja ganz was tolles.
Hab ich auch.
Haben vermutlich so viele mittlerweile... alles was nicht aus irgendwelchen dörflichen Inzucht-Enklaven stammt, wage ich zu behaupten.
Wichtig ist, dass diejenigen, die wirklich Sprachprobleme haben (egal ob SuS oder Lehrkräfte) an diesen verdammt noch mal arbeiten. Dass man - vor allem auch Eltern - klarmacht, dass irgendein Türkisch-, Russisch-, Albanisch- oder wasweißich-Pidgin eben kein Deutsch ist. Dass es zwar verstanden wird, aber eben falsch ist. Und dass damit eben kein Blumentopf zu gewinnen ist.
Und ja, damit macht man sich - zeitweise - auch mal "unbeliebt". Da muss man eben mal cojones haben und Farbe bekennen.
Aber ich will halt wenn ich durch die Stadt gehe nicht nur Kauderwelsch hören. Und im Unterricht erst recht nicht. -
Zur Erklärung:
Da ich im ehemaligen Osten der Republik arbeite, sind wir an den Schulen von verschiedenen Seiten als LuL oft auch Rassismusvorwürfen ausgesetzt, gerade ehemaligen DDR-Lehrern wird das vorgeworfen (Stichwort, sie gängeln SuS nichtdeutscher Herkunft, Zitat "Das sind doch eh alles AfD-Wähler!") Es wird schnell geurteilt. Und ja, normalerweise ist es so, dass auch vermittelt wird, dass dies ja in anderen Bundesländern (vor allem westdeutschen) nicht so sei. Sprich, ich rede hier von meiner persönlichen Erfahrung, die ich gemacht habe und oft Thema in den Kollegen, wo ich gearbeitet habe, war. Ich möchte nur darauf hinaus, dass der Rassismus, egal wie er ausgelebt wird, ein immer noch vorhandenes Gesamtproblem ist - egal ob durch SuS untereinander, Lehrkräften, Eltern aber auch Fachseminarleitern (!) aus BaWü, und letzteres hat mich besonders erstaunt. Unsere heutige Zeit lebt von Stereotypen und wir sind am Schmelztiegel all dieser Vorwürfe. Unsere Aufgabe ist es halt, dem Einhalt zu Gebieten und ich als Lehrkraft bin beim Thema Rassismus (auch im Unterricht) stark hinterher und sorge für fortlaufende Aufklärung und Klärung von Konflikten. Sowas muss auch im Schulprogramm verankert werden. -
...ehemaligen Osten der Republik ...,
der ist wohl nicht mehr im Osten?
...aber auch Fachseminarleitern (!) aus BaWü, und letzteres hat mich besonders erstaunt.
Ich weiß nicht, ist ja nicht immer alles Rassismus, wir waren doch gar nicht dabei. Es ist immerhin möglich, dass der/die TE viele Fehler macht und der Mentor findet das schwierig, da Verständnisschwierigkeiten bei den Kids aufgetaucht sind. Sowas darf man schon kommunizieren und ich schlug weiter oben auch vor, wie das gehen könnte. Wieso sollte man nicht über Fehler sprechen dürfen?
Davon ab, ich glaube nicht, dass irgendwer frei von Vorurteilen ist, über was und wen auch immer. Natürlich muss man sich dessen immer wieder bewusst werden.
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der ist wohl nicht mehr im Osten?
Ich weiß, ich weiß... Das liebe Wort "DDR"...
Aber es soll nun auch nicht alles durcheinandergemixt werden. Die Frage ist, ob der/die TE für sich selbst befindet, dass er/sie Probleme im Alltagsgebrauch beim Verständnis, Sprechen und Zuhören, Schreiben etc. hat. Dann muss für sich selbst individuell entschieden werden, ob ein Deutschkurs notwendig ist. Ist doch im Grunde bei uns allen so, dass man selbst abschätzen kann, ob die Sprachkenntnisse ausreichen (ich bräuchte im Gegensatz zu Englisch auch nochmals erheblichen Nachholbedarf in Französisch, obwohl ich das irgendwann mal selbst in der Schule hatte)…
Vielleicht holt sich der/die TE auch noch mal ein paar Meinungen aus dem unmittelbaren Umfeld ein (weitere Kolleginnen und Kollegen, Freunde,...). Aus der Ferne ist es tatsächlich schwer zu beurteilen. -
Wichtig ist, dass diejenigen, die wirklich Sprachprobleme haben (egal ob SuS oder Lehrkräfte) an diesen verdammt noch mal arbeiten.
Da schreibst Du was. Das italienische Mädchen, von dem ich oben schrieb, hat eben wirklich Probleme mit dem Deutsch. Die ist aber seit der Primar schon in der Schweiz und Mensch ... da hätte doch jemand mal drauf gucken müssen, sowas ärgert mich zu Tode. Stattdessen so strunzdämliche Sprüche von den Kollegen in der Sek I. Anspruch auf Sprachförderung hat sie jetzt in der Sek II nicht mehr, also hab ich den Eltern gesagt, sie sollen daheim sauberes Italienisch mit ihr sprechen, da hat sie mehr davon, als von schlechtem Deutsch. Ich hab einige in meiner Klasse, die da Mühe haben, mindestens die Hälfte spricht zu Hause eben kein Deutsch. Die schreiben je nach dem schon grammatikalisch korrekt, aber in einer sehr einfachen Sprache und haben auch Schwierigkeiten mit dem Textverständnis. Ich hab mich mal getraut, das mit der Klasse anzusprechen und ihnen gesagt, sie sollen sich zwar bewusst sein, aber keine Sorgen machen, wir bekommen das hin. Ich habe auch in der Chemie viel Schreiben und Textverständnis mit ihnen geübt und sie geben sich echt viel Mühe, es ist wirklich besser geworden. Ich fand es schwierig, mit den Jugendlichen das Thema zu besprechen, weil ich eben selber weiss, wie schnell man sich blöd fühlt, wenn man schon wieder mal der dumme Ausländer ist. Es ist eine Gratwanderung. Aber wo Probleme sind, müssen die eben auch gelöst werden.
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Leute, ich bin total schockiert!!
Bei uns haben, auch am Gymnasium, zwischen 60 und 100 Prozent der Schüler (je nach Klasse und Schule) einen Migrationshintergrund, Tendenz steigend, und ich erlebe das Zusammenleben in den Schulen ganz anders. Für meine eigenen Kinder sind "bunte" Klassen eine absolute Selbstverständlichkeit. Ich höre natürlich alle möglichen Geschichten über Lehrer, aber keine rassistischen Sprüche. Außerhalb der Schule und auch auf manchen Elternabenden ist das wie gesagt leider anders.
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Ich höre natürlich alle möglichen Geschichten über Lehrer, aber keine rassistischen Sprüche.
Oh, es ist eigentlich OK bei uns. Die meisten Kollegen halten sich gegenüber den Schülern zurück. Aber grundsätzlich "darf" in der Schweiz ohnehin mehr gesagt werden, als in Deutschland und da ich hier selbst Ausländerin bin, höre ich sicher mehr als andere. Die Geschichte mit dem italienischen Mädchen ist kein Einzelfall und zeigt eigentlich nur, dass die Sek I die grosse Schwachstelle in unserem Bildungssystem ist. Dort sind Kollegen leider häufig überfordert und dann fliegen halt solche Sprüche. Ist eben einfacher die Jugendlichen abzustempeln, als ihnen zu helfen. Es wird trillionenmal besser, sobald sie mal bei uns oder auch in der Lehre sind. Ich habe am Gymnasium vielleicht 2 - 3 Kolleginnen, die sich einbilden, sie hätten Probleme mit Jungs aus bestimmten Kulturkreisen. Tatsache ist, sie haben ein simples Problem mit der Disziplin, aber auch da ist es halt einfacher, die Jugendlichen abzustempeln.
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Ich finde es total schlimm, dass man sich so Gedanken überhaupt macht/ machen muss. Als ich geheiratet habe, habe ich allen Ernstes darüber nachgedacht ob ich meinen ungeborenen Kindern einen italienischen Nachnamen „antun“ will. Schlimm, dass mir der Gedanke kam. Da ärgere ich mich über mich selbst.
Da zu Hause kein Italienisch gesprochen wird (das können weder mein Mann (er wuchs bei der deutschen Mutter auf, der italienischen Vater starb sehr früh), noch ich), können also meine Kinder mit italienischem Namen und (deutscher sowie) italienischer Staatsangehörigkeit kein italienisch. Dazu sind sie blond.
Ich glaube irgendwann wird der Quatsch aufhören, wenn die deutschen Kinder keine deutschen Namen mehr haben und die mit den deutschen Namen kein arisches Aussehen.
Ich habe jedenfalls die große Hoffnung, dass sie keine Probleme in der Schule bekommen, jedenfalls nicht aufgrund ihres Namens.Edit: Aber es ist interessant, wie viele Eltern mich seit der Hochzeit gefragt haben, ob ich spanisch unterrichte/ spreche. Den Schülern scheint das immer egal zu sein.
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Ich glaube irgendwann wird der Quatsch aufhören, wenn die deutschen Kinder keine deutschen Namen mehr haben
Die Hoffnung hätte ich ja auch. Aber weisst Du ... wir haben hier im Land schon 37 % der Bevölkerung mit Migrationshintergrund mind. in der Elterngeneration, das reicht offenbar auch noch nicht. In einer Stadt wie Basel sind wir Menschen mit Migrationshintergrund schon in der Mehrheit. Das passt natürlich einer handvoll des "Rests" gar nicht und die Handvoll kann ganz schön laut werden. Aber es ist zumindest erheblich besser, als ich es von "daheim" kenne. Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass es Orte geben soll, an denen das gar kein Thema ist.
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yestoerty: Mag zwar nicht politisch korrekt sein, aber bei meinen Kindern wäre mir deren gesellschaftliches Wohl wichtiger als meine persönlichen Vorstellungen einer gerechten Welt. Bedeutet im Umkehrschluss: Wir wissen als Lehrer nur zu gut, dass bestimmte Namen in unserer Gesellschaft stigmatisiert werden, z.B. auch die westlich geprägten Namen Justin und Kevin. Selbst wenn ich also mal einen Partner mit Migrationshintergrund finden würde, würde ich zum Wohl meiner Kinder darauf bestehen, dass sie später meinen Nachnamen und deutsche, einfach auszusprechende Vornamen erhalten. Es gibt Studien, die besagen, dass z.B. Bürger mit eindeutig türkischem Namen schwerer eine Wohnung oder eine Arbeitsstelle als Vergleichsprobanden mit eindeutig deutschem/westlichem Namen. Mit dem Hintergrund könnte ich meinem Kind nicht mit gutem Gewissen einen stigmatisierenden Namen geben...
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Ich finde es total schlimm, dass man sich so Gedanken überhaupt macht/ machen muss. Als ich geheiratet habe, habe ich allen Ernstes darüber nachgedacht ob ich meinen ungeborenen Kindern einen italienischen Nachnamen „antun“ will. Schlimm, dass mir der Gedanke kam. Da ärgere ich mich über mich selbst.
und es ist eine der besonders schönen Nebenwirkungen meiner Ehe: ich habe einen deutschen Nachnamen.
Wie ich mich freue, nicht mehr alles buchstabieren zu müssen und erst nach ein paar Minuten (oder manchmal sogar viel später!) enttarnt zu werden.aber alle anderen finden es sooooooo schade, dass man es mir nicht mehr "ansieht". Weil es ganz offensichtlich meine ganze Identität ausmacht, welchen Hintergrund und Nationalität ich habe. Dass ich hier seit 20 Jahren (in 2 Monaten!) lebe, meine Muttersprache wie alle anderen (sowie alle meine Fächer...) in Deutschland und überhaupt studiert habe, auf Deutsch lebe und so weiter... interessiert keinen. Ich bin und bleibe für die Meisten die Französin vom Dienst und es ist soooo schade, dass ich nicht "bereit bin", nur Französisch zu unterrichten.
PS: und es ist sooooo schade, dass Asya Acanoglu kein Kopftuch trägt und mit dem Islam wenig am Hut hat, sie könnte uns doch soooo gut erklären, wie das und das im Islam ist. Aber ihre Schwierigkeiten mit den Jungs in der Klasse hat gaaaaanz sicher damit zu tun, dass ihr Vater sie indoktriniert hat, sie bald zwangsverheiratet werden könnte (und nicht damit, dass sie einen echt doofen Charakter hat :-D)
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yestoerty: Mag zwar nicht politisch korrekt sein, aber bei meinen Kindern wäre mir deren gesellschaftliches Wohl wichtiger als meine persönlichen Vorstellungen einer gerechten Welt.
Kannst du ja auch so machen. Meinen deutschen Namen schrieb auch jeder falsch, ich hing da nicht dran. Mir war es nur wichtig, dass wir alle einen Namen haben. Sind italienische Nachnamen in Kombination mit deutschen Vornamen stigmatisierend? Keine Ahnung. Mal abwarten was uns dann in der Schule erwarten wird.
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Stigmatisierend?
Nö.
Mein Nachname hat eine "slawische" Endung, das hat oft zur Folge, dass mein Vorname falsch geschrieben wird (nämlich mit K statt mit C, aber das gibts nun mal im Spanischen nicht (nur im Baskischen), und da "durfte" sich meine spanische Hälfte durchsetzen)...Ansonsten - ich bin schon immer Ruhrpottpflanze, und so klinge ich auch. Unnd wenn ich auf Spanisch umschalte, dann spreche ich - so gut es geht - Castellano, das genau keiner so "perfekt" spricht wie auch keiner "hochdeutsch" oder "BBC English" spricht...
Macht das irgendeinen Unterschied, was die Qualifikation angeht? Natürlich nicht. Aber in manchen Köpfen leider doch, je provinzieller desto eher, da hat unser Lehramtsstudent leider recht.
He... wir hatten damals n Haus aufm Dorf (Region Niederrhein), und da eine Wohnung vermietet... an... ui, AUSLÄNDER (namentlich Perser, sehr nette Leute, und ratet mal wie das kam... das war justamente als der Shah gestürzt worden war und der irre Khomeini plötzlich auftauchte wie Kai aus der Kiste...). Das war erst mal "Ortsgespräch"... und bei der nächsten Feierlichkeit konnten diese ganzen Labertaschen sie dann mal kennenlernen. Komisch, waren ganz "normale" freundliche Leute, ein Ingenieur und eine Arzthelferin, und ja, sie hatten sicher unbekannte Namen die die Leute noch nie gehört hatten, und sie machten immer mal wieder ein paar kleine Fehler im Deutsch - aber wenn ich höre wie manche DEUTSCHE heute meinen Deutsch zu sprechen, da waren die beiden GOLD gegen...
Sowas fehlt heute... entsprechende Integration von beiden Seiten, und darunter leidet halt auch das Sprachvermögen. Wer nur in seinem Dunstkreis Kanak-Pidgin (oder was auch immer) spricht, kann eben nicht richtig Deutsch und hält dieses Gesabbel nachher noch für richtig. -
Sind italienische Nachnamen in Kombination mit deutschen Vornamen stigmatisierend?
Nö. Eher nicht.
In meiner Stadt haben die Politiker alle möglichen Namen, die Eltern meiner Schüler, von denen die wenigsten deutsche Namen haben, haben alle möglichen interessanten Jobs. Und wir haben jedes Jahr selbstverständlich auch Einserabiturienten mit türkischem Namen sowie Kollegen aus aller Herren Länder. Unter den Schülern ist der Migrationshintergrund nur kurz ein Thema, ungefähr wie die Frage nach Geschwistern. Die Freunde meiner Kinder machen nicht den Eindruck, als fühlen sie sich durch ihre Namen belastet. Ich glaube tatsächlich, dass das viel normaler geworden ist. Vielleicht noch nicht überall, aber sicherlich bei dir in NRW.
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... Ich höre natürlich alle möglichen Geschichten über Lehrer, aber keine rassistischen Sprüche. Außerhalb der Schule ... ist das wie gesagt leider anders.
Das kann ich für meine Schule bestätigen.
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