Suche Sammlungen mit Aufgaben (Deutsch, Mathe) für Klasse 2 bis 4

  • Ich arbeite an einer Grundschule, ohne eigene Klassenleitung, vor allem in der 2. bis 4. Klasse. Mein eigentliches Fach ist Musik, ab dem nächsten Schuljahr werde ich blockweise Informatik unterrichten (Programmieren, Webseiten gestalten etc.).


    Bei Störungen habe ich zuletzt gute Erfahrungen damit gemacht, Kinder stundenweise mit einer Aufgabe in eine andere Klasse zu setzen. Die Kolleginnen machen das mit, in meinem eigenen Unterricht sitzen auch oft Kinder, die nicht zur Klasse gehören. Vor allem für den Musikunterricht suche ich Sammlungen mit Aufgaben aus Deutsch und Mathe, die ich den Kindern dann mitgeben kann. Bis jetzt haben die Kinder vor allem abgeschrieben. So hatte ich meine Ruhe, aber besser wäre es ja, wenn die Kinder auch etwas aus diesen Stunden mitnehmen würden.


    Ich brauche also Aufgaben, die selbsterklärend sind oder denen einfache Texte beigestellt sind, die den Kindern erklären, was sie tun sollen. Außerdem bin ich im Deutsch- und Matheunterricht ja nicht dabei und weiß nicht immer, was die verschiedenen Jahrgänge gerade machen. Die Aufgaben müssten daher gezielt für Kinder der 2./3./4. Klasse gestellt sein und den jeweiligen Lernstand und Lehrplan berücksichtigen (Natürlich nicht den Lernstand einzelner Kinder, sondern "Was kann man und was macht man in Deutsch in der 3. Klasse?). Ich bin in NRW, unsere Unterrichtswerke in Deutsch und Mathe sind Tinto und Flex und Flo.


    Fällt dazu jemandem etwas ein?

  • Im Internet gibt es zahllose, kostenlose Aufgaben. Ich würde Päckchenrechnen-AB kopieren. Grundschulkönig z.B. hat derlei Aufgaben nach Fach und Klasse sortiert. Klasse 2 ZR bis 100, Kl 3 ZR bis 1000 etc., das ist in allen Bulä in etwa gleich.

  • Für Deutsch gehen in Stillarbeit ganz gut Rechtschreib- oder Leseübungen. Für Rechtschreibung z.B. einfach Seiten aus Rechtschreiben 1-4 (je nach Klassenstufe entsprechend) herauskopieren und für's Lesen gibt es kurze Lesetexte mit Länge 0,5-1,5 Seiten (je nach Klassenstufe entsprechend) mit anschließenden richtig-oder-falsch-Aufgaben.

  • Warum sollen sie etwa Fachfremdes machen?
    Ich fände es schwieriger irgendwelche Noten abschreiben zu lassen. Das ist schon sehr komplex. So stören sie auch den Unterricht der Kollegen nicht und sammeln erste oder auch vertiefte Erfahrungen zu Notenwerten, Pausen, Violinschlüsseln. Gute Schulung für die Aufmerksamkeit und Konzentration. Kannst ja mit "Alle meine Entchen" anfangen und dann steigern. "Die Moldau" würde mich eine Woche kosten.

  • Im Internet gibt es zahllose, kostenlose Aufgaben.

    Im Internet gibt's alles ;) Ich würde gerne etwas kaufen anstatt mir selbst eine Sammlung zusammenzustellen.


    Für Deutsch gehen in Stillarbeit ganz gut Rechtschreib- oder Leseübungen. Für Rechtschreibung z.B. einfach Seiten aus Rechtschreiben 1-4 (je nach Klassenstufe entsprechend) herauskopieren und für's Lesen gibt es kurze Lesetexte mit Länge 0,5-1,5 Seiten (je nach Klassenstufe entsprechend) mit anschließenden richtig-oder-falsch-Aufgaben.

    Rechtschreiben 1 bis 4 wird bei uns schon im Deutschunterricht eingesetzt. Die Lies mal-Hefte und weitere Materialien auch.


    Das hier habe ich gerade doch noch gefunden: Quer durch die 1. Klasse Mathe und Deutsch [Anzeige] mit einem bunten Mix an Aufgaben, soweit ich das sehen kann. Und mit Lösungen. Die Rechtschreiben-Hefte finde ich z. B. etwas eintönig (ich kenne die natürlich aus Förder- und Vertretungsstunden).


    Damit hätte ich also schon was, aber wenn noch jeder ähnliches Material kennt und eingesetzt hat, gerne hier reinschreiben!

  • Meine Erfahrung ist, dass diese einfachen AB selten passen.
    Einfacher ist es, wenn die SuS dafür Übungs-Hefter oder Übungshefte haben, in denen sie auch sonst arbeiten.


    Ab Klasse 3 kann man natürlich jederzeit 1x1-Aufgaben reingeben oder die üblichen RS-Übungen, die immer mal wiederholt werden,
    insgesamt ist es aber so, dass gerade in Klasse 1+2 und auch z.T. in 3 die Veränderung in Mathematik doch erheblich ist.
    Hinzu kommen zumindest in unserern Klassen diverse SuS mit irgendwelchen Förderbedarfen.


    Trifft man mit solchen Aufgaben dann etwas, das noch gar nicht beherrscht wird, ist doch auch wieder Ärger vorprogrammiert.
    Dann ggf. lieber Fragen zum Text oder eben doch etwas zum Abschreiben. Da könnte mnan auch Liedtexte oder kleine Texte über Komponisten vorhalten.

  • Warum sollen sie etwa Fachfremdes machen?
    Ich fände es schwieriger irgendwelche Noten abschreiben zu lassen. Das ist schon sehr komplex. So stören sie auch den Unterricht der Kollegen nicht und sammeln erste oder auch vertiefte Erfahrungen zu Notenwerten, Pausen, Violinschlüsseln. Gute Schulung für die Aufmerksamkeit und Konzentration. Kannst ja mit "Alle meine Entchen" anfangen und dann steigern. "Die Moldau" würde mich eine Woche kosten.

    Nee, das möchte ich nicht.


    Erstens sollen die Kinder raus aus meiner Klasse. Das ermöglicht mir, den Unterricht fortzusetzen und das macht Ihnen deutlich, dass sie eine Grenze überschritten haben.


    Zweitens schreiben die Kinder in meinem Musikunterricht kaum und sollen das auch gar nicht. Wir machen Rhythmusspiele, Call and Response-Übungen, Übungen im Sitzkreis, singen, spielen auf Instrumenten ... Die Kinder lernen dabei auch Noten lesen. Das ist dann aber Mittel zum Zweck, damit sie sich selbst auf einem Instrument einen Rhythmus oder eine Melodie erarbeiten können.


    Die Kinder könnten natürlich Noten abschreiben. Aber ohne den Rhythmus auch mal gespielt zu haben oder ohne zu wissen, wie die Melodie klingt, ginge das für mich an der Sache vorbei. Aus dem gleichen Grund würde ich mal einen Text auf Deutsch abschreiben lassen, aber nicht auf Spanisch.

  • Ich bin jetzt ziemlich neugierig auf diese Quer durch ... Hefte. Ich werde mir die wohl anschaffen und dann ja im 1. Halbjahr der 2. Klasse Aufgaben aus dem Heft für die 1. Klasse 1 geben usw. Gegebenenfalls. Ich kenne die Kinder ja und weiß, wer gerne gefordert werden möchte und wer sich eher schwer tut.

  • Ich komme zwar nicht von der Grundschule, aber ich glaube beim Kohl-Verlag dürftest du fündig werden. Mir gefallen deren vielen Rätsel usw. und sie haben auch viel Grundschulmaterial. Außer das wäre schon wieder zu viel Belohnung für die "Sträflinge" ;)

  • Ich muss jetzt noch einmal dazwischen grätschen, lasse es aber danach bleiben. Versprochen.


    Nur ein paar Gedanken, und du darfst darauf reagieren, dir etwas mitnehmen oder es einfach stehen lassen. Alle anderen bitte ich, beim Thema zu bleiben, damit Thorstens Thread nicht versandet.
    1. Gedanke: Abeitsokönomie - Das passende Material den Schüler in der aktuellen Situation zu finden ist schier unmöglich. Somit ziehst man irgendetwas hervor, was Schüler XY kaum anstrengt und setzt in vor das Arbeitsblatt in einer anderen Klasse. Damit man Ernst genommen wird, muss das AB kontrolliert werden und notfalls eine Verbesserung eingefordert werden. Dieser Aufwand zieht sich bei nur 3 Schülern im Monat ins Unendliche, wenn diese die Grenzen austesten wollen.
    2. Gedanke: Pädagogik vs. Macht: Pädagogik ist den Schüler zur Einsicht zu ermuntern. Abschreiben ist Machtausübung.
    3. Gedanke: Die Kollegen - Fachfremdes abstimmen: Ich fände es ungut, wenn mein Musiklehrer meinem schwierigem Schüler unüberlegt und unabgestimmt ein AB vorlegt, dass ich inhaltlich in der Folgewoche bearbeiten wollte.
    4. Die Familie: Der Schüler hat ein Recht auf Unterricht. Dein Material ist fachfremd.



    Ansonsten findest du in den Timetext-Planern für jede Woche auch per QR-Code ansprechende Materialien für den Vertretungsunterricht. 2 Fächer/Themen, generell ans Datum gebunden. Stofflich aber nicht immer im GS-Bereich.


  • Ich habe gute >Erfahrungen damit gemacht mit dem Klassenlehrer Absprachen zu treffen, so dass die mir sagen, die Kinder nehmen dann immer den Wochenplan mit, das Matheheft o.ä. und vor allem es ist dann in allen Fächern gleich. Ansonsten schreiben sie übrigens öfter nun in der Sportstunden dann die Liedtexte ab, wenn sie sie immer noch nicht können, sie verloren haben o.ä. das wirkt wirklich Wunder.

  • Noten "abmalen" halte ich für diese Altersgruppe auch für Quatsch. Wenn Musikbezug würde ich auch so etwas wie einen aktuellen Liedtext abschreiben und jede Strophe illustrieren lassen, sinnvoller finden. Vielleicht auch mit der Zusatzaufgabe den Text auswendig zu lernen. Aber das passt ja vermutlich nicht immer.
    Ansonsten: wenn ihr an eurer Schule sowieso die Liesmal-Hefte habt, fände ich es ja am schlauesten sie einfach darin weiterarbeiten zu lassen. Wenn das nicht geht: es gibt von etlichen anderen Verlagen ähnliche "selbsterklärende" Hefte. Spontan fallen mir die Indianerhefte von Klett ein. Da sind dann auch mal andere Übungsfromate drin als in den Lies-Mal-Heften (Logicals, Textteile markieren, Fragen zum Text beantworten etc.). Auf der Verlagsseite kann man die Lösungsseiten herunterladen und so das komplette Heft angucken (auch super zur Selbstkontrolle...).
    Was mir zu Musik auch gerade noch einfällt: kennst du den Blog "Ideenreise"? Da gibt es einiges grundschultaugliches Musikmaterial, z.B. auch eine Musikinstrumentenkartei zu der man vielleicht auch Fragen zum Text entwicklen könnte (oder richtig-/falsch-Aussagen zum ankreuzen oder so). Zu Kompnisten gab es da glaub ich auch was.

    "Die Wahrheit ist ein Zitronenbaiser!" Freitag O'Leary

  • Die Gedanken, @Alhimari, sind nicht falsch,
    aber letztlich geht es offenbar um eine Sanktion und nicht um Willkür.


    Wir haben dieses Mittel als eines schulintern vereinbart, manchmal ist es gut, wenn ein Schüler mal eine Stunde woanders verbringt - gut für alle Beteiligten, bevor Schlimmeres passiert.


    Ehrlich gesagt sollen diese Aufgabe ja nun auch keine superschönen Rätelseiten sein, sonst haben demnächst mehr SuS Lust darauf, dass sie diese ausfüllen dürfen


    Ich finde gut, was @Susannea vorschlägt und es ist sinnvoll, wenn man dies innerhalb des Kollegiums abstimmt und gemeinsam durchführt.

  • Es ist bei uns ähnlich wie bei Palim: Es ist schulintern vereinbart, dass Kinder stundenweise in andere Klassen geschickt werden können.


    icke, die bereits vorhandenen Hefte aus dem Mathe- und vor allem Deutschunterricht möchte ich gerade deshalb nicht einsetzen, um den Kolleginnen nicht in ihren Unterricht zu funken. Manche geben vor, welche Seiten bearbeitet werden sollen, wie viele Seiten in einem Zeitraum bearbeitet werden sollen oder bis zu welcher Seite höchstens gearbeitet werden darf. Die Indianderhefte sehe ich mir mal an!


    Susannea, Absprachen mit den Klassenlehrerinnen finde ich eigentlich gut. Unterm Strich ist es aber so, dass eine Klasse einen Wochenplan hat und die andere nicht. Was genau ein Wochenplan ist, darunter verstehen wiederum zwei Kolleginnen auch nicht ganz dasselbe. Nächstes Jahr werde ich wohl in acht Klassen unterrichten, da will ich nicht acht Mal Absprachen treffen, sondern mein Ding durchziehen.


    Almiri, mir geht es um Situationen, in denen der Unterricht wiederholt durch Störungen unterbrochen wird. Wenn ein Kind sein Verhalten auch bei mehrmaliger Ansprache nicht ändert, ist mir das Fortsetzen des Unterrichts in diesem Moment wichtiger als eine Einsicht des Kindes. Ich kann mir später nochmal Zeit nehmen, um mit dem Kind zu sprechen. Dass es heute nicht weiter am Musikunterricht teilnehmen wird, war Folge seiner eigener Entscheidungen.
    Bzgl. Kollegen und Fachfremdes: Damit müssten die Kolleginnen, in diesem Umfang, leben. Wenn sie mit den Kindern singen, gehe ich auch nicht hin und sage ihnen, dass die Tonlage zu tief ist oder dass das Playback nicht gut klingt.
    Und zur Arbeitsökonomie: Ich will ja gerade mit wenig Aufwand möglichst passende Aufgaben jenseits des Abschreibens finden. Dass diese oder jene Aufgabe vielleicht zu leicht oder zu schwierig ist oder die und die Schwäche eines Kindes nicht berücksichtigt, betrifft ja alles Arbeitsmaterial.

  • Susannea, Absprachen mit den Klassenlehrerinnen finde ich eigentlich gut. Unterm Strich ist es aber so, dass eine Klasse einen Wochenplan hat und die andere nicht. Was genau ein Wochenplan ist, darunter verstehen wiederum zwei Kolleginnen auch nicht ganz dasselbe. Nächstes Jahr werde ich wohl in acht Klassen unterrichten, da will ich nicht acht Mal Absprachen treffen, sondern mein Ding durchziehen.

    Ehrlich gesagt geht so eine Einstellung für mich gar nicht und ich denke, daran wird es dann irgendwann auch haken, denn nur wenn man mit den Kollegen zusammenarbeitet, gerade bei so wenigen Stunden und die Kinder schnell merken, alle handeln gleich bei diesen Dingen und auch die anderen wissen z.B. dann davon, hat man die Chance, dass sich die Klassen insgesamt gesitteter verhalten. Kurzfristig hilft evtl. dein Ding, langfristig kannst du damit eigentlich nur baden gehen.


    Klassen-Team heißt das Zauberwort!

  • Klassen-Team heißt das Zauberwort!

    Das ist ein schöner Wunsch, der in Zeiten des Lehrermangels nicht zu erfüllen ist.


    Wenn (halb)jährlich neu diverse Abordnungen durch die Klassen gehen und die Schule die Leute irgendwie entsprechend ihrer Fächer einsetzen muss, kommt es eben zu solchen besonderen Bedingungen.
    Da machen Vertretungskräfte, die ihren Master SekII haben, aber ihr Ref noch nicht begonnen haben, Englisch in Kl. 3+4, SekII-KollegInnen übernehmen Musik, Kunst, Sport oder Religion, da die Fächer wenige Stunden haben, ist es mit den Abordnungen einfach.
    Andere Fächer werden aufgeteilt, sodass die Abordnung an 2 Tagen das Hauptfach übernimmt, an den anderen Tagen jemand anderes.


    Geht es nur nach Zahlen der Versorgung, bekommt man dann eben keine kompletten STellen ersetzt, sondern zig mal 4-6 Std-Abordnungen, die dann in den Plan integriert werden müssen.


    Wenn es innerhalb der Schule Absprachen gibt, dass Kinder den Raum verlassen, und alle sich daran halten, ist das unter diesen BEdingungen schon recht gut. Vielleicht gibt es ähnliche Absprachen zu Übungsheften, sodass man beides miteinander kombinieren kann: der SuS sitzt mit dem Übungsheft in der anderen Klasse.
    Bei BESTIMMTEN Kindern hatten wir schon Mappen ausliegen, sodass das Kind jeweils zuerst die Besinnung schreiben durfte und anschließend Aufgaben aus dem Mappen erledigen konnte. Aber auch das muss man dann innerhalb der Lehrerschaft kommunizieren.

  • Bei uns sind die Bedingungen ja ach nicht besser und genau deshalb funktioniert es nur mit Absprachen, wenn man eine Klasse fest hat.


    Als Einzelkämpfer wird man da kläglich untergehen, aber mit entsprechender Unterstützung und Team-Arbeit können eben sogar Quereinsteiger, PKB-Kräfte usw. da problemlos einen Fuß auf den Boden bekommen.

  • Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht. Absprachen gehen nicht, weil zu viele Klassen beteiligt sind, Päckchen-Aufgaben sind dir nicht differenziert genug, Abschreiben lassen nicht pädagogisch wertvoll, Knobelaufgaben zu sehr Belohnung. Willst du jetzt allen Ernstes für alle Störer noch individuelle Mathehefte anschaffen?


    Ich würde da nicht lang fackeln und einen Hefter mit irgendwas Stupidem befüllen. Musik soll schließlich langfristig mehr Spaß machen als die Extrawurstbehandlung. Und wenn es wochenlang nicht hilft und die immer Gleichen rausfliegen muss sowieso ein anderes Konzept her.



    ... Klassen-Team heißt das Zauberwort!

    er schrieb doch, dass er in 8 Klassen Randstunden bedient. Als Klassenlehrer lässt sich das Teamwort leicht sagen, für den Musiklehrer ist es halt kein Team, sondern ein Hinterherlaufen hinter 8 Klassenlehrern, 8 Regelsystemen, 8 mal X Störenfrieden und ihren Sonderbehandlungen, damit Unterricht überhaupt möglich wird. Also sorry, aber da reißt mir persönlich schon vom Mitlesen der Geduldsfaden.

  • Sorry, aber es ist eben kein Hinterherlaufen, sondern 8x Absprache ja, aber dafür viel mehr Unterstützung und dann Ruhe.
    Ich bin sicher kein Klassenlehrer, sondern genau in seiner Situation und habe letzte Jahr den Vergleich wunderbar gehabt, weil eine Klassenlehrerin darauf keinen Bock hatte.


    Die Klasse lief auch nach einem Jahr nicht rund, in keinem der Nebenfächer, die nicht die Klassenlehrerin hatte, die Klassenlehrerin wollte sogar die Schule verlassen. In allen anderen Klassen lief es viel besser.


    Und ja, man muss evtl. am Anfang evtl. den Klassenlehrern hinterher laufen, aber es lohnt sich in der Regel für alle, daher kommen bei uns die Klassenlehrer auch von sich aus.

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