Guten Abend allerseits,
Gibt es im Forum vielleicht jemanden, der im Referendariat oder Studium eine Panikattacke erlebt hat und diesbezüglich in ärztlicher und psychotherapeutischer Behandlung war?
Aufgrund privater Probleme und Stress im Studium habe ich vor circa zwei Monaten eine Panikattacke im Zug zur Uni erlitten. Ich habe den Hausarzt aufgesucht, der die Diagnose Panikattacke stellte und mich in Psychotherapie (privat) begeben. Durch die psychotherapeutische Behandlung bin ich soweit fit geworden, dass die Angst im Alltag nicht mehr präsent ist und der Panikattacke keine weiteren folgten.
Da die Diagnose allerdings nun in den Akten steht, sorge ich mich, ob ich in Zukunft und nach abgeschlossenem Studium und Referendariat, noch eine Chance habe verbeamtet zu werden.
Wie läuft das beim Amtsarzt ab, schaut der in jedem Fall in die Akten, was man in der Vergangenheit alles gehabt hat?
Hat jemand von euch beim Amtsarzt angegeben, in Therapie gewesen zu sein, und wie war die Resonanz?
Sollte der Beitrag hier im falschen Bereich stehen, bitte ich um Entschuldigung.