Europawahl

  • Als Maßstab finde ich das etwas dünn...

    OK, dann anders: Die Schweiz ist trotz der SVP (oder vielleicht sogar wegen ihr?) eines der wirtschaftsstärksten Länder der Welt. Wir haben einen Ausländeranteil von 25 %, wenn man in die Elterngeneration zurück geht, hat etwa 40 % der Bevölkerung Migrationshintergrund. In kaum einem (keinem?) anderen Land auf diesem Planeten geht es demokratischer als hier. Ich find's schon doof, dass ich immer noch 2 Jahre warten muss, bis ich das Einbürgerungsgesuch stellen kann. Aber bis dahin lebe ich hier trotz meines Ausländerdaseins besser als ich in Deutschland leben würde. Dick genug oder soll ich noch weiter ausholen?

  • In dem Punkt sind sich Bayern und Schweizer wiederum sehr einig: Dann bleib halt einfach weg. Wahrscheinlich habe ich wirklich aufgrund meiner CSU-Sozialisierung so wenig Schmerzen mit der SVP. Läuft doch alles ganz schick hier.

    Passt auch irre gut zur Haltung der AfD: Wem´s nicht passt, Schnauze halten oder wegbleiben! Urdemokratische Grundhaltung passend zum 70.Jahrestag des Grundgesetzes. :uebel:

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Passt auch irre gut zur Haltung der AfD: Wem´s nicht passt, Schnauze halten oder wegbleiben!

    Wir haben einen Ausländeranteil von 25 %, wenn man in die Elterngeneration zurück geht, hat etwa 40 % der Bevölkerung Migrationshintergrund.

    So schlimm scheint's nicht zu sein.

  • Dick genug oder soll ich noch weiter ausholen?

    Na ja, es sagt ja auch keiner, dass unter der falschen Partei gleich alles den Bach runter geht. Auch unter Trump gibt es in den USA Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, die gut funktionieren. Aber ob die zum Teil extremen Entscheidungen in anderen Bereichen damit zu rechtfertigen sind, weiß ich nicht. Über die SVP kann ich nichts sagen, weil ich mich zu wenig auskenne, aber einem Ami, der mir sagen würde "Wir leben auch noch..." würde ich auch sagen, dass das als Maßstab etwas dünn ist. (Übrigens weiß ich nicht, warum der Post zweimal erschienen ist, das war keine Absicht!)



    Sachsen soll ein Land werden, in dem die Vater-Mutter-Kindfamilie im Schulbuch propagiert wird, auf Theaterbühnen nur noch Heimatlieder gesungen werden die Polizei aufgestockt wird und kinderreiche Familien mehr Geld überwiesen bekommen.

    Deine Beschreibung von Wirtschaftsstärke und Migrationsanteil in der Schweiz hat mit Krabappels Beschreibung nicht viel zu tun. Bayern geht es wirtschaftlich super, aber das Polizeigesetz und die konservativen Einstellungen haben dennoch nachhaltige Auswirkungen auf mein Leben hier. Ich würde nicht ohne Weiteres wegziehen und, ja, wir leben auch noch, aber als Maßstab... na ja, du weißt schon.

  • Nö, gar nicht spöttisch, einfach naiv, so bin ich. Ich lasse mir aber gern die Welt erklären :)

    Ich gehe halt davon aus, dass man alles im Zusammenleben irgendwie regulieren muss. Ich weiß nicht, was ein gerechter Lohn ist, zumindest muss er ausreichen, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Zum Tauschhandel möcht ich nicht zurück und DDR lief auch nicht so super. Faire Mieten- keine Ahnung. Wenn einer ein Haus kauft, investiert er, das Geld will er zurück, dafür wohne ich darin. Es müssen aber keine exorbitanten Mieten erhoben werden, nur weil das Haus an der Alster steht, die Miete muss reichen, um die Kosten dessen zu decken, der andere darin wohnen lässt und meinetwegen auch, dass noch was bei rausspringt. Reich werden muss man mit Besitz aber nicht.

    Du fragst mich nach "der Alternative" und beschreibst jetzt selbst eine Utopie.


    Daran, dass es eben nicht so ist, merkt man, dass "ein bisschen maximaler Profit" eben nicht zu haben ist.


    Ich hatte übrigens überlegt, in ein anderes Viertel zu ziehen, in dem die Wohnungen billliger sind. Aber dort liegt Müll rum, Nazis sitzen auf Spielplätzen, Arbeitslose lassen sich vorm Netto vollaufen. Es ist aber nicht die günstige Wohnung, in der man es nicht aushielte, es sind die Menschen, die diesen Ort verfallen lassen.

    Diesen Teil verstehe ich nicht. Was ist der Zusammenhang zum Thema?




    Abwässer müssen gereinigt werden, bevor sie in Flüsse fließen, Altöl darf nicht im Straßengraben abgelassen werden, FCKW wird verboten... alles was neu dazu kommt, muss reguliert werden. Wieso dürfen immer noch Aluminiumdosen hergestellt werden? Wieso ist Massentierhaltung erlaubt? Warum Überdüngung, Kurzstreckenflüge, Flüge für 5,50 Eur, Hosen für 29,99? Menschen leben halt nunmal nicht frewillig klimaneutral, sie müssen sich den Rahmen selbst schaffen, um ihren Planeten zu erhalten. Ob dass nun jedem passt, der gerne Fleisch isst oder woanders Urlaub macht, ist fürs Allgemeinwohl egal.
    Und bevor es wieder um die Armen geht, die bei KIK einkaufen müssen: würden Menschen angemessen verdienen, könnten sie auch regional und fair kaufen. Wenn man das tut, reichen die Klamotten auch fürs nächste Geschwisterkind, war bei uns früher auch so.


    Meine Frage war, wie geschrieben, eine rhetorische Frage!
    Du hattest mich gefragt, was denn "die Alternative" zu Lohnarbeit, der Schere zw. Arm und Reich etc. etc. sei und ich habe da nur sehr kurz geantwortet, dass ich das für offensichtlich halte. Das widerum hattest Du kritisiert bzw. nachgefragt, da es für Dich eben nicht auf der Hand liege.
    Mit der rhetorischen Frage wollte ich aufzeigen, wie banal "die Alternative" ist. Mit Deiner Antwort auf die rhetorische Frage machst Du das ja auch selbst vor. Was ist die Alternative dazu Gift in die Flüsse zu kippen? Na, eben kein Gift reinzukippen. Nur: wie verträgt sich das mit maximalem Profit? Genau darin liegt eben der Hase im Pfeffer und überhaupt nicht in der Frage, was denn "die Alternative" sei.

  • Deine Beschreibung von Wirtschaftsstärke und Migrationsanteil in der Schweiz hat mit Krabappels Beschreibung nicht viel zu tun.

    Meine Antwort auf diesen Post war auch, dass das alles ziemlich genauso auch im Parteiprogramm der SVP steht. Nur können sie bei weitem nicht alles durchsetzen, was sie gerne hätten, weil es halt noch andere Parteien im Nationalrat gibt. Die AfD wird nicht zur alleinherrschenden Partei in Sachsen.



    Bayern geht es wirtschaftlich super, aber das Polizeigesetz und die konservativen Einstellungen haben dennoch nachhaltige Auswirkungen auf mein Leben hier.

    Ja, das ist hier auch so. Ich schrieb ja bereits, dass ich wahrlich kein Anhänger der SVP bin. Beispiel: Sobald gegen einen Ausländer ein Strafverfahren eingeleitet wird, ist dies ein Grund für den Entzug der Aufenthaltsbewilligung. Blöd nur, dass auch dann schon ein Strafverfahren eingeleitet werden *muss*, wenn man mit Tempo 60 in einer 30er Zone geblitzt wird. Das ist so ein Ding, das die SVP durchgedrückt hat und damit lebt man halt in einem mehrheitlich rechtspopulistisch regierten Staat. Die letzte Konsequenz wäre, dass man sich als Ausländer wieder verpisst und gerade für die Schweiz wäre es verheerend, wenn allzu viele Ausländer sich wieder verpissen würden. Ein sich selbstregulierendes System also.

  • Ja, das ist hier auch so. Ich schrieb ja bereits, dass ich wahrlich kein Anhänger der SVP bin.

    Das hätte mich auch überrascht. Gerade deswegen fand ich es auch erstaunlich, dass du die berechtigte Sorge einer Userin über konservative Tendenzen schnöde abgewertet hast.

  • Weil ich keine reflektierte Auseinandersetzung mit der Thematik sondern nur Polemik erkennen kann, die mich zunehmend langweilt.

  • Weil ich keine reflektierte Auseinandersetzung mit der Thematik sondern nur Polemik erkennen kann, die mich zunehmend langweilt.

    komisch, mir kommt ein "bleibt doch alle weg und mir geht's gut, das reicht als Maßstab" polemisch vor. Außerdem wohne ich hier, soll ich nach Freiburg ziehen, ums Grüner zu haben?

    Weil in Deutschland keiner 10 € für ein Pfund Hackfleisch zahlen will.

    Ja und? Genau deswegen muss man die Fleischproduktion eben gesetzlich festlegen. Dass viele etwas aus Bequemlichkeit nicht wollen rechtfertigt keinen Raubbau.

  • komisch, mir kommt ein "bleibt doch alle weg und mir geht's gut, das reicht als Maßstab" polemisch vor.

    Ui ... messerscharf analysiert. Natürlich ist das polemisch. Wie soll man denn auch sonst noch reagieren, wenn Du zum drölfzigsten mal mit Deinen Aludosen daherkommst und offenbar entweder nicht willens oder nicht in der Lage bist, Dich seriös mit der Thematik auseinanderzusetzen? Quellen zum Lesen habe z. B. ich hier schon mehrfach verlinkt, reingeschaut hast Du offenbar nicht. Mach das doch einfach mal, dann hat man auch jenseits aller Polemik eine vernünftige Diskussionsgrundlage.



    Außerdem wohne ich hier, soll ich nach Freiburg ziehen, ums Grüner zu haben?

    Entweder das oder Du nimmst zur Kenntnis, dass in Sachsen offenbar eine Mehrheit (sofern es denn überhaupt dazu kommt, dass bei der nächsten Landtagswahl die AfD den Ministerpräsidenten stellt - was ich gar nicht glaube) anderer Meinung ist, als Du. Das nennt man Demokratie. Dass die Region politisch eher rechts steht ist - wie bereits mehrfach geschrieben - kein neues Phänomen. 2004 wurde die NPD in den sächsischen Landtag gewählt, auf kommunaler Ebene spielt die Partei immer noch eine bedeutende Rolle. Hoyerswerda liegt meines Wissens auch in Sachsen aber das ist lange her, hast Du vielleicht vergessen. Wie so viele andere hier und überhaupt in Deutschland. In Baden-Württemberg ist die AfD übrigens auch mit 15 % im Landtag vertreten, ich weiss nicht wie sinnvoll es da für Dich wäre nach Freiburg umzuziehen.



    Ja und? Genau deswegen muss man die Fleischproduktion eben gesetzlich festlegen.

    Dann wähl eine Partei die das will. Und finde Dich damit ab, wenn andere Leute Parteien wählen, die das nicht wollen. Das nennt man wie bereits erwähnt Demokratie.

  • (...) In Baden-Württemberg ist die AfD übrigens auch mit 15 % im Landtag vertreten, ich weiss nicht wie sinnvoll es da für Dich wäre nach Freiburg umzuziehen.

    Dem vorläufigen Ergebnis zur Gemeinderatswahl für Freiburg nach lag die AfD dort bei lediglich 3,6%. Unterbietet den Landeswert "geringfügig".. (Nur um mal von der Polemik wieder zu den Fakten zu finden.)

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace


  • ... 2004 wurde die NPD in den sächsischen Landtag gewählt, auf kommunaler Ebene spielt die Partei immer noch eine bedeutende Rolle.

    die NPD war aber immer ein Nischending für Extreme. Die AfD ist salonfähig, das finde ich (Und viele andere) gruselig.

  • (Nur um mal von der Polemik wieder zu den Fakten zu finden.)

    Willst Du denn behaupten es sei kein Faktum, dass auch in Baden-Württemberg immer schon gerne rechts gewählt wird? Heidelberg und Freiburg sind traditionsreiche Universitätsstädte die hiervon eine Ausnahme sind. Ändert aber nichts an der Gesamtsituation in Baden-Württemberg.



    Die AfD ist salonfähig, das finde ich (Und viele andere) gruselig.

    Das hast Du hier ungefähr schon 30 x geschrieben, dass Du das gruselig findest. Davon geht die AfD aber nicht weg. Das einzig sinnvolle Gegenmittel ist sich damit zu beschäftigen warum diese Partei gewählt wird. Du kannst AfD-Sympathisanten nicht das Wahlrecht entziehen, Du musst zur Kenntnis nehmen, dass es Menschen gibt, die sich mit deren Parteiprogramm identifizieren. Genauso wie sich etwa in Baden-Württemberg jahrelang Menschen mit dem Parteiprogramm der Republikaner identifizieren konnten. Das war überhaupt kein Nischen-Dings genauso wenig wie die grundsätzlich rechte Einstellung eines gewissen Teils der Bewohner Sachsens ein vorübergehendes Nischen-Phänomen ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Wollsocken80 ()

  • Ach Wollsocken, reagier doch nicht immer nur auf ein Bausteinchen, sondern mach dir die Mühe den Gesamtbeitrag zu lesen. Da geht es um deinen Vergleich zwischen Freiburg, der AfD und dem (unstrittigen) Wahlergebnis der AfD im Land BW, welches du auf Freiburg rückbezogen hattest in deiner Aussage. Dazu habe ich Zahlen benannt, die diesen Vergleich klar widerlegen- nicht mehr nicht weniger.


    Was meinen Standpunkt zu AfD und braunen Flecken im Lände anbelangt, lässt sich dieser allein in diesem Thread wenigstens zweimal nachlesen, muss ich mich ja nicht wiederholen..

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich hatte meinen Beitrag klar als Polemik gekennzeichnet. Damit sollte man in einer Diskussion auch entsprechend umgehen können.


    Freiburg ist nicht repräsentativ für Baden-Württemberg, Basel ist nicht repräsentativ für die Schweiz. Ich sag mal so... Ich würde hier auch nicht überall wohnen wollen.

    • Offizieller Beitrag

    Es scheint in Deutschland offenbar eine Menge Frustpotenzial unterschiedlicher Genese zu geben, denn sonst ließe sich nicht erklären, dass die AfD nicht nur im Osten in den Landtagen und im Bundestag vertreten ist.


    Das kann Hass auf Minderheiten sein, Sozialneid, Wut darüber, im Leben zu kurz gekommen zu sein oder was auch immer. Was diese Partei offenbar schafft, ist, den Wählen zumindest temporär zu suggerieren, dass sie gehört werden. Das schaffen die beiden "Volksparteien" CDU und SPD immer weniger. Und das ist mit ein Ergebnis der großen Koalition. Wer bei dieser Konstellation (noch) eine komfortable Mehrheit im Bundestag hat, muss sich über die drängenden Probleme nicht so Gedanken machen wie eine Partei, die bei der nächsten Wahl ggf. an der 5%-Hürde zu scheitern droht.
    Die große Koalition ist faktisch unangreifbar - noch. Künftig wird eine Regierung womöglich aus einer Drei-Parteien-Koalition bestehen - das macht das Regieren nicht unbedingt leichter. Es könnte aber für alle Parteien für den nötigen Druck sorgen, Dinge nicht einfach auszusitzen sondern zu handeln oder zumindest der Bevölkerung das Gefühl zu geben, als würde gehandelt. Denn bei zahlenmäßig mehreren Koalitionsmöglichkeiten wäre eine Dreierkoalition nicht auf Dauer angelegt.
    Ich komme nicht umher festzustellen, dass die große Koalition dieses Land in meinen Augen ein stückweit in die Sackgasse geführt hat. Den Preis zahlt im Moment die SPD, wobei ihre Führungsspitze alles dafür tut, ihren Stimmenanteil unter 20% zu drücken. DAS nenne ich mal parteischädigendes Verhalten...


    Und wenn man nun angesichts der nun schon recht lange andauernden großen Koalition das Gefühl hat, es ist egal, wen oder was man wählt, dann stellt sich irgendwann die Frage nach den Alternativen (für Deutschland). Ich kann das im Kern verstehen, auch wenn ich nicht verstehe, wie man eine Partei wählen kann, die auf Hass und Angst aufbaut.

  • So ist es. Mit einer Dreierkoalition wäre Deutschland dann deutlich näher an unserem Regierungssystem in dem eben einzelne Parteien gar nicht so viel zu sagen haben. Wir haben hier gar keine Regierungskoalition und auch kein Staatsoberhaupt. Ich finde das sehr sympathisch.

  • In Bayern kam die AfD bei der Europawahl auf 8 Prozent. Ist vergleichsweise wenig... Und hier bekommen tatsächlich sogar Förderschüler einen Ausbildungsplatz, wenn sie sich nicht ganz dumm anstellen. Als Gymnasiallehrer bekommst du in Bayern bundesweit das meiste Geld bei geringster Stundenverpflichtung. Mir fallen auf Anhieb 10 Kolleg*innen ein, die offen homosexuell sind. Interessiert weder Schüler noch Eltern. Ich bin nicht aus Bayern gebürtig, bin aber davon überzeugt, dass es sich hier besser lebt als in meinem Heimatbundesland mit seiner murksigen grünen Bildungspolitik. Krabappel, du hast zu viele Vorurteile, befürchte ich.

  • ...Wie soll man denn auch sonst noch reagieren, wenn Du zum drölfzigsten mal mit Deinen Aludosen daherkommst und offenbar entweder nicht willens oder nicht in der Lage bist, Dich seriös mit der Thematik auseinanderzusetzen?

    Wir haben uns noch gar nicht über Aludosen unterhalten, sondern über Plastik- und Stoffbeutel.


    Aber wenn's dich interessiert, hier z.B. ein paar Infos über Alugewinnung, das ist so Wissen, was wir schon im Grundschulalter vermittelt bekamen. Zumindest im Baden-Württemberg der 80er ;)


    https://www.regenwald.org/them…nium/fragen-und-antworten

  • In Bayern kam die AfD bei der Europawahl auf 8 Prozent. Ist vergleichsweise wenig... Und hier bekommen tatsächlich sogar Förderschüler einen Ausbildungsplatz, wenn sie sich nicht ganz dumm anstellen. Als Gymnasiallehrer bekommst du in Bayern bundesweit das meiste Geld bei geringster Stundenverpflichtung. Mir fallen auf Anhieb 10 Kolleg*innen ein, die offen homosexuell sind. Interessiert weder Schüler noch Eltern.

    wo ist der Zusammenhang zu Sachsen und der AfD? Oder meintest du meine bayerischen Vorurteile?

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