Hallo zusammen,
auf ZON finde ich folgenden Beitrag
https://www.zeit.de/2019/24/de…brueder-grimm-schule-hamm
und frage mich:
Ist der gute Unterricht erkauft auf dem Rücken der Lehrkräfte?
Im Artikel fallen mir auf:
- nur junge Lehrkräfte um die 30
- Verwendung Lehrerzimmer als Klassenzimmer
- frei wählbarer Epochenunterricht
Das alles hört sich nach verdammt viel Arbeit eines jungen Teams an. Schön.
Aber kann man das halten, wenn die Kollegen Familien gründen?
Wenn man auch noch etwas anderes macht als nur den Lehrerjob?
Wie fühlt man sich, wenn auch der letzte Rückzugsraum schwindet (Lehrerzimmer)?
Und die Frage ist: Kann man gute Schule machen, ohne die Lehrkräfte zu überfordern?